Patterson, Simon

Slip  11. Oktober – 15. November 2015   Flyer

Simon Patterson arbeitet in den verschiedensten Gattungen wie Malerei, Bildhauerei, Film und Architektur. Er vergleicht hierbei oft die unterschiedlichsten vorstellbaren Möglichkeiten vertrauter Darstellungen von Informationen. Dabei immer ihren  Anspruch auf alleinige Gültigkeit untergrabend. So zum Beispiel beim Austauschen von Namen von U-Bahn-Stationen, Stromschaltern, Chemikalien oder Namen bekannter Persönlichkeiten. Wiedergegeben in harten Farbkontrasten und mit graphischen Mitteln führt uns Pattersons Werk von dem eigentlichen Sinn des Bildes zu etwas Verspieltem, das Sichere vermeidend, hin zu einer Begegnung mit dem Unwahrscheinlichen, Unlogischen und Unerwartetetem. 

 

Brooks, Nicholas

Slip  11.  Oktober – 15. November 2015   Flyer

Nicholas Brooks‘ Arbeiten zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Ästhetik aus, die eine unheimliche Stimmung hervorruft und die altertümliche Praktiken und Weltanschauungen und ihre zeitgenössischen Erklärungsversuche untersucht. Brooks benutzt eine ganz eigene Sprache. Eine Sprache, die der Archäologie nicht unähnlich ist und am ehesten als „Archäologie der Archäologie“ zusammengefasst werden kann.

So handelt es sich bei der Installation Transit of the Megaliths, Übergang der Megalithen um eine Gruppe von Skulpturfragmenten, die aus Gemälden Paul Nashs aus den 1920-40ern entwickelt wurden. Diese dokumentiert er in seinem Video, wie sie vorsichtig auf dem Dach eines Autos arrangiert, durch die Landschaft Suffolks reisen. Der Film,  präsentiert in einer von Brooks selbstgebauten Videobox, ver-wischt virtuelle und reale Räume, um ein hypnotisches Werk zu schaffen, das die einzelnen Fragmente zu beleben scheint; mit einem utopischen Potenzial, das auch Nashs originalen Kompositionen innewohnt.

Lebt und arbeitet in London.

Theodoraki, Maria

 11. Oktober – 15. November 2015  Flyer

 

Maria Theodorakis Arbeiten entstehen meist aus Aktionen, die sie in Bewegung setzt und dann deren Weg dokumentiert. Auf diese Weise sind Ihre Objekte, Videos, Photographien, Zeichnungen und Sounds weniger als Kompositionen zu verstehen, sondern vielmehr als Ergebnisse von etwas, das passiert ist und das eine Gültigkeit hat außerhalb des Fakts, das es dokumentiert wurde. Für die Ausarbeitung Ihrer Werke benutzt sie ähnlich der Sprache eines Naturwissenschaftlers oft Typologien, Messungen und Gleichungen. Durch ihre Suche nach dem Woher, Wie und Von Wem entsteht eine Kunst, in der Theodiraki immer wieder die Autonomie des Kunstwerkes hinterfragt und untersucht so die Idee des Originalen und die Rolle der Kopie. So hat Theoderaki eine ganz eigene Sprache entwickelt, die die Sprache der Kunstgeschichte hinterfragt und neu zusammensetzt. 

Geboren 1977 in Athen, Griechenland. Lebt und arbeitet in London.

 

O’Brien, Dermot

Slip  11. Oktober – 15. November 2015   Flyer

Dermot O‘Brien arbeitet quer durch die verschiedenen Disziplinen wie Bildhauerei, Installation, Performance und Film. O‘Brien spielt mit hintergründigem Witz auf religiöse sowie kunstgeschichtliche Hintergründe an und kontrastiert so den „Duchampchen“ Ausdruck mit Glaubenssystemen, die nicht umbedingt den Spielraum für Wechselwirkung oder neuen Konnotationen erlauben. O‘Brien verhält sich wie ein Alchemist in seinem Bemühen Alltagsgegenstände in etwas wertvolles zu verwandeln. Sein Werk handelt von Sprache und Codes, und weist eine Vielzahl von Bedeutungsebenen auf.

So auch in seiner Arbeit Chalk Horse, Kreide Pferd. Die Zeichnung nimmt nicht nur durch ihre Form direkt Bezug auf das White Horse in Uffingdon, einem stilisierte Bild eines Pferdes, das vor Jahrtausenden in den Boden gescharrt wurde, wodurch die darunter liegende Kreide sichtbar wird und somit eine der frühesten Zeichnungen Europas ist, sondern auch durch die Kreide mit der O‘Brien zeichnet, denn diese stammt eben von dem „Auge“ des Pferdes in Uffingdon. Und dadurch wird die Arbeit buchstäblich, denn das Objekt beschreibt sich durch sich selbst, durch seine Form und Herkunft.

Lebt und arbeitet in London.

Drew, Benedict

Slip – 11. Oktober – 15. November 2015     Flyer

Benedict Drew verbindet in seiner Kunst Skulptur, Film, Musik und angrenzende Medien zur Untersuchung der Sprache und Logik der neuen Medien. Seine Arbeiten beschäftigen sich immer wieder mit den Schnittstellen zwischen der körperlichen und der digitalen Welt.

So nutzt Drew auch für seine Installation The Persuaders (die Überreder) alle möglichen Medien, um eine Art Fabel des 21. Jahrhunderts entstehen zu lassen, in der sich das Alte mit dem Neuen verbindet. Es wird eine Geschichte erzählt, in der das Neueste schon wieder überholt und das Physikalische entkörperlicht wird. Die Installation wirkt wie eine Entdeckungsreise auf der man die Sprache der Technologie entdeckt.

Auch in seinem Video Wah-Wah Shoe untersucht Drew eine besondere Form der Sprache: Der begleitende Ausstellungstext wird von der Kuratorin vorgelesen, nur das Drew die Kuratorin Schuhe anziehen läßt, die mit einem Effektgerät für E-Gitarren verbunden sind, eben Wah-Wahs.

 

Geboren 1977 in Kyneton, Australia. Lebt und arbeitet in London

Braithwaite, Angus H

Slip   Flyer

11. Oktober – 15.November 2015 

Braithwaite ist ein Performance- und Objektkünstler, der in seinen Performances mit hintergründigem Witz das gesprochene Wort nutzt, um das absurde Scheitern des modernen Menschen zu verdeutlichen. So stellte er zum Beispiel in seiner Performance The Failure of Aviaton, Das Scheitern der Luftfahrt von 2011 all die ungewollt komischen Versuche der Fluggeschichte nach.

Braithwaite nutzt aber auch das geschriebene Wort, um in seinen Skulpturen und Photos auf absurde Weise auf sein und vielleicht auch unser Unvermögen hinzuweisen, die aktuelle Kunst durch Texte erklärbar oder verstehbar zu machen.

Braithwaite nahm an verschiedenen wichtigen Ausstellungen in Großbritannien und Skandinavien teil, so war er unter anderem an Ausstellungen in der Mead Gallery in Warwick, bei der Whitstable Biennale in Kent, an der Freize Art Fair in London und in der Konsthallen Trollhattan vertreten.

Lebt und Arbeitet in London.

89. Slip

11. Oktober – 15. November 2015

Agnus H Braithwaite – Nicholas Brooks – Benedict Drew – Dermot O´Brien – Simon Patterson – Rudolf Reiber – Maria Theodorakis

Flyer       Presse

 

 

90. Itzel, Suse

Aufbrechen. Bewegte Räume. Video.

24. Januar – 21. Februar 2016

Suse Itzel

Flyer 

 

Film „ist euch nicht kristus erschienen“: https://youtu.be/R8HYpxNZmUE 

 

 

Film „der teil und das ganze“: https://youtu.be/QHAFNm3fFNY

 

Künstlergespräch 5. Februar 2016  18 Uhr

Kulturkirche St. Johannis Buchholz

Suse  Itzel im Gespräch mit Susanne Stroh, Kuratorin und Künstlerin
Jürgen P. Stahlhut, Pastor an der Kulturkirche St. Johannis
Sven Nommensen, 1. Vorsitzender des Kunstvereins Buchholz/Nordheide e.V.

 

Presse: HH-Abendblatt 25.01.16

WA 10.02.16

Ulrichs, Timm

 

Timm Ulrichs 

des großen Erfolges wegen

ICH SEHE WAS,

WAS DU NICHT HÖRST

Eine  Ausstellungs-Kooperation

 28.  Juni – 16. August 2015
 
 
Presseartikel:

88. Timm Ulrichs

 

Timm Ulrichs 

des großen Erfolges wegen

ICH SEHE WAS,

WAS DU NICHT HÖRST

Eine  Ausstellungs-Kooperation

 28.  Juni – 16. August 2015
 
 
Presseartikel:

Dietz, Madeleine

MADELEINE DIETZ     verbergen und entbergen  2004 – 2009

ISBN: 978-3981017922

Herausgeber Kunstverein Buchholz/Nordheide e.V.

 

 

Arlon, Nir

THIS WAY OR ANOTHER

Ausstellung 25. Februar – 27.  März 2005

ISBN: 3-9810179-0-0

Roxi, Paul

SCHWARZE SONNEN

Malerei und Zeichnung 1991 – 2003

Mit Beitrag von Dr.  Sven Nommensen

Ausstellung vom 10.Oktober  – 9. November 2003

 

Schulz, Christine

CALIFORNIA CALLING

Herausgeber Bräuning Contemporary und Kunstverein Buchholz/Nordheide e.V.

 

 

 

 

Reisser, Mirko

DAIM  1989 – 2014

Drago Verlag, Text Rik Reinking, Johannes Stahl, Belinda Grace Gardner,

Arne Rautenberg

ISBN 978-88-98565-01-6

 

Landkreis Harburg

Herausgeber Landkreis Harburg

Text: Dr. Stefanie Maeck Fotografie  Martin Kunze Vorwort  Joachim Bordt, Landrat

ISBN: 978-3-9815626-0-6

 

Lischinsky, Ronny

MY CAPTAIN WATCHES HIS STAR ISBN 3-9810179-5-1

anläßlich der Ausstellung „Diving With Choirs“ 18. Jan. –  15. Februar 2015

Lühker, Martin

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26. April – 24. Mai 2015

DER  KINDERKÖNIG

Flyer

 

1955 geboren in Buchholz, 2014 gestorben in Buchholz, 1973 bis 1977 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg, 1979 Hochschule für Angewandte Kunst Wien 

Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen 1974 -1990

– Brunswieker Pavillon, Kiel, Galerie Blankenese, Hamburg – Wuppertaler Bühnen, Wuppertal, Galerie 99, Hamburg, – Künstlerhaus, Hamburg, Zwinger, Buxtehude, – Galerie Remmele, Gießen, Glockenhaus, Lüneburg, – Museum Lüneburg, Galerie Grundriss, Hamburg;- Holmer Mühle, Buchholz (regelmässig) Galerie am Markt, – Kevelaer, Galerie APEX, Göttingen, – Galerie Brötzinger, Pforzheim, – Kunstvereins Elmshorn, Elmshorn, – BaraKUNSTda, Buchholz, – Haus am Lützowplatz, Berlin, – Fachhochschule für Gestaltung, Hamburg, – Haus der parlamentarischen Gesellschaft, Bonn, – Kulturhistorisches Museum, Prenzlau, – Landesmuseum, Emden, – 2. Winsener Kulturtage, Winsen, – Dt. Telekom, Hannover Plastik Kinderkönig Am Buchholzer Rathaus, Bronze 2008 Kulissen zum Ballett „der Kinderkönig“ 2012 (Leitung Natalia Kouzmina,

 

86. Lühker, Martin

1955 geboren in Buchholz, 2014 gestorben in Buchholz, 1973 bis 1977 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg, 1979 Hochschule für Angewandte Kunst Wien 

Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen 1974 -1990

– Brunswieker Pavillon, Kiel, Galerie Blankenese, Hamburg – Wuppertaler Bühnen, Wuppertal, Galerie 99, Hamburg, – Künstlerhaus, Hamburg, Zwinger, Buxtehude, – Galerie Remmele, Gießen, Glockenhaus, Lüneburg, – Museum Lüneburg, Galerie Grundriss, Hamburg;- Holmer Mühle, Buchholz (regelmässig) Galerie am Markt, – Kevelaer, Galerie APEX, Göttingen, – Galerie Brötzinger, Pforzheim, – Kunstvereins Elmshorn, Elmshorn, – BaraKUNSTda, Buchholz, – Haus am Lützowplatz, Berlin, – Fachhochschule für Gestaltung, Hamburg, – Haus der parlamentarischen Gesellschaft, Bonn, – Kulturhistorisches Museum, Prenzlau, – Landesmuseum, Emden, – 2. Winsener Kulturtage, Winsen, – Dt. Telekom, Hannover Plastik Kinderkönig Am Buchholzer Rathaus, Bronze 2008 Kulissen zum Ballett „der Kinderkönig“ 2012 (Leitung Natalia Kouzmina,

  Flyer

Martin Lühker, Illustration zum Kinderkönig (Detail)
Martin Lühker, Illustration zum Kinderkönig (Detail)

Dostal, Tobias

21.11.2017
Beitrag aus Horst Janssen Ausstellung zum Preisträger Tobias Dostal

 

KATASTROPHALE METAMORPHOSEN
8. März – 5. April 2015

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Tobias Dostal, Zwei Sphinx, 2012 (Foto: Markus Georg)wS1s

 

Fotos der Ausstellungseröffnung: Ausstellungseröffnungellung;  KUNSTVEREIN Buchholz/Nordheide Wittus Witt; Gast im KUNSTVEREIN Buchholz/Nordheide; Tobias Dost Wittus Witt;    Gast im KUNSTVEREIN Buchholz/Nordheide Wittus Witt;    Gast im KUNSTVEREIN Buchholz/Nordheide KUNSTVEREIN Buchholz/Nordheide Wittus Witt; Dr. Sven Nommensen; Tobias Dostal; Zwei Sphinx;  KUNSTVEREIN Buchholz/Nordheide KUNSTVEREIN Buchholz/Nordheide;  Ausstellung Tobias Dostal Tobias Dostal; Wittus Witt; KUNSTVEREIN Buchholz/Nordheide Tobias Dostal;  Wittus Witt;  KUNSTVEREIN Buchholz/Nordheide

 

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Presse:

Hamburger Abendblatt  06.03.2015 

Winsener Anzeiger 07.03.15 

Wochenblatt 7.03.15

 

 

84. Lischinski, Ronny

DIVING WITH CHOIRS  18.01. – 15.02. 2015

DIVING WITH CHOIRS, 2014

 

 

 

 

 

www.ronnylischinski.blogspot.com

 

Ronny_Januar_20150785 Ronny_Januar_20150807 Ronny_Januar_20150809 Ronny_Januar_20150811 Ronny_Januar_20150813 Ronny_Januar_20150834 

Mythen sind imstande, dem Leben eine höhere Bedeutung zu

verleihen und metaphysisch Kraft zu spenden. Den von Technik

und Ökonomie zerstreuten Geist können sie wieder in ein ganzheitliches

Verhältnis rücken zu den elementaren, rätselhaften

Kräften der Natur. Und so erzählt Nietzsche in seiner „Geburt der

Tragödie“ vom Unglück der modernen Künste, „nicht aus solchem

geheimnisvollen Quell entflossen zu sein“. Statt aus dem

Unbewussten zu schöpfen, tendierten sie zu sozialem Engagement,

um die Realität zu bedienen. Der Logos löst das Pathos ab:

Eine Entwicklung, die die Kunst in den Dienst des Materialismus

stellt – und den Menschen noch weiter von sich selbst entfernt.

Dieses Phänomen lässt sich problemlos auf einen Großteil der

Kunst unserer Zeit übertragen.

Ronny Lischinskis Bilder gehören zu den Ausnahmen. In ihrer ruhigen,

gedämpften Stimmung, die einer Atempause oder dem

Neuanfang nach einer Katastrophe gleicht, entsprechen sie nicht

unmittelbar unserer Vorstellung von „Pathos“ – doch sie gehen

auf ein Verständnis des Künstlers für das Tragische zurück. Seine

diffusen, halbabstrakten Landschaften und Figurenfragmente

verströmen eine Faszination für das Fremdartige, wie sie sich

beim Betrachten des Sternenhimmels oder Unterwasserwelten

einstellt. Und tatsächlich wirken seine Motive wie nicht von

dieser Welt: Rundliche Formen schweben in dunklen, nebligen

Räumen. Sie erinnern an Schatten von Köpfen oder Schädeln, an

außerirdische Wesen, Wolken und Planeten. Oft kommen sie als

leere Sprechblasen daher, die in wüstenartigen Gegenden schweben:

Der alltäglichen Geschwätzigkeit setzen sie ein Schweigen

entgegen, das sich in elementarer Harmonie auflöst. Es ist, als

habe der Kugelmensch wieder zu sich selbst gefunden. Von der

simplen Illustration eines Mythos‘ ist Lischinski allerdings weit

entfernt. Er kreiert Stimmungen, die archaisch, futuristisch und

surreal sind – und dabei jede Anleitung zu einem Thema vermeiden.

In den handlichen Kohlezeichnungen und größeren Ölgemälden

klingt stattdessen eine abgründige Atmosphäre an, die

Erdung und Öffnung zugleich verströmt. Durch eine Art sinnliche

Spiritualität verortet er den Betrachter in einem geistigen Raum,

der weit über das Bildformat hinausgeht.

Auszug aus Gesine Borcherdt: Endung und Öffnung

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Ronny Lischinski lebt und arbeitet in Berlin

 

Lischinski, Ronny

 

DIVING WITH CHOIRS – 18.Januar – 15. Februar 2015

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Ronny Lischinski lebt und arbeitet in Berlin

2014-11-22 Formlosigkeit

Begleitprogramm zur Ausstellung

EINE RETROSPEKTIVE
Marie-Louise von Rogister
9. November – 7. Dezember 2014,  14 – 18 Uhr,  Leitung Niko Wolf

näheres: Workshop

Die freie und ausdrucksstarke  Malerei der von Marie-louise von Ro­
gister gezeigten Werke zeichnen sich durch eine Farbigkeit, Form­ losigkeit und Spontanität aus.
Dieser Workshop bietet den Anlass, sich auf künstlerisch-praktische  Weise  den  ausgestellten 
Werken zu nähern. Dabei erproben und  erarbeiten  sich  die Teilnehmerin­ nen Techniken der
Monotypie, Frottage und abstrakten  Malerei. Kurze kunstgeschichtliche Bezüge zum  abstrakten 
Expressionis­ mus,  Informell  und  zur  Art  brut  ergänzen  das  eigene  Gestalten.
Teilnehmer: keine Altersbegrenzung,  max. 10Teilnehmer Materialien werden zur Verfügung  gestellt.

 

2014 – Emden

KUNSTHALLE EMDEN

Die Sammlung im Fokus.

Künstlerräume von Nolde bis Kirkeby

und

Ganz schön gerissen!

Asger Jorns Collagen und Décollagen

Termin: Samstag, 6. Dezember 2014

Uhrzeit: ab 8.00 Uhr, Buchholz ZOB

an ca. 18.30 Uhr, Buchholz ZOB

Kosten: 50 Euro (Mitglieder) /

55 Euro (Nichtmitglieder)

(inkl. Busfahrt, Mittagessen, Eintritt, Führung)

Anmeldung bis zum 14. November 2014

unter 04181 – 38 00 868 oder

exkursion@kunstverein-buchholz.de

www.kunstverein-buchholz.de

Flyer Emden

2014 – Büdelsdorf

NordArt 2014

Kunstwerk Carlshütte – Büdelsdorf

Termin: Samstag, 27. September 2014

Uhrzeit: ab 9.00 Uhr, Buchholz ZOB

an ca. 18.00 Uhr, Buchholz ZOB

Kosten: 22 Euro (Mitglieder) /

27 Euro (Nichtmitglieder)

(inkl. Busfahrt, Eintritt, Führung)

ACHTUNG! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt

Anmeldung bis zum 22. September 2014 unter

04181 – 38 00 868 oder info@kunstverein-buchholz.de

näheres: Nordart 2014

2014-07-05 Dekon..

Workshop zur Ausstellung

Axel Loytved – I`M SO SIDE-SPECIFIC

Dekonstruieren versus Konstruieren

Leitung: Niko Wolf 

Samstag, den 05. Juli, 14 – 18 Uhr

Anmeldung bis 01.07. Kostenbeteiligung: € 5,00

 Nach einer theoretischen Einführung zu den ausgestellten Werken und den damit verbundenen künstlerischen Strategien können die TeilnehmerInnen selbst die Prinzipien von Dekonstruktion und Konstruktion auf ihre gestalterischen Eigenschaften erforschen und in eigenen Arbeiten praktisch umsetzen. Diverse Pappen werden als Fragmente und Einzelteile geschnitten und als plastische Objekte neu zusammengesetzt.

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten während der Ausstellungen

Montag –  Freitag 16 – 18 Uhr

Samstag + Sonntag 11 – 17 Uhr

an Feiertagen siehe Startseite unten

Loytved, Axel

22. Juni – 03. August 2014

I´m so site-specific

Presse:

nordheide 21.06.14

HH Abendblatt Landkreis 21.-22.06.14

Flyer_Loytved

Broschuere_Loytved

 

Axel Loytved

*1982 in Bad Mergentheim

lebt in Hamburg.

2004 – 2010      Studium an der HBK Braunschweig bei Nicola Torke, Raimund Kummer,

Guy Ben-Ner und Christoph Schlingensief

2010 / 2011      Researcher Fine Art, Jan van Eyck Academie, Maastricht

 Stipendien/Preise

2009     Stipendium »Junge Kunst Essen«, Kunsthaus Essen

2010     Meisterschülerpreis HBK Braunschweig, Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz

2011     Landesstipendium Niedersachsen

Nordwest Kunstpreis, Kunsthalle Wilhemshaven

2012     Arbeitsstipendium der Hansestadt Hamburg

2013     Hamburger Herz Kunstpreis, Herz e.V. / Kunsthaus Hamburg

Förderung durch die Kunststiftung Baden-Württemberg

 Projekte

2003 – 2005      Freie Klasse, Braunschweig

2005                 Künstlergruppe / Band, alibi kolektif

seit 2006          Kunstverein St. Pauli, Hamburg

Ausstellungen

2004     Freispiel, Projekt Freie Klasse, Theaterformenfestival Braunschweig

 2005     Big in Bytom, alibi kolektif, Galeria Kornika Bytom, Polen

Big in Wolfsburg, alibi kolektif, Kunstverein Wolfsburg (K)

 2007     Kunstverein St. Pauli, Hamburg

What’s up?, Museum der Stadt Ratingen (K)

2008     Re-Reading the Future, ITCA, National Gallery Prag (K)

Nordlichter, Kunstverein Hannover (K)

90–60–90, Gallery Gillian Morris, Berlin

Jahresgabenausstellung, Kunstverein Braunschweig

2009     Panorama, Schaufenster Hallenbad Wolfsburg (K)

Lucky 13 and the unholy 7, Kunstverein St. Pauli, Hamburg (K)

Armella Show, Kunsthaus Erfurt

 2010     Weißer Schimmel, Sammlung Falkenberg, Hamburg (K)

Old Fellows/New Talents, Forgotton Bar Projekt, Berlin

ALLES MUSS RAUS, Kunsthaus Essen (K, E)

Endlos Comeback, Hohenloher Kunstverein, Künzelsau (E)

FOUR OF A KIND, Kunstverein Wolfsburg

becoming ahh, Bonnefantenmuseum, Maastricht (K)

Sense of wonder, Museum Ostwall, Dortmunder U (K)

2011     Galerie Dorothea Schlueter, Hamburg

Dreitausenddreihundertachtundvierzig und eine Nacht, Museum Folkwang, Essen

What a drawing, wild west active space, Maastricht

Carte blanche, Künstlerbunde Baden-Württemberg, Städtische Galerie Offenburg (K)

friendsandloversinunderground, Hamburg

setup, Jan van Eyck Academie, Maastricht (E)

2012     VV (mit Isabel Henn), Kunstverein Wolfenbüttel

Not Even Light Can Escape, A und V, Leipzig

Verlorene Form (mit Daniel Wolff) Genscher Galerie, Hamburg

Tutti. Marion Lehmann und Axel Loytved, Kunsthalle Wilhemshaven (K)

2013     Hamburger Herz Kunstpreis, Kunsthaus Hamburg (K)

32. Arbeitsstipendium für Bildende Kunst, Deichtorhallen / Sammlung Falkenberg, Hamburg (K)

Red Room, Kunstverein Hamburg,

STRESSED DESSERTS, Kunstverein Braunschweig (E,K)

Manu Faktor, riesa-efau, Motorenhalle Dresden

Galerie Dorothea Schlueter, Hamburg (E)

(K) = Katalog

(E) = Einzelausstellung