Thema der gezeigten Collagen ist ein kleines Dorf in Schweden.
Eingebettet in eine Landschaft aus geheimnisumwobenen Wäldern, im Frühling von blumenbesäten Wiesen, im Winter oft unter Schneebergen verschwunden, eingetaucht in das wunderbar durchsichtige Licht, das von den großen Wasserflächen der vielen Seen reflektiert wird.
Seine Menschen sind wortkarg, manchmal schrullig. Sie sind von der großen Nähe der Natur geprägt, dem kargen Land mit den riesigen Granitblöcken wie von Riesenhand geschleudert, der Einsamkeit und der unglaublichen Stille.
Landschaft als Spiegel von Gefühlsstimmungen, der Verschmelzung von Realität und Abstraktion, sind Grundlage der Collagen.
Die Collage-Technik erlaubt alle Freiheit des Materials: Papiere unterschiedlichster Art, hauchzartes oder stark strukturiertes, eine große Farbauswahl und darüberhinaus das Integrieren unterschied-lichster Objekte wie Samenstände, Kapseln, gepresste Porreeschalen oder Rinde. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Wenn ich meine Arbeit beginne habe ich eine genaue Vorstellung im Kopf, aber sehr oft entwickelt die Collage ihre eigene Dynamik. Das lasse ich meist zu und freue mich über den neuen Weg, der Abenteuer und Entdeckung verspricht.
In der gemeinsamen Ausstellung von Suse Bauer und Hans Stützer zeigen die beiden Künstler Objekte, Zeichnungen und Projektionen, die im »Cabinet« installiert werden. Die Inszenierung ist hier nicht bloße Präsentation sondern Teil des Konzepts des »Cabinet d’Ordres Possibles«, in welchem die Präsentationsform selbst Betandteil dieses Referenzkabinetts wird. Die beiden sind aufmerksame Beobachter der verschiedenen Strategien von Identitätskonstruktion.
Bedeutungsgefässe, Kultgegenstände, Chimeren und Sehnsuchtsverbildlichungen, die aus der Suche nach Sinn, Orientierung und Gemeinschaft herrühren, scheinen sich in den Arbeiten auf dramatische Weise zu materialisieren.
»Die Materialität der Hülse« – so nennt Suse Bauer das, was sie interessiert. Ihre collagenhaften, reliefartigen Zeichnungen
bewegen sich zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion.
Die expressiven Formen von üppiger Farbigkeit erreichen eine dreidimensionale Präsenz durch ihre besondere Materialität.
Inszenierung von Bedeutung, Bedeutungsaufladung und Bedeutungsüberhöhung, also die Präsentation des Mysteriums – im Kleinen wie im Grossen – ist ein wiederkehrendes Element.
Suse Bauer beschäftigt sich mit der Phänomenologie der Verehrung, nicht mit dem Mysterium selbst, sondern mit der repräsentativen Hülle und deren Substanz.
Hans Stützer bedient sich verschiedener Medien.
Neben Objekten und Zeichnungen bilden Videoarbeiten und Installationen den Schwerpunkt. Seine Arbeiten verweisen auf mediale Ikonographie, popkulturelle Phänomene und gesellschaftspoltische Kontexte.
Dynamiken und Veränderungen der Geschichtswahrnehmung und damit der Selbstwahrnehmung ist zentrales Thema. Worte und Formen, insbesondere Symbole und zeitgeschichtliche, kunsthistorische sowie persönliche Schlüsselbilder werden neu zusammengestellt.
Es entstehen Kontextverschiebungen bis hin zur Gegenwartsbeschreibung der subjektiven Realität des Künstlers wenn die Symbole transformiert oder aufgelöst werden.
Sprengel Museum Hannover „Marc, Macke und Delaunay“
Abfahrt: Samstag 20. 06. 09 – 10:15 Uhr ab Buchholz ZOB Kosten: EUR 40,-für Mitglieder des Kunstvereins EUR 50,- für alle anderen Anmeldung und Infos bis 12. Juni 09 unter Tel.: 04181 – 38 00 868
Wilhelm-Busch-Museum Hannover, „Carl Spitzweg und Wilhelm Busch – Zwei Künstlerjubiläen“, Führung, Mittagsimbiss Abfahrt: Samstag 14. 03. 09, 10 Uhr ab Buchholz ZOB, Ankunft: ca. 18 Uhr Kosten: EUR 37,- für Mitglieder des Kunstvereins, EUR 47,- für alle anderen
„Die Kunst des Bilder-Rahmens – vom klassischen Vergolderhandwerk über die Restaurierung antiker Rahmen bis zur modernen Einrahmung von Kunstwerken“ im Kunstverein mit Sabine Pfanne-Dreesen, Vergoldermeisterin und Wolfgang Pfanne. Im Anschluss können mitgebrachte Rahmen begutachtet und geschätzt werden.
16. Oktober, 20 Uhr: in Kooperation mit der St. Paulus-Gemeinde spricht die Kunsthistorikerin Dr. Gabriele Himmelmann über „Das Altarbild im Wandel der Traditionen und Zeiten – Meister Bertram und Emil Nolde“
Hellmuth Karasek liest auf Einladung der Buchhandlung Heymann aus seinem neuen Buch: Süßer Vogel Jugend oder Der Abend wirft längere Schatten , 20:00 Uhr LandArt Hotel Buchholz Eintritt 8,-
Michael Roes liest auf Einladung der Buchhandlung Slawski aus seinem neuen Roman: Der Weg nach Timimoun Freitag, , 19 Uhr Kunstverein Buchhholz Eintritt 7,- / 5,- Einführung und Moderation: Bodo Föhr (Verlag Matthes und Seitz)
Ein Abend mit Theodor Fontane Leben und Werk, Lyrik und Prosamit Dr. Martin Schwartz, Bad Bevensen Donnerstag, 20:00 Uhr Stadtbücherei Buchholz Eintritt 5,- / ermäßigt 3,- eine Veranstaltung der Stadtbücherei Buchholz
liest komische Gedichte von Heinrich Heine bis Robert Gernhardt 20 Uhr Empore Buchhholz Eintritt 10,- eine Veranstaltung der Kurt HEYMANN Buchzentrum GmbH
Imke Küglers Malerei gebiert amöbenartige, wuchernde, nahezu explodierende Pflanzenwesen. Die phantastischen, unbekannten Dimensionen entstammenden amoph-verzerrten Metamorphosen lösen eine Lawine von Assoziationen aus. Der Betrachter sieht sich mit einer surrealen, hybriden Welt der paradoxen Denkräume konfrontiert. Diese Fremdheit versteht die Künstlerin als Appell, unsere Wahrnehmungs-muster zu überprüfen. Imke Kügler lebt und arbeitet in Braunschweig.
Reiner Maria Matysik entwirft Prototypen künftigen Lebens. Diese Modell verweisen auf die – seiner Meinung nach bevor stehende – grundlegenden postevolutionären Veränderungen. Die Organismen des Künslers sind mit neuartigen Lebensstrategien, mit offenen Strukturen, mit innovativer Energiegewinnung und starker sexueller Kraft ausgestattet und sichern ihr Überleben unter radikal veränderten Lebenszusammenhängen und – funktionen. Rainer Maria Matysik lebt und arbeitet in Berlin.
Harald Finkes Installationen bestehen im Wesentlichen aus Rechnern, einer Messanordnung und einem Graphik-Programm. Dies Messanordnung misst die Spannungsschwankungen am Pflanzenblatt. Die Messwerte generieren über ein computerge-stütztes Zeichenprogramm die PflanzenSchrift und stellen physiologisch bedingte Impulse der Pflanze dar. Subdialogisch erstellt der Künstler an einem Zweitrechner die Parallelzeichnung, die sich auf die PflanzenSchrift bezieht oder umgekehrt, die PflanzenSchrift bezieht sich auf die Parallelzeichnung. Harald Finke lebt und arbeitet in Hamburg.
Das Künstlerduo Raabe/Stephan befragt in ihren Arbeiten die Bedingungen menschlicher Befindlichkeit im Zusammenhang des Lebensraumes. Sie nutzen Informationen über die komplexen Wirkungsspektren der Substanzen aus der Materia Medica, um äußere Situationen auf ihr inneres Bildpotential zurückzuführen. Bei ihren Arbeiten, die sich häufig mit Garten- und Parksituationen ausein-andersetzen, werden Orte inszeniert, an denen Pflanzen angesiedelt sind. Neben ihren äußeren Erscheinungen verweisen diese, manchmal allein durch ihre lebende Präsenz auf verborgene Dimensionen menschlicher Existenz. Brigtte Raabe und Michael Stehpan leben und arbeiten in Hamburg.
…..wir sind geistige und denkende Wesen, wir dürfen auf der Erde und mit der Erde bauen – aber wir sind ein Teil von ihr, wir sind vergänglich, wir sind bei allen rationalen Fähigkeiten, die uns verliehen sind und derer wir uns zur Erfindung immer komplizierterer Werkzeuge bedienen, dieser Erde verwandt und auf sie angewiesen – vielleicht nicht mehr für den Bau eines Hauses, der heute auch anders zu bewerkstelligen ist, aber vielleicht wollen wir eines Tages zu ihr zurückkehren und sei es dann, wenn sie den vergänglichen Teil unseres Selbst wieder in sich aufnimmt.
.. an den Akteuren ihrer Inspirationsquelle, dem Actionfilm ist Viviane Gernaert mit ihren zweidimensionalen und plastischen Arbeiten. „Close“, so überschreibt die Künstlerin ihre aktuelle Ausstellung im Kunstverein Buchholz e.V.. Mit früheren Ausstellungen, wie „Bang Bang“ (2007) und „Cut“ (2008) in Berlin, hatte sie bereits auf das Genre des Actionfilms verwiesen, dem sie ihre Vorlagen entnimmt.
Perfekt choreographierte Kampfszenen, vollzogen in Atem raubender Geschwindigkeit, die es dem Auge kaum erlauben zu folgen, faszinieren Viviane Gernaert. Die Darstellung von Brutalität und Gewalt könnte, und damit beschwichtigt die Künstlerin den Betrachter zunächst, harmloser nicht sein. Eine scheinbar leichte, tänzerisch anmutende Bewegung wird so dargestellt, dass sie die Vorstellung von einer Kampfhandlung unmittelbar verwirft. Das unschuldige Weiß der plastischen Figuren suggeriert zunächst weder Aggression, noch Schmerz oder Verletzung. Die Momentaufnahme der Bewegung wird dargestellt und zu diesem Zweck exakt eingefroren. Die Handlung, der Ablauf und die Zeit sind nicht mehr von Bedeutung.
Zur genaueren Beobachtung ist es notwendig, dass die Künstlerin das von ihr bestimmte Objekt einer Filmszene heranzoomt. Ganz nah dran muss sie sein und dann seziert sie den gewählten Ausschnitt erbarmungslos, reduziert ihn auf eine einzige, scheinbar flüchtige Form, die in jedem Augenblick zusammen zu fallen droht. Die Farbe gibt dem Betrachter keinen Hinweis auf die Zuordnung des Objektes und doch ist der Ursprung jeder Plastik nur allzu deutlich: Der Protagonist von Gewalt in einer Filmsequenz. Doch nicht nur das – hier werden ganze komplexe Filmhandlungen in einer einzigen Figur erfasst und dargestellt. Schneeweißes Leinen und schön bewegte Falten leugnen zwar die gewalttätige Szene, die der Darstellung zugrunde liegt, aber die Haltung der plastischen Figur spricht ihre eigene Sprache.
Die Zeichnungen in roter Tusche, als zweidimensionale Momentaufnahmen gleicher Filmszenen in Blutrot, sind ebenso konsequent ausgearbeitet wie die plastischen Arbeiten Viviane Gernaerts.
Jeanette Zippel beobachtet und versorgt Bienen seit über 15 Jahren. Sie hat sich feinfühlig in ihre Lebensweise hineingearbeitet und ihr künstlerisches Empfindungsvermögen ist von dem laufenden Kontakt mit den Bienen geprägt worden. Die Konzentration auf dieses Thema hat zu einem ausgesprochen vielseitigen Werk geführt: Zeichnung, Malerei, Objekte, Skulpturen, Raum- und Videoinstallationen. In all diesen Werken erforscht sie eine Parzelle der Natur, die sie sich ein für allemal zu eigen gemacht hat. In den Werken der Künstlerin geht es nicht um Illustration oder Nachahmung des „Bienen-Modells“ sondern um eine vollkommene Neuschöpfung. Jeanette Zippel hat als Künstlerin die Freiheit und die Aufgabe der Verwandlung und Umarbeitung der Vorgaben durch die Natur. Der Kunstverein wird zum ersten Mal mit der Ausstellung dieser Künstlerin über die eigenen Räume hinaus auch eine andere (Außen-) Fläche in Buchholz bespielen.
Jeanette Zippel, Jahrgang 1963, studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. Sie war Stipendiatin des DAAD, der Kunststiftung Baden-Württemberg und der Cité Internationale des Arts, Paris. 2001-2006 lehrte sie als Professorin an der Hochschule für Gestaltung, Fachhochschule Schwäbisch Hall. Die Bienen stehen seit 20 Jahren im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens von Jeanette Zippel. Die unmittelbare Beschäftigung mit Bienenvölkern in ihrer kleinen Imkerei prägen und gestalten ihre künstlerische Auseinandersetzung. Jeanette Zippel unterteilt diese künstlerische Auseinandersetzung in Arbeiten mit Bienen und Arbeiten über Bienen. In den Arbeiten über Bienen sind Beobachtungen des Wabenbaus, sowie der Tanz- und Flugbewegungen Inspirationsquelle für Zeichnungen, Bilder, Objekte, Skulpturen, Raum- und Videoinstallationen. Im Mittelpunkt der Arbeiten mit Bienen stehen die Bienengärten mit belebten Skulpturen. In der Ausstellung im Kunstverein Buchholz zeigt Jeanette Zippel künstlerische Arbeiten aus den Werkkomplexen „…fliegen…“ „Flugschreibungen“, Wabenbau Soziales Prinzip und eine Videoinstallation mit dem Titel „Honighände“.
Thorsten Tenberken nimmt Stellung zum ambivalenten Verhältnis des Menschen gegenüber Natur bzw. zu den Vorstellung über dieselbe. Mit Ironie und Humor thematisiert der Künstler in seinen Videoarbeiten das verwickelte Verhältnis des Menschen zu magischen Kräften und unerklärlichen Phänomenen, welche die nüchterne Welt des Fortschritts und der Zivilisation nicht vorgesehen hat.
Henrik Eiben (*1975) ist fasziniert von Stoffen jeglicher Art. Durch variationsreiche Verwendung und Kombinationen der Stoffe mit anderen Materialien schafft er Werke, die unsere gewohnten Wahrnehmungsschemata in Frage stellen .
Eibens Werke bestehen häufig aus Flächen oder Objekten, die mit Stoff überzogen werden; die Farb- sowie Oberflächenkombinationen und die Formen wecken nicht selten gegenständliche Assoziationen.
Bewegung lässt sich in den kinetischen Objekten von Hans-Jörg Bengel ganz direkt erfahren.
Als Holzbildhauer arbeitet Carsten Dreger je nach Größe des Objekts mehr oder weniger rustikal. Er greift häufig auf Farbe zur Ergänzung seiner Werke zurück und flämmt sie ab.
Die Darstellung des weiblichen Körpers, Körperabformungen und -fragmentierungen sind Gegenstand der Arbeiten von Birgit Schuh, wobei sie auch Frauendarstellungen alter Meister wie Dürer, Cranach oder Botticelle zitiert, um sie schließlich in die Gegenwart zu trasnportieren und transformieren.
Gertrud Larsz verwendet für ihre Werke oft Fahnenstoffe in kräftigen Farben. Die speziell für diesen Ausstellungsort entworfene Installation beeindruckt durch die raffinierte Anordnung der Stoffe, die schlichte Form der Badekabinen mit den Badegästen, die zu einem neugierigen Blick verführen. Mit der Installation „Wassermusik – Badesaison“ nimmt sie Bezug zum vorsommerlichen Musikfest.
Eine Gemeinschaftsausstellung anlässlich des Deutsch-Polnischen Jahres und der Städtepartnerschaft zwischen Wolow und Buchholz , zusammengetragen von Gisela + Dieter Burkamp
Polen
Für „Zehn Neue für Europa“ wurden die bekanntesten Zeichner der neuen EU-Länger gebeten, aus ihrer landesspezifischen Sicht Sorgen, Befürchtungen, aber auch Hoffnungen und Erwartungen zum Beitritt zeichnerisch zu Papier zu bringen.
„Als Kind spielte ich in Labyrinthen aus Strohballen, machte Boote aus den zu groß gewordenen Zucchini inder Kuhtränke, spielte Plautz-Bums, erfand die Regeln des Gänsespiels auf den Karos der Tischdecke, pflanzte Kartoffeln im Abstand meiner Fußlänge, ging auf Schneckenverfolgung, jagte Regenwürmer, stopfte Spinnen mit Fliegen voll und die dickste hatte gewonnen. Ich war die Mama der kleinen Kätzchen, schoss mit Karabiner und abgezählten Weizenkörner auf die Mäuse und machte Ihnen Kronen aus Gänseblümchen, ich verführte meine Kuh Pepita, pfiff nach den Ochsen und baute Hütten aus Salzsäcken und Bindfan, wie alle anderen auch.“ Hermine Anthonine
Eroberung des Bildraums, Malereien und Fotografien von Mark Matthes
Wer sich wie Mark Matthes die urbane Landschaft zum Entdeckungsareal wählt, muss sich mit einer Raumidee auseinandersetzen. Er geht dabei akribisch vor, arbeitet, ausgehend von der Photographie, mit der Malerei oder verbindet beides miteinander. Unschärfen kommen dabei heraus oder ein Hinführen auf einen besonderen Punkt: Fokussieren.
Mark Matthes verknüpft mehrere Ebenen und schafft Bilder, die sich unserer normalen Wahrnehmung entziehen. Sie entstehen zunächst aus Schichtungen, Zusammenführungen und Überlagerungen, sie verdichten sich und bleiben doch auch transparent, Abbilder, teilweise überlagert von abstrakten Zeichen. Die Bilder von Mark Matthes sind neue Möglichkeiten der Interpretationen einer Stadtlandschaft – Photographie und Malerei werden zu Mitteln einer gekonnten Übersetzungsarbeit, bestehende Bildräume werden neu definiert und erobert. Der Künstler lässt den Betrachter seiner Bilder teilhaben an diesem Prozess. Sichtbar bleibt, was nachvollziehbar ist. Mark Matthes spielt alle zur Verfügung stehenden Mittel der Kunst aus und stellt so die Betrachterin und den Betrachter seiner Bilder vor eine Herausforderung. Man sollte sich darauf einlassen.