Schuh, Birgit

10 Jahre – 62 Ausstellungen

schuh

birgitschuh[1]

Zu Gast bei den Musiktagen auf Gut Bötersheim

(14.06. – 17.06. 2007)

 

 

 

 
freischaffende Bildende Künstlerin
lebt und arbeitet in Dresden

1996 – 1999

Studium an der Universität der Künste Berlin
Freie Bildende Kunst, Bildhauerei (Prof. Lothar Fischer)

1996

Studium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Freie Bildende Kunst (Prof. Elfriede Knoche-Wendel)

1990 – 1996

Studium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Kunsterziehung

Kügler, Imke

kügler10 Jahre – 62 Ausstellungen

 

Flora Incognita       18.06. – 19.07.2009

Kontaktadresse:         imkekuegler @ t-online.de

geboren 1966 in Wilhelmshaven

1985 – 1986    Bühnenbild- und Regiepraktikum an der Landesbühne Wilhelmshaven;

                        Studium in Gießen (zunächst Ökotrophologie, dann Kunstgeschichte und

                        Germanistik);

                        Studium in Marburg (Kunstgeschichte, Germanistik, Graphik und Malerei)

1987                Studium der Malerei und Graphik an der Hochschule für Bildende Künste

bei den Professoren Lienhardt von Monkiewitsch, Hermann Albert und Malte Sartorius;

Gleichzeitig Lehramtsstudium an der Hochschule für Bildende Künste und der Technischen Universität Braunschweig (Kunst, Werken, Philosophie und Germanistik)

1994                Erstes Staatsexamen

1995                           Ernennung zur Meisterschülerin der HBK Braunschweig (Professor Hermann Albert)

1996                Zweites Staatsexamen

1998 – 2002    Lehrbeauftragte an der HBK Braunschweig (Freie Kunst)

seit 2001         Lehrbeauftragte an der TU Braunschweig (Darstellendes Spiel)

1998-2008      Lehrerin an der Jugenddorf-Christophorus-Schule in Braunschweig (Kunst, Deutsch, Werken, Theater)

seit 2005         Studienrätin am Gymasium Raabeschule in Braunschweig (Kunst, Deutsch, Leiterin der Theaterarbeitsgemeinschaft)

 

 

Atelier:                                   Wolfenbüttelerstr. 31, 38102 Braunschweig

 

 

Ausstellungen

 

1995          Atelierausstellung der Klasse von Professor Hermann Albert;

                  Meisterschülerausstellung in der Studiogalerie der HBK Braunschweig;

                  Ausstellung im Braunschweigischen Kohlen-Bergwerk in Helmstedt

1997          Ausstellung im Rahmen „Junge Kunst im Klinikum“ (Städtisches Klinikum Salzdahlumer Straße/ Braunschweig);

                  Gemeinschaftsausstellung von Tafelbildern im Gifhorner Rathaus

1998                   Einzelausstellung in der „Galerie im Flur“ in Braunschweig

1999                   Ausstellung der Raiffeisen-Volksbank Jever „Junge Kunst in der Region“;

Einzelausstellung im Gemeindesaal der Thomaskirche in Wilhelmshaven;

Ausstellung der Raiffeisen-Volksbank Wilhelmshaven „Junge Kunst in der Region“;

Teilnahme „Kunst direkt“ in Braunschweig

2000                   Gemeinschaftsausstellung in der Galerie M in Wilhelmshaven „Künstlerinnen + Künstler sehen Wilhelmshaven zur Jahrtausend-Wende“;

Jahresausstellung des BBK

2001                   Ausstellung „Ansichtssache“ im Haus der Diakonie der ev.-lutherischen Landeskirche in Braunschweig;

Jahresausstellung des BBK

2003          Einzelausstellung in der Johanniskirche in Braunschweig;

                  Einzelausstellung in der Galerie Markus Schmitz in Köln;

                  Ausstellung „Industriewelten“ im ARTmax Braunschweig

2004          Ausstellung „Zeitgleich – Zeitzeichen“ des BBK Braunschweig in der Palmgalerie in Braunschweig

2005          Ausstellung „Herbstsalon“ in der Galerie auf Zeit in Braunschweig;

                  „kunst hierundjetzt“ Kunstfest der offenen Ateliers in Braunschweig

2007                   „kunst hierundjetzt“ Kunstfest der offenen Ateliers in Braunschweig

2009          Gruppenausstellung „Don Quisote von der Mancha – Eine Verrückung“ BBK

Hürlimann, Manfred

10 Jahre – 62 Ausstellungen

 

 

Menschenbilder (09.08.02 – 22.09.02

Einzelausstellungen
1988 Albrecht-Dürer-Gesellschaft, Nürnberg
1989 Galerie Poech, Trostberg
Ipomal Galerie in Landgraaf (Niederlande)
Kunstakademie in Maastricht (Niederlande)
Galerie im Alten Pfarrhaus, Egloffstein
1990 Galerie Am Theater, Fürth
1991 Galerie der Kreissparkasse Ravensburg
Galerie Glasnost, Nürnberg
1992 Galerie Brochier, München
1993 Galerie Schönberg, Lauf Gemeinschaftsausstellungen
1994 Germanisches Nationalmuseum Nürnberg 1987 Kunstsalon im Haus der Kunst, München
Galerie Nickel-Zadow, Nürnberg 1990 Limoges (Frankreich)
1995 Galerie Hornung, Neustadt / Aisch Guéret (Frankreich)
1996 Maxtorhof Nürnberg (Schwan-Stabilo-Gelände) 1991 Linz (Österreich)
Galerie Bürgerhaus, Schwabach 1992 „Positionen und Tendenzen“ im Schloss 
1997 Reitstadel, Neumarkt Faber-Castell, Nürnberg
1998 Galerie im Theater, Fürth 1993 „Tradition und Moderne“, Kaiserburg Nürnberg
1999 Peterskirche, Leipzig 1999 mit Johannes Grützke und Michael Lassel in den  
2000 Maquet Surgical Academy Galerie, Rastatt Rathaushallen, Forchheim
M.A.D. Galerie, Nürnberg 2001 Opernhaus Nürnberg
PELE MELE – Kunst am Fluss, Nürnberg Kunstsalon Haus der Kunst, München
2001 Galerie Schulgasse 18, Eibelstadt/Würzburg
2002 Kunstverein Buchholz / Nordheide Öffentliche Sammlungen
2003 Kunstverein Coburg Bayerische Staatsgemäldesammlung München
Bezirk Mittelfranken Ansbach
Regierungspräsidium Tübingen
Der Künstler wurde 1958 in Oberstaufen im Allgäu als Schweizer Staatsbürger geboren. Von 1977-1979 absolvierte er eine Lehre als Kirchenmaler, anschließend begann seine akademische Ausbildung. Bis 1986 studierte er Malerei bei Prof. G. Voglsamer an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg. Im Jahre 1983 wurde Manfred Hürlimann zum Meisterschüler ernannt und erhielt 1984 ein Stipendium an der Sommerakademie in Salzburg   
bei Wolf Vostell.1988 empfing er den Debütantenpreis des Bayerischen Ministerium für Kultur und Wissenschaft, 1992 den Kunstpreis des Bezirks Mittelfranken und 2005 den Hauptpreis „Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten“.Auf der Leipziger Buchmesse präsentierte er zusammen mit dem Spätlese-Verlag seinen Katalog mit dem Titel: „Leere, Tod und Leben“.Der Bayerische Rundfunk drehte mit ihm im Jahre 2001 den „Atelierbesuch bei Manfred Hürlimann“. Der Film wurde im Opernhaus Nürnberg uraufgeführt und danach mehrfach im Fernsehen ausgestrahlt.  
Einzelausstellungen

Raabe, Brigitte

10 Jahre – 62 Ausstellungen

raabe+stephan

 

„Flora incognita“   18.06. – 19.07.2009

 

http://www.kunst-im-oeffentlichen-raum-bremen.de/

* 29. April 1961 in Höxter

 2003-2005 Lehrtätigkeit Design Factory International, Hamburg

1996      Arbeitsstipendium des Landes Hannover

1996      Mitarbeiterin im Projekt KünstlerGärten, Fakultät Gestaltung,

Bauhaus Universität Weimar

1994      Arbeitsstipendium der Barkenhoff-Stiftung, Worpswede

1993      Jahresstipendium des Landes Niedersachsen

1991      Preis des Kunstvereins Hannover

1990      Arbeitsstipendium des Kunstfonds e.V., Bonn

1989      DAAD-Stipendium für Barcelona

1985      Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes

1980-87       Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig  

    

    

Ausstellungen (Auswahl):

 

2003      Archiv des Blumenladens, Angle Art Contemporain, St. Paul Trois Châteaux, F

2002      Garten, „ArtGenda“, Kolonie Glückliche Erde, Hamburg

2000      „Blume 2000″, Stiftung und Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen

1999       „Gärten der Flora“, Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg

1996      Pflanzen im Dom, Braunschweiger Dom

1993      Der Blumenladen, Brutto Gusto, Rotterdam, NL

          „Preis des Kunstverein Hannover“, Hannover (mit Jörg Lange und Sabine Wewer)

          „Subjekt > Prädikat > Objekt“, Haus am Waldsee, Berlin

Stephan, Michael

raabe+stephan10 Jahre – 62 Ausstellungen

 

 

Flora incognita“   18.06. – 19.07.2009

 

http://www.kunst-im-oeffentlichen-raum-bremen.de/

* 10. April 1961 in Vechta

 1996      Arbeitsstipendium des Landes Hannover

1992-98       Projektleitung vor ort, Kunst in städtischen Situationen, Langenhagen

1993      Preis des Kunstvereins Hannover

1991      Kunstpreis für Malerei, Erfurt

1990      Kunststiftung Baden-Württemberg

1981-86       Studium an der Kunstakademie Stuttgart

 

         

Ausstellungen (Auswahl):

 

2002      Pensées adieu, Projekthütte Allissas, Angle Art Contemporain,

          St.Paul Trois Châteaux, F

2000      Ambra grisea, Oberwelt e.V., Stuttgart

1998      weint bei Musik, Kunstraum Wohnraum, Hannover

1997      Präparat aus Bodenstaub, Hagenbucher, Heilbronn

1995      „Preis des Kunstverein Hannover“, Hannover (mit Bernhard Büttner und                      Aernout Mik)

1993      Grüne Bilder, Haus der Kunststiftung, Stuttgart

1992      Grüne Bilder, Kunstraum Neue Kunst, Hannover

1991      Wie Kunst, Galerie Lüdke, Münste

Dietz, Madeleine

10 Jahre – 62 Ausstellungen

 

dietz

Hier ist Niemand

(05.04. – 10.05.2009)

Madeleine 7

 

 

 

 

 

BIOGRAFIE

 1953                geb. in Mannheim

 

1970-74        Studium an der Werkkunstschule in Mannheim (Buchgrafik und Buchillustration)

1986                           erste Videoarbeiten, Performances, Rauminstallationen

1992                           Daniel – Henry Kahnweiler – Preis für
Bildhauerei und Plastik

1992                erste Lichtinstallationen / Projektionen

1993                           Konzeption und Organisation der Ausstellung Kirchgänge, in 11 Kirchen Landaus

1996                           Paris, Cité International des Arts, Stipendium

1997                Florenz, Villa Romana, Gaststipendium

1998                           Houston, Texas, USA, Arbeitsstipendium

1999/2000       Lehrauftrag HBK Saarbrücken 

2003                Hamburg, Ernst-Barlach-Preis

2004                Mannheim, Kunstpreis Pflege (Video)

Barcelona Werkstattaufenthalt, Radierwerkstatt Tristán Barbara

 

Mitglied im Deutschen Künstlerbund

und im Künstlerbund Bad. Württemberg

 Ausstellungen, Projekte, Performaces

 

1988    Grünstadt: Kunst am Taubengarten E

Ludwigshafen: Scharpf-Galerie d. Wilhelm-Hack-Museums E

Kaiserslautern: Pfalzgalerie, Saar Ferngas Förderpreis
Junge Kunst

 

1989    Heidelberg: Heidelberger Kunstverein E

 

1991    Kaiserslautern: Pfalzgalerie, Raumkonzepte

Stuttgart: Hospitalhof E

Nancy (F), Goethe – Institut

Neustadt – Mussbach, Herrenhof, Positionen

Bonn: IGBK, Projekt Erde-Zeichen-Erde

 

1992    Offenburg: Künstlerhaus Ortenau

            Bad Soden: Ev. Kirche am Quellenpark E

            Würzburg: Städtische Galerie (Performance) E

Aachen: Ludwig-Forum, 40 Jahre Deutscher Künstlerbund

London (GB): Wall Hall University, Bildhauersymposium

 

1993    Friedberg: Kunstverein Friedberg E

            Mannheim: Mannheimer Kunstverein (Performance)

            Karlsruhe: Badischer Kunstverein (Performance)

Wuppertal: BauHausFischer, Stück für Stück (mit Valeria
Sass

Karlsruhe: Galerie Rottloff

Zielona Gora (PL): V. Biennale of New Art

Landau: Kirchgänge

 

1994    Kirchheim u. Teck: Städtische Galerie im Kornhaus E

Poznan (PL): Galeria Miejska Arsenal (mit A. Mikolajczyk)

Marl: Skulpturenmuseum Glaskasten (Performance)

Bonn: Werkstatt Bonn, Auf eigene Gefahr

Annweiler: Sedimente,

 

1995    Budapest (HU): Obudai Tarsakör Galeria (mit Valeria Sass),

Water Ordeal

Bonn: Kunstraum Mi Posselt

Hamburg: Deutscher Evangelischer Kirchentag

Mannheim: Kunstpreis der Gruppe GKW, 2. Preis

Ludwigsbug: Landeskirchliches Museum, Kunst-Raum-Kirche

Schwäbisch-Hall: Galerie am Markt, E

Rottweil: Rotweiler Sommer, Künstlersymposium im Dominikanermuseum

 

1996    Wiesbaden, Museum Wiesbaden (Mithräum), 280 Tage E 

Bochum: Museum Bochum (mit M.Eicher),

Konkretum – Abstractum E

Schwäbisch-Hall: Kunstpreis Salz (2. Preis)

 

1997    Speyer: Historisches Museum der Pfalz, Dialog E

            Dortmund: Kirche St. Petri, Kein Rosenhain E

Kassel: Kirche St. Martin, Begleitveranstaltung der EKD zur documenta X, Inszenierung und Vergegenwärtigung

Los Angeles, Kalifornien (USA): Hunsaker and Schlesinger Fine Arts, L.A. International Biennal Art Invitational

Karlsruhe: Galerie Rottloff E

 

1998    Houston, Texas (USA): Galerie Sonja Roesch E

Jena: Botho-Graeff-Kunstpreis

Mannheim: Kunstverein, Jahresausstellung

Künstlerbund Baden Württemberg

Houston, Texas (USA): Art Scan Gallery, Volker Eisele, Altered Landscapes

Karlsruhe: Galerie Rottloff E

 

1999    Erfurt: Angermuseum / Barfüßerkirche E

            Paderborn: Abdinghofkirche, KorrespondenzenE

            Radolfzell: Galerie Vayhinger E

            Wesel: Niederrheinischer Kunstverein,

Dreh Dich um, dreh Dich um E

Aachen: Ludwig-Forum, Natural Reality

Jena: Kunstverein, Stand – Ort – Wechsel

Hasselbach: Kunstverein Hasselbach, Feldgarten

Hagen: Freilichtmuseum, Skulptur Römisch Eins

 

2000    Wien: Galerie Lindner E
            Frankfurt a. Main: St. Markuskrankenhaus, Gestaltung Abschiedsraum
Mannheim: Städtische Kunsthalle, Konvertibel E

Köln: ART cologne, Galerie Vayhinger: Köln Skulptur,

one-artist-show: Kein Rosenhain

 

2001    Berlin: Kirche St. Matthäus, Das andere Altarbild E

Basel: Offene Kirche St. Elisabethen, Zwei Ansichten, (mit C. Kubisch), Galerie Birgit Terbrüggen E

Bremen: Gerhard-Marcks-Haus Terra

Bratislava (SK): Socha a Objekt VI.

Hagen: Karl Ernst Osthaus Museum, Die Andere Seite, Galerie Schlieper

Karlsruhe: Ev. und Kath. Kirche, Kirchenträume

Rottweil: Forum Kunst Rottweil, Familienglück, E

Schwäbisch-Gmünd: Museum am Prediger, Einmal noch das Meer sehen E

 

2002    Halle: Galerie Moritzburg, Einmal noch das Meer sehen E

            Houston, Texas (USA): Galerie Sonja Roesch E

Bergisch Gladbach: Villa Zanders, Zeiträume

Bonn: Frauenmuseum: Gabriele-Münter-Preis

Ludwigshafen: Klinikum,Projekt Haus-E

Reutlingen: Kunstverein / Hans Thoma Gesellschaft, Eisenplastik

Reutlingen: Dominohaus, Einen Tempel bau ich nicht E

 

2003    Neubrandenburg: Kunstsammlung Neubrandenburg E

München: DG für Christliche Kunst, Kein Wesen kann zu nichts zerfallen E

Stuttgart: Galerie Angelika Harthan E

Radolfzell: Galerie Vayhinger E

Agathenburg, Schloss Agathenburg E

Brunsbüttel: Stadtgalerie im Elbeforum E

Stuttgart, Galerie Angelika Harthan, Glücksgriffe

Hamburg-Wedel: Ernst-Barlach-Museum, Ausstellung zum Ernst-Barlach-Preis E

Hamburg-Wedel: Ernst-Barlach-Museum, Da Sein, Sammlung Rik Reinking

 

2004    Mannheim, Galerie Sebastian Fath Contemporary, Ob Tag, Ob Nacht E

Ulm: Sebastianskapelle (mit Caroline Bräg), Deutscher
Kath. Kirchentag

Bremen: Neues Museum Weserburg, 66 – 03, Neues in den Sammlungen Lafrenz und Reinking

 

2005     Würzburg: Museum im Kulturspeicher,

Über der Erde die Sonne E

Radolfzell: Galerie Vayhinger, Doch Hört Man Keinen Laut (mit Andrea Zaumseil)

Barcelona: Galerie Hartmann, Grandes Dimensiones: (Tristan Barbará Editions)

Hannover: Evang. Kirchentag, Es Werde Licht
           
München – Riem: Kirche St. Sophien, Altarraumgestaltung

 

2006    Graz (AT): MINORITEN Galerie, Die Menschen fürchten den Tod wie manche Kinder den Wau Wau (Abraham a Sancta Clara), mit Franz Sattler

Hörstel: Kunsthaus Kloster Gravenhorst: Memoria

Germersheim: Kunstverein Germersheim: Unikate 0/6. 12 statements aus Rheinland-Pfalz (Gregor Hildebrandt, Paloma Varga Weisz , Barbara Wille u.a.)

Heidelberg: Heidelberger Kunstverein: 100 Tage = 100 Videos

Madrid: Galeria La Caja Negra, KANN SEIN E

Houston, Texas (USA): Galerie Sonja Roesch,

Earth and Light E

München: Galerie Bender E

Mannheim: Galerie Sebastian Fath Contemporary: E

Frankfurt-Höchst: Städt. Klinikum, Gestaltung Abschiedsraum

 

2007    Stuttgart: Galerie Harthan E
            Stuttgart – Kaltental, St. Antonius, Altarraum-Gestaltung
            Bad Schwalbach: Reformationskirche, Altarraumgestaltung
            Frankfurt: Städt. Klinikum Frankfurt – Hoechst, Gestaltung

            Raum der Stille

Berlin: Galerie Georg Nothelfer E

Kassel: Museum für Sepulkralkultur, Begleitveranstaltung zur documenta 12, side-by-side E
Berlin: Galerie Georg Nothelfer, grand cru d´art

Tuttlingen: Ev. und kath. Kirchen, Vestigia Crucis-Kreuzspuren

 

 

2008    Trier: Dom Kreuzgang, In Würde sein E
            Bad Dürkheim: Klosterkirche Seebach,

Gestaltung Erdurnen – Columbarium

Paris (F): ART Paris, Galerie Georg Nothelfer,

one – artist-show
            Bonn: Gesellschaft für Kunst und Gestaltung e. V., Gegenstandslos

 

2009    Buchholz, Kunstverein Hier ist Niemand 

Karlsruhe: ART Karlsruhe,

Galerie Harthan, one – artist – show

Engen: Friedenszeichen ICH WILL FRIEDEN

Berlin: Sammlung Marli – Hoppe Ritter, Landesvertretung Bad. Württemberg

 

Aktuelle Kataloge Madeleine Dietz

Madeleine Dietz, verbergen – entbergen
neue Arbeiten 2004- 2009
Textbeiträge: 
Sven Nommensen 
Hier ist Niemand, Über die Kraft der Imagination

Andreas Mertin (italienisch)
ascondere e disascondere
Reiner Sörries
Der Tod ist eine Herausforderung

Hrsg. Kunstverein Buchholz, Nordheide
80 Seiten, Hardcover ISBN 3-9810179-2-7
Druck: Vier – Türme GmbH, Benedict Press, Abtei Münsterschwarzach

 

über der Erde die Sonne
Museum im Kulturspeicher Würzburg 2005
MADELEINE DIETZ
Druck: Vier – Türme GmbH, Benedict Press, Abtei Münsterschwarzach
ISBN 3 – 928155 – 49 – 0

STÜCK FÜR STÜCK

Künstlergespräch zwischen Pater Friedhelm Mennekes und Madeleine Dietz
Herausgeber :
Galerie der DG Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst e.V. München
Druck: Vier – Türme GmbH, Benedict Press, Abtei Münsterschwarzach
ISBN 3-932322-13-4

wo Du auch bist –  dort will ich sein
MADELEINE DIETZ
es ist so still – erlaubt mir zu singen

mit Texten von Silke Eikermann, Bettina Roggmann, Manfred Fath, Rik Reinking
Herausgeber: Kulturstiftung Schloss Agathenburg
Städtische Galerie im Elbeforum Brunsbüttel
Carius Druck Kiel 2004
ISBN 3-931279-29-X

DA SEIN
Positionen zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung Reinking
und der Vergabe des Ernst Barlach Preises 2003 an Madeleine Dietz
Postkartenedition Sammlung Reinking, Portrait Hanne Zech
Edition 12 Postkarten Madeleine Dietz anlässlich des Barlach Preises 2003, Text Heike Stockhaus
Herausgeber: Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg
Mühlenstr. 1, Tel. 04103/ 918291
e-Mail Kontakt@Ernst-barlach.de
ISBN 3-930100-17-7

KEIN WESEN KANN ZU NICHTS ZERFALLEN  2003
Madeleine Dietz
in der Galerie der DG Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst e.V. München
Texte von Dr. Beatrice Lavarini und Rik Reinking
Kunstverein in der Finkenstrasse
Wittelsbacherplatz 2
7. Juni 2003 bis 20. Juli 2003
Druck: Vier – Türme GmbH, Benedict Press, Abtei Münsterschwarzach
ISBN 3-932322- 08- 8
Euro 16,50

EINMAL NOCH DAS MEER SEHEN deutsch/englisch 2001
Galerie im Prediger Schwäbisch Gmünd

Museumskatalog Nr. 15 ISBN – 3-9807297-2-9 DM 20.–
Staatliche Galerie Moritzburg, Halle
Landesmuseum Sachsen Anhalt
mit Texten von Gabriele Holthuis, Johannes Stahl, Cornelia Wieg.
PLÖGER Verlag GmbH  76855 Annweiler ISBN – 3-89857-151-3 DM 20.–

KONVERTIBEL deutsch/englisch 2000
Katalog zur Ausstellung Städtische Kunsthalle Mannheim
in Zusammenarbeit mit dem Niederrheinischen Kunstverein Wesel,
dem Kunstforum Rottweil und der Galerie Peter Lindner Wien.
Texte von H.J.Buderer, A.Vowinckel und B.Davidson 

PLÖGER Verlag GmbH  76855 Annweiler  ISBN 3-89708-123-7 

SCHICHTEN IN DER ZEIT deutsch/englisch 1999
mit Begleittexten von:
Almut Beegemann, Hans-Jürgen Buderer, Brett Davidson,Isabella Fehle, Hans Gercke, 
Hans-Günter Golinski, Karsten Horn,Werner Meyer, Andreas Mertin, Renate Petzinger, Uwe Rüth, Johannes Stahl, Heike Strelow, Andreas Vowinckel, Barbara Wucherer
PLÖGER Verlag GmbH 76855 Annweiler  ISBN 3-89708-114-8

Finke, Harald

WITHOUT BORDERS

17. Juni – 15. August 2017

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10Jahre – 62 Ausstellungen

finke

 „Flora incognita“   18.06. – 19.07.2009

selbstnildHarald Finke,  Helmsweg 34, 21073 Hamburg-Harburg – Tel.: 040 – 76 75 59 43

 e-mail: mail@haraldfinke – home-page: www.haraldfinke.de

 

1941 in Kiel geboren, lebt in Hamburg

1963-1966 Ingenieurstudium Hochbau, Hamburg

1967 Malereistudium, East Sydney Technical College, Sydney, Australien

1969-1975 Studium an der Hochschule für Bildende Künste,  Lerchenfeld, Hamburg

bei Franz Erhard Walther und Joseph Beuys

1975 Gründung, Arbeitsgalerie vor Ort, Hamburg

1981 Arbeitsstipendium für Hamburger bildende Künstler;  Arbeitsstipendium Kunstfonds e.V., Bonn

 

Einzelausstellungen (Auswahl)

1986 „Dialog“, mit Carl Vetter, Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen

1991 „Subskulptur“,  Eisfabrik, Hannover

1994 „Subdialog-Skulptur“, K3-Kampnagel, Hamburg

und Kunstverein Weissensee, Berlin und Kunstverein Springhornhof, Neuenkirchen (1995)

1995 „Pflanzengenerator“,  Neue Galerie, Hannover

1999 „PflanzenSchrift“, Kulturstiftung Schloß Agathenburg, Agathenburg

2000 „PflanzenSchrift“, Digital Konkret 6, Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Bonn

2001 „Bienenzucht in Qumran“, Trittauer Wassermühle, Trittau

2002 „Sakrament“, Kulturzentrum Marstall, Schloss Ahrensburg

2005 „PflanzenSchriftZeichen“, Galerie Stücker, Brunsbüttel

2006 „Pflanzenkunstwerk“, Städtische Galerie im Königin-Christinen-Haus, Zeven

2006 „Pflanzendialog“, Raum für Pflanzen, Kirchberg/Jagst

2007 „Projekt  – PflanzMenschPortraitMaschine“, Kunstpunkt, Ahrensburg

2008 „Bienenzucht in Qumran“, Steinerhaus Galerie, Hamburg

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

1979 „Eremit? Forscher? Sozialarbeiter?“, Kunstverein Hamburg

1983 „Verhalten in der Natur”,  Kunsthaus Hamburg

1985 „Der Baum“,  Heidelberger Kunstverein; Stadt-Galerie, Saarbrücken

1986 „Kunst im Netzwerk“, Hamburger Kunsthalle; Forte di Belvedere, Florenz

1987 „Waldungen“, Akademie der Künste, Berlin

1989 „Nunatak“,  Symposium am Schühberg, Ammersbek

1990 „The Pleasure within Distance“,W.I.N.D.O.W Sylvester Studios, Sydney

1991 „schützen, wappnen, entrüsten“, international symposium, Fort Kugelbake, Cuxhaven

1992 „wunde.R.punkte“, Symposium Schnackenburg

1993 „mediale“, Kampnagel, Hamburg

1993 „BiPOL’art“, Lund-Skrylle, Schweden

1994 „Pfingstschema“, Schloß Plüschow, Plüschow

1995 „Kunst und Landwirtschaft“,  Schönhagen, Universität Kassel

1995 „Sein wie Gott”, St.Jacobi Kirche, Göttingen

1995 „connections“, Tölgyfa Galeria, Budapest

1998 „Anemonen Woche 98“, Eilenriede, Hannover

1999 „comtec art 99“, Kunst Haus Dresden, Dresden

2003 „Gartenkunst Kunstgarten“, Ökologiehof Wennersdorf

2003 „Skulpturenlandschaft“, Hamburg-Reitbrook

2004 „DaimlerKreis“, Einstellungsraum, Hamburg  

2005SkulpturenLandschaft“, Hamburg-Bergedorf

2005Hafensafari 3“, Hamburg-Harburg

2006Pflanzendialoge“, Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg

2006Hafensafari 4“, Hamburg

2006Florale Körper“, HypoVereinsbank, Hamburg-Harburg

2007Pflanzendialoge 2007 – Planungsbüro“, Kunsthaus Hamburg

2007Pflanzendialog als Antwort“, Pflanzenkapelle, Hamburg-Wilhelmsburg

2007Alles im grünen Bereich“, Künstlerhaus Dortmund

2008 „Radio Galerie“ Pflanzenmusik, Sootbörn, Hamburg

2009 „Flora Incognita“, Kunstverein Buchholz, Buchholz/Nordheide

Matthes, Mark

matthes10 Jahre – 62 Ausstellungen

 

 

Malerei und Fotografie

 (26.08. – 23.09.2007)

pk_matthes

 
      mark matthes1976 geboren in hamburg1998-2006 freie kunst an der hfbk hamburg (diplom bei prof. werner büttner)ausstellungen (auswahl):
2007 „fenster zum hof“, ausstellungsprojekt neuen grossen bergtrasse hamburg2006 salon martin mertens, berlin (e)
         „sabotage / raum collage“, galerieXprssns, hamburg (e)
         „glaskasten“, düsseldorf (g)
         „5/4“, galerieXprssns, hamburg (g)
         „index“, kunsthaus hamburg2005 complices zürich (e)
         „prag-hamburg“, rathaus, prag, mit nora klumpp u. seok lee

2003 „internationale fotografie“, altstädterstr. 4, hamburg (g)
         „remote“, 3 orte (g) katalog
         kunstverein kx hamburg, „mmsl-lyric vs. style“,
         hamburg (ebene+14), zusammen mit seok lee

2002 „beat nix“, künstlerhaus weidenallee, hamburg (g)
         „stadtwerke“, galerie vorwerk, hamburg (e)

stipendien
2003-2004 erasmus-stipendium an der hgk zürich

publikationen
2003 „12909 worte“, material-verlag, hamburg – hg: noemi smolik
         „remote“ katalog

 
   

Reisser, Mirko

TrashART  Mittwoch, den 11. Januar 2012 um 18:21 Uhr |

„TrashART“ und „The walk of trash“ –
KOOP Kunst-Projekt der 6. Klasse IGS Buchholz 

näheres:   http://www.anboernssoll.de/index.php?option=com_content&view=article&id=756:trashart&catid=1:neuste-nachrichten&Itemid=84

Wir, die 37 Schüler der Koopklasse 6 der IGS Buchholz, führten ein Kunstprojekt
in Gemeinschaftsarbeit mit dem Kunstverein Buchholz und dem Street-Art Künstler
Mirko Reisser durch. Dabei ist ein Film entstanden…

Von November 2011 bis Januar 2012 stellten wir unter dem Titel „TrashART“ Figurenskulpturen her, die komplett aus gesammelten Müllbestandteilen
zusammengesetzt wurden. Im Stile der Guerilla- und Street-Art Bewegung
platzierten wir Schüler unsere Figuren heimlich in der Stadt, dokumentierten
mit Fotoapparat und Kamera die Reaktionen der Passanten und drehten den
Stopmotion Film „The walk of trash“. Zusammengeschnitten wurde das
alles in unserem Film „TrashART“. Mit diesem Projekt
beweben wir uns nun am bundesweit ausgetragenen Kunstwettbewerb „Kinder zum
Olymp“. Bitte drückt uns alle Daumen.

10 Jahre – 62 Ausstellungen

reisser

DAIM „ID“   09.12. 2007 – 13.01.2008

kontakt@mirkoreisser.de | www.mirkoreisser.de

 1971 in Lüneburg geboren. Lebt in Hamburg.
Studium der freien Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern / Schweiz

Der technisch brillante wie formal komplexe 3-D-Style ist das Markenzeichen von DAIM.
Die Buchstaben erhalten dadurch etwas greifbares, etwas, dass sie aus ihrer Zweidimensionalität heraus – und hinein in unsere dreidimensional erfahrbare Welt rückt. Sie suggerieren nämlich, eine Dimension weiter zu sein, als die, der sie tatsächlich angehören, sie drängen, sie streben nach mehr, wollen Teil der dynamischen Welt sein, und wie zum Trotz führen sie uns ihr übermächtiges Können vor, indem sie sich in einem farblichen Fantasieraum verschlingen, verschachteln, umlegen, zerhackt aneinanderschmiegen, mit Pfeilsystemen (die aus dem Bild hinaus zurück in die „wirkliche“ Welt weisen) verbinden, indem sie in die Tiefe des Raumes hinein- und aus ihr wieder hinausmorphen, sich zwischen zwei Fluchtpunkte spannen, indem sie zerfallen, zersprengen, zerfetzen, zersplittern, ja regelrecht zerspritzen – bedeuten die vier Buchstaben D A I M plötzlich eine Abweichung zum normalen, mit strengen Konventionen ausgestatteten Schriftbild, welches sich ja doch eher – den Gesetzmäßigkeiten der guten Lesbarkeit folgend – auf die ruhenden Gleichförmigkeiten seiner Formen stützt.

Das Programm von DAIM beinhaltet sowohl die Konstruktion wie auch die Dekonstruktion eines Wortes – irgendwo im Pulsschlag zwischen Einbrennen und Auslöschen taucht es aus einer synästhetischen Sphäre auf! Und offenbart: Dass es aus dem Nichts entstanden ist und dorthin auch wieder zu entschwinden droht. Wir sehen in einem DAIM-Graffiti das Standbild einer Wortformation, die im Begriff scheint, sich ständig zu verändern, sich dem Zugriff zu entziehen, die auf der Flucht ist, sich nicht greifen lassen und damit also frei, d.h. souverän bleiben will.

Mit jedem neuen DAIM-Piece nimmt Mirko Reisser die Welt ein Stück mehr in Besitz; und mit jedem neuen DAIM-Piece nimmt die Welt Mirko Reisser ein Stück mehr in Besitz. „Den Charakter der Buchstaben formen und seinen eigenen dabei entdecken“ lautet sein Diktum. Der Charakter der Buchstaben bleibt dabei eine variable, abstruse, kurz: ambivalente (und damit subversive) Größe. Zwischen Konstruktion und Dekonstruktion, zwischen Zwei- und Dreidimensionalität, zwischen Formkomplizierung und Inhaltsvereinfachung, zwischen Hermetik und Kommunikationsangebot offenbart sich in Mirko Reissers Graffiti-Arbeiten der unfassbare Weltgraben – den zu überwinden der Betrachter zusehends mehr ins Grätschen gerät.

Einzelausstellungen

2007

  • ID, Kunstverein Buchholz, Buchholz

  • tapingDAIM, REINKINGPROJEKTEraum, Hamburg

Gruppenausstellungen (Auswahl)

2007

  • Walls, Fondazione Bevilacqua La Masa, Venedig / Italien

  • Wakin Up Nights, de Pury & Luxembourg, Zürich / Schweiz

  • We are the people who are darker than blue, Stilwerk, Hamburg

  • Still on and non the wiser,von-der-Heydt Museum, Kunsthalle Barmen, Wuppertal

  • Aktive Konstellationen, Haus der Kunst der Stadt Brünn / Tschechische Republik

2006

  • coming soon…, Projektraum Blashofer, Berlin

  • modern06, Residenz München

  • What would I be without you…, City Gallery Prague

  • sculpture@CityNord, Hamburg

  • Minimal Illusions – Arbeiten mit der Sammlung Rik Reinking, Villa Merkel, Esslingen

2005

  • Schon vergeben – Sammlung Rik Reinking, Art Cologne

  • getting-up, Galerie K31, Lahr

  • Smell of paint in the air, Westwendischer Kunstverein Gartow

  • Passion des Sammelns, Sammlung Federkiel, Sammlung Reinking, Alte Baumwollspinnerei Halle 14, Leipzig

  • Smell of paint in the air, Kampnagel, Halle K3, Hamburg

2004

    • Gezeichnet Graffiti, Kunsthalle des Kunstvereins, Darmstadt

2003

    • still crazy, Galerie Worldatelier im Klingspor Museum, Offenbach am Main

    • Young primitives, Groninge Museum, Brügge / Belgien

2002

  • getting-up, FREIRAUM, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

2001

  • Graffiti Art Oggi, Art Contemporanea Hirmer, Castello di Meleto, Chianti / Italien

2000

  • Z 2000 – Positionen junger Kunst und Kultur, Akademie der Künste Berlin

1991 – 1999

  • Aufstand der Zeichen, Toskanische Säulenhalle, Augsburg

  • A Tribute to Style, Kallmann Museum, München

  • Narren Hände…, Altonaer Museum, Hamburg

2 von 2 Seiten | Mirko Reisser (DAIM) – Kurzbiografie

Vordermaier, Sonja

take a walk outside this area    18.02. – 18.03.2007 

 

Sonja Vordermaier, geboren 1973, hat nach Ihrem Studium an der HfbK Hamburg zahlreiche Preise und Stipendien gewonnen. Unter anderen 2007 den Hector Kunstpreis Mannheim, 2006 das MAK Schindler Stipendium in Los Angeles oder 2005 das Hamburg Stipendium.

Bussmann, Irmgard

bussmann10 Jahre – 62 Ausstellungen

 

 

Zwischenräume  24.08. – 24.09.2006

Irmgard Bußmann _Portrait

 

 

 

 

Biografie

1943 in Bischofswiesen (Obb.) geboren.

Ausbildung und Tätigkeit im Bereich Architektur.und Kunst.

Zeichnen: Prof. W. M. Busch, Fachhochschule Hamburg

Malerei: Frank Pein (Jesteburg)

Studien bei Prof. Eun Nim Ro an der Akademie für Kunst und Gestaltung

der Fachhochschule Hamburg.

Installation: Prof. Vera Szecely (Paris) Fachhochschule HH.

Mitglied im BBK Hamburg und BBK Niedersachsen

Art der Arbeiten: Wand – u. Raumobjekte/Installationen

in den Materialien Papier und Kunststoff.

Seit 1990 bin ich als freischaffende Künstlerin in Hamburg und Seevetal/Niedersachsen tätig.

Arbeiten in öffentlichem Besitz u. a. IBM – Stuttgart,

Kreissparkasse Harburg, Kulturamt Hannover, Stadt Lohne,

Hafentheater Hamburg – Joop van den Ende.

2002 Mitarbeit, Wettbewerb / Sandtorkai, in der  Firma GHP-Freiraumplanung /

künstlerische Beratung.  (2. Preis)

 

Einzelausstellungen:

 

2010 Kunstmonat Ameland/NL, intern.

        Kunststätte BOSSARD (GMA)

2008 Kunststätte BOSSARD (GMA)

2007 Galerie Juraschek, Winsen/Luhe 

2006 Kunstverein Buchholz/Nordheide 

       2003 Energie Forum, Bad Oeynhausen

       2002 „Transparenz und Farbe“

                Kunstverein Achim

       2001 „FarbRaum und Wolkenbilder“ Deutscher Ring, Hamburg

       „FarbRaum 2001“ BBK  Nieders.

         Galerie Tiedhof, Hannover

2000 „Dazwischen II“

        FarbRaumobjekte u. Reiß – Bilder, Heinrich-Heine-Haus, Lüneburg

        Kunstmarkt Dresden (Residenzschloss)

        „Architektur und Landschaft“

       Galerie Thomas Gehrke HH

1999 Internationale Messe

        für Gegenwartskunst Zürich,

        Galerie Thomas Gehrke, Hamburg

        Papierarbeiten“S`Escala3, Baleares

        Kunstmarkt Dresden,  Gehrke

        Kunstforum der Gedok, Hamburg

        Bußmann, Einzelausstellung

1998 „Farbe und Raum“

        Galerie Michaelis bei Uelzen

       „FarbRaumobjekte und – Skizzen,

        Galerie Stücker, Kulturring Brunsbüttel

1997 „Dazwischen I“

         FarbRaumobjekte und -Skizzen

         Heinrich-Heine-Haus, Lüneburg

Mit Kunststoff Kunst machen“

        Symposion (Preisträger)Kunstkreis Lohne

1996 Kunstmarkt Hannover

       Galerie Thomas Gehrke, Hamburg 

Ueding, Stephan

Zeichnungen, Notizen und ganze Romane  02.05. – 28.05.2006

Biographie Stepan Ueding

geboren 1967 in Münster,lebt und arbeitet in Berlin

    1989-1994
Bühnenbildassistent, Bühnenbildner, Zirkus- und Opernmaler und Filmausstatter

1993-1998
Studium Kommunikationsdesign in Berlin- Weißensee

1999-2000
DAAD Stipendium, St. Martins School of Art & Design, London
  seitdem freischaffend, auch Illustrationsaufträge und Storyboards

Preise

 

1998
1. Preis im nationalen Wettbewerb des Dresdner Kurz- und Animationsfilmfestes für den Animationsfilm „Die Kranke Rose“

1999
3. Preis im nationalen Wettbewerb des Dresdner Kurz- und Animationsfilmfestes für den Animationsfilm „Der Bademeister“

2003
Nominiert für den Horst-Janssen-Graphik-Preis der Claus Hüppe-Stiftung in Oldenburg, Publikumspreis

Stepan Ueding ist ein erzählender Zeichner. Seine Bildsprache entwickelt er in Zeichenserien, Zeichenrollen, Bildgeschichten und Animationsfilmen.

Nachdem der Künstler darauf gestoßen ist, dass ihn die Ränder am Papier stören, hat er den Film für sich entdeckt. Mit diesem Medium versucht er die ganze Welt zu fassen und keine Komposition. Die Figuren in den Bildergeschichten sollten sich endlich selbst bewegen und Musik sollte auch ein wichtiger Bestandteil sein. Für diese Filme entstanden Zeichnungen, die den Charakter von gezeichneten Kamerafahrten einnehmen: Räume, Bäume, Straßen und Häuser schwellen auf und ab, hier sieht man den Kirchturm hoch in endloses Wolkenmeer, dann von oben einen hoffnungslosen Hinterhof. etc.

In einer weiteren Arbeit hat sich der Berliner Künstler z.B. in der Zeichenserie „Erinnertes London“ und in der Zeichenrolle „The 2 Brewers“ mit diesem „bewegten Blick“ auseinandergesetzt. Da diese Blätter aus dem Kopf, ohne Vorlagen entstehen, kommt noch die Schwierigkeit der Lücke zwischen Wahrheitsanspruch und wegbröckelndem Erinnerungsvermögen hinzu.

Ein weiteres, schon mehrfach hingeworfenes, aber immer wieder aufgehobenes Filmprojekt ist das Leben Georg Forsters. Weltreisender, Schriftsteller und Jakobiner, 1754 ­ 1794. Die Zeichnungen sind keine Hintergründe, sondern eine Annäherung an Forsters Zeit. Aufklärung und Sturm und Drang.

Brandhuber, Jerzy Adam

Vergessene Erde    28.01. – 12.02.2006

 

Jerzy Adam Brandhuber: Geboren am 23. Oktober 1897 in Krakau. Studium der Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Krakau. Nach dem Studium erste Ausstellungen in Krakau und Lemberg. Zeichenlehrer an einem Gymnasium.
1942 wird Brandhuber unter dem Vorwurf „er habe Juden geholfen“ von der deutschen Besatzungsmacht in Krakau verhaftet und im Januar 1943 als Häftling Nummer 87 112 in das Konzentrationslager Auschwitz eingeliefert.
Dort wird er dem Arbeitskommando „Bekleidungskammer“ zugeteilt.
Befreit wird der Künstler am 3. Mai 1945 in der Nähe von Schwerin bei den
Evakuierungsmärschen aus dem Lager Sachsenhausen, in das Brandhuber
von Auschwitz aus überstellt worden war.
Nach seiner Befreiung lebt Jerzy Adam einige Zeit in Lübeck: Er kehrt ins Leben
und zur Kunst zurück und zeichnet erste Skizzen seiner Erinnerung aus dem KZ Auschwitz. Nach der Rückkehr nach Polen 1946 entsteht der erste verdichtete Zyklus über die „Vergessene Erde“ von Auschwitz.
Ab 1947 ist Brandhuber in der Gedenkstätte Auschwitz als Kustos tätig:
Angesichts des Wohnungsmangels im zerstörten Polen bezieht er eine Wohnung in der Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Lagers:
Diese „Dienstwohnung“ bewohnt er bis zu seinem Tode am 19. Juni 1981.
In seinen letzten Lebensjahren malte er Blumen, Akte, Landschaften und
Porträts. Eine freundschaftliche Beziehung verband ihn mit den deutschen
Lyrikern Volker von Törne und Christoph Heubner, sowie dem Fotografen
Alwin Meyer, die im Rahmen der Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste immer
wieder mit Gruppen die Gedenkstätte Auschwitz und die ehemaligen Häftlinge
besuchten.

Burkamp,Gisela + Dieter

 

Zehn Neue für Europa   19.02. – 19.03.2006


Die Idee zu dieser Ausstellung hatten Gisela Burkamp (Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin) und ihr Mann, der Journalist Dieter Burkamp, vor etwa drei Jahren. Beide beschäftigen sich seit 30 Jahren mit dem Thema Karikatur, haben darüber vielfach in Büchern und Katalogen publiziert und sind Mitglieder in internationalen Jurys für Karikaturenwettbewerbe u.a. in Deutschland, Polen, Belgien, Serbien-Montenegro und Russland.
Beide haben bundesweit schon weit über 100 Karikaturen- Ausstellungen vorbereitet. Vor einigen Jahren haben sie in Buchholz für die deutsch-polnische Gesellschaft die Ausstellung „Nachbarn-Deutsche Karikaturisten sehen Polen-Polnische Karikaturisten sehen Deutschland“ vorbereitet.
Für „Zehn Neue für Europa“ wurden die bekanntesten Zeichner der neuen EU- Länder gebeten, aus ihrer landesspezifischen Sicht Sorgen, Befürchtungen, aber auch Hoffnungen und Erwartungen zum Beitritt zeichnerisch zu Papier zu bringen. Dass dabei Polen, Tschechien, Ungarn und die Slowakei ein leichtes Übergewicht haben würden, war abzusehen. Schließlich wird in diesen Ländern die satirische Zeichnung besonders gepflegt. Aber auch aus dem Baltikum, aus Slowenien, Malta und Zypern sind hervorragende Arbeiten eingegangen. Namen wie Bartak, Smetec (er macht viele ZEIT- Titel sowie Titel für Spiegel und Stern), Januszewski, Jagodic, Szumowski, um nur einige zu nennen, haben internationalen Ruf.
Auch diese Ausstellung wird von einem Buch begleitet, das neben mehr als 100 überwiegend farbigen Abbildungen, Texte von Günter Verheugen, Gisela Burkamp und Dieter Burkamp enthält. Es ist während der Ausstellung erhältlich.
Die Ausstellung wurde im Berliner Abgeordnetenhaus eröffnet, ging dann in den Bremer Senat, ins Pommersche Landesmuseum Greifswald in das Museum der Pommerschen Herzöge nach Stettin. Sie war danach in Bielefeld, in der Hauptbibliothek Wuppertal, dem Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm und wird in diesem Jahr nach der Präsentation im Kunstverein Buchholz noch in der Heinrich Böll- Stiftung Rostock, dem Kurhaus Bad Bevensen sowie dem Regierungspräsidium Darmstadt und in der Industrie- und Handelskammer Bayreuth gezeigt.

Schmidt, Jürgen

  Uneinsehbare Bereiche  11.12. 2005 – 15.01.2006

 

Geb. 1965 in Buchholz (i.d. Nordheide)

Studium 1988-94 (Diplom) an der FH f¸r Gestaltung Bielefeld; FB Visuelle

Kommunikation/Fotografie

1988 Studium Projekte: Gr¸ndung der Galeriegruppe „Fotoforum

Schwarzbunt“;Organisation von

1993 Ausstellungsprojekten

1993 Kunstverein Hannover; „Szene Hannover“

1993 Karl-Ernst-Osthaus-Preis des Museum Hagen (Preistr‰ger)

1994 Reinhart-Wlf-Preis; Museum f. Gewerbe Hamburg (Preistr‰ger)

(Diplmarbeit „Architekturanordnungen“)

1995 Aberdeen Art Gallery; „Fotofeis Scotland“

1996 Realisierung des Projektes „Travel-Wall“

1997 Stadthaus Ulm; Stadtcafe (Einzelausstellung)

1998 „Somene else with my fingerprints“; Kˆln Sammlung Sch¸rmann

1999 „Cut and Paste“; Galerie Fiedler, Kˆln (Gruppenausstellung)

2000 „Zeitgenˆssische Architekturfotografie“; Museum Ludwig Kˆln

(Gruppenausstellung)

(Arbeit: „Home“)

Ochsler, Uwe

10 Jahre – 62 Ausstellungen

ochsler

 

Überlappen  03.12.2004 – 16.01.2005

Fritz-Reuter-Weg 7
21227 Bendesdorf
Tel.: 04183-6123
0172-4551366
mail@uweochsler.de                                                        
1957 geboren in Hamburg

lebt und arbeitet in Bendestorf bei Hamburg

Ausstellungen

2004 „Stoffwechselstoff“, Einstellungsraum, Hamburg (E) (K)
„Überlappen“, Kunstverein Buchholz i.d.N. (E)

2003 „Spuren“, Kröte/Wendland (G) Galerie KX, Hamburg (G)
„Private Green“, 4. Teil der Ausstellungsreihe „Zeitbewegungen“,
Schaukasten Ost-West-Str. 57, Hamburg (E) (K)

2002 „CIRCLE – Sphären und Pijous“, Brennabor, Brandenburg (G)
„Steine ohne Grenzen“, Skulpturenlinie Hobrechtsfelder Chaussee, Berlin-Buch und Galerie / Taubenturm, Künstlerhof Buch (Symposium + G)
„Ferne Nähe–Nahe Ferne“, Kunsthaus Hamburg (G)

2000 „Überlebensmittel“, Kröte/Wendland (G)
„Im Fluß“, Waldemarturm, Dannenberg (G)
„Kunsttreifzüge“, Roemer und Pelizaeus Museum, Hildesheim (G) (K)
„Minutes only“, Alte Orgelfabrik, Karlsruhe (G)

1999 „Seoul Dialog Hamburg“, Total Museum of Contemporary Art, Seoul, Korea (G)
„Scripturale“, Kunsthaus Hamburg (G)
„Bring to front – Send to back“, Galerie KX, Hamburg (E)

1998 „Untergrund – Überfluß“, Kunstverein Jülich auf der Landesgartenschau (G) (K)
„Körperhüllen“, Kröte/Wendland (G) (K)
„EVENTA 4“, Ekeby/Uppsala, Schweden (G)
„Skulptour ‘98“, Breitenburg (G) (K)
„PAPER ART“, Speicherstadt, Hamburg (G)
Galerie Cato Jans Der Raum, Hamburg (G)

1997 „In Hülle und Fülle“, Kunststück InterArt Galerie, Hamburg (E)
„Stellecadenti“, Bassano in Teverina, Italien (G) (K)
„Seoul Dialog Hamburg“, Halle K 3, Kampnagelfabrik, Hamburg (G) (K)

1996 „Bodybuilding“, Künstlerhaus Cuxhaven (E)
„Über die Liebe“, Kröte/Wendland (G) (K)
„EVENTA 3“, Ekeby/Uppsala, Schweden (G) (K)
IN/OUT, Installationen in 28 Räumen der alten Verteidigungsanlagen in Germersheim (G)
„Kostbar, köstlich“, Kunsthaus Hamburg (G)
„Vernetzung – Visionen künstlerischer Zukunft“, Kraftwerk Leverkusenstraße, Hamburg (G)

1995 „INNEN WELTEN AUSSEN WELTEN“, Installation am Bunkermuseum Emden (E)
„Überkreuz“, Installationen in der St. Pauli Kirche, Hamburg (G)
„Help me to paint“, Galerie Prada del Corregidor, Santiago de Chile (G)
Literary Art Center, Kong-Ju, Korea (G) (K)
Nature Art Exhibition at Kum River, Kong-Ju, Korea (G) (K) Dot Seom Biennale, Massan, Korea (G)
„Welten wirken“, Galerie Morgenland, Hamburg (E)

1994 „Mit dem Strom – gegen den Strom“, Installation bei Westerau, Schleswig-Holstein (G)
„Faites vos jeux“, Installation auf einer Wiese in Schleswig-Holstein

1993 Kunstverein Jülich (E)
„Gegensätze“, Galerie Kunstraum am Buttermarkt, Köln (G)
Schwedenspeichermuseum, Stade (E)
„Wechselhaft bis veränderlich“, Installation im Literaturhaus Hamburg (G) (K)
Galerie Kunstraum am Buttermarkt, Köln (G)

1991 „Bilder und Objekte“, Galerie Hirsch-Fischer, Hamburg (E) (K)
„10 x 10 x 10“, Kunsthaus Wiesbaden (G)

1990 Atelier Bogenstraße, Hamburg

1989 „Einblicke“, Kunsthaus Hamburg/Glasgang (E)

1988 Lichtkunstgalerie, Hamburg (E)

(E) = Einzelausstellung (G) = Gruppenausstellung (K) = Katalog

Alon, Nir

10 Jahre – 62 Ausstellungen

alon

 

This way – or another  25.02. – 27.03.2005

 

Palmerstr. 11
20535 Hamburg
Tel.: 040-25495544
mobil: 0173-2486515
nir_alon@hotmail.com
                                                         
1964 geboren in Israel

1988-1992 – Studium an der “Bezalel” Academy, Jerusalem
1992-1993 – Assistent an der “Bezalel” Academy, Jerusalem

Einzelaustellungen

2005 [K]3, Kampnagel Hamburg
Kunstverein Buchholz
Sebastian Fath Contemporary Mannheim

2004 “An installation kit for a wanderer artist (Guest)” – Weltbekannt, Hamburg
“Tell me about love 2”- Westwerk, Hamburg
Ein Tag, ein Raum, ein Bild”- Special show, Sebastian Fath Contemporary Gallery, Mannheim
“The great story of my nation (a-z)” – Special show in der Sammlung Rik Reinking, Hamburg
“Ostentatiously stagger (guest)” – Atelierhaus Bonn
“Tell me about love”- Die Kunsttreppe, Hamburg

2003 “A state of being present” – eine Installation innerhalb eines Projektes des belgischen Kurators
Philippe Van Cauteren (O3), Hamburg

2002 “Operant Conditioning (Show)” – Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg
Zeichnungen und Objekte – “Foyer fur junge Kunst”, Flensburg

2001 Installation – Schleswig-Holstein Haus, Schwerin
Zeichnungen und Objekte – “Foyer fur junge Kunst”, Schwerin
Zeichnungen und Objekte – “Foyer fur junge Kunst”, Hamburg

1997 “Sample of pervert imitation” – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv

1996 “Game of suppositions and refutations” – “Nachshon” Gallery, Nachshon
“Correct posture” – “Gross” Gallery, Tel-Aviv

1994 “Very delicate foundations” – “Kidmat-Eden” Gallery, Tel-Aviv

1993 “Passenger without luggage” – The Museum of Israeli Art, Ramat-Gan
“Cultural tracks-Trivial traps” – The Gallery of The Fine Arts department, “Bezalel” Academy,
Jerusalem

Gruppenausstellungen (Auswahl)

2004 “FreiRaüme” – 10 Positionen internationaler Künstler, Berlin
Art Forum Berlin 2004 – “Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Berlin
“Sommer Art” – Magnus P. Gerdsen Gallery, Hamburg
“Weltanschauung” – Goethe Institut, Palermo, Italien

2003 “DA SEIN”- Sammlung Rik Reinking, Ernst Barlach Museum, Ratzeburg und Wedel
“Summer sale” – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
Art Basel – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Basel
“Harakiri-Bay” –Gruppenausstellung und Auktion im Kunsthaus, Hamburg
“Harakiri-Bonbon” – Gruppenausstellung im Kunsthaus, Hamburg.

2002 Art Forum Berlin 2002 – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Berlin
Bau art by Ten – Gruppenausstellung, Hamburg
“Art meets Grossneumarkt” – 2002, Hamburg

2001 yh – mit Rolf Bergmeier, Thomas Gehrke Gallery und Künstlerhaus, Hamburg
Art Forum Berlin 2001 – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Berlin
“Summer Profile” – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv

2000 “Collection” – The Vera, Silvia u. Arturo Schwarz Collection of Cont. Art Tel-Aviv Museum of Art
“Passage 6” – mit Jaume Plensa, “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
Art Basel – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Basel

1999 2000 – “About the body” – The Janco Dada Museum, Ein Hod, The Arad Museum, Arad, The Bat-Yam
Museum, Bat-Yam.

1999 Haifa International Installation Triennale – Haifa Museum, Haifa
“Floating” – Herzeliya Museum, Herzeliya
“Thirty Years of Collecting Israeli Art on Paper” – Shimshon Crystal collection, Artists House, Tel-Aviv
“Right & Left – Minor” – with Ryoram Merose, “Chelouche” Gallery,Tel-Aviv
The Gallery collection – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv

1998 “Marks” – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
“Floating” – “Kunsthaus” Hamburg
The Gallery collection – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
“Retail price” – “Pyramid”, Artists House, Hifa

1997 Group Exhibition – The School of Photography, Jerusalem
The Gallery collection – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
“Humanism 2020”, The fourth sculpture Biennale Ein-Hod – Ein-Hod.

1996 The “Young Artist” Award of The Ministry of Education and Culture, Artists House, Tel-Aviv
From a window and a mirror to memory” – The School of Photography, Jerusalem
Proximity” – with Ryoram Merose and Garry Goldstein, Artists House, Jerusalem
Seven Artists in seven booths” – The “Eretz-Israel” Museum
Phenomena Festival”, Jerusalem

1995 Inside renovations” – Hifa Museum
Sculpture-Installation 95” – Group Exhibition during “The Israel Festival”, Jerusalem
Happy moments of balance” – mit Ben. Z. Kadishman, Artists House,Jerusalem and
at The Israel Museum, Jerusalem
Volume” – “Kidmat-Eden” Gallery, Tel-Aviv

1994 Tel-Hai 94”.1994 – “Disturbance in continuity” – The Art Workshop, Yavne

 
Preise und Stipendien

2003 The Diza Stiftung for guest Professors, Germany

2002 The Diza Stiftung for guest Professors, Germany

2001 Foyer fur junge Kunst, Hamburg
Künstler zu Gast in Harburg, Hamburg
1998 The Bernard and Gusty Redder scholarship foundation

1996 The “Young Artist” Award of The Ministry of Education and Culture, Israel 

Sammlungen

The Museum of Israeli Art, Ramat-Gan.
The Israel Museum, Jerusalem.
The Vera, Silvia and Arturo Schwartz Collection of Contemporary art – The Tel-Aviv Museum of Art Collection. (Israel/Italy)
Sammlung Rik Reinking (Germany)
Shimshon Crystal collection
Vereins und Westbank Art Collection (Germany)
Private collections (Israel/Italy/Germany)
Präsentiert bei Chelouche galerie Tel-Aviv, Magnus P. Gerdsen Galerie Hamburg und Sebastian Fath contemporary Mannheim

Lehrtätigkeit

Dozent an der Fachhochschule, Hamburg.

Christensen, Lars

10 Jahre – 62 Ausstellungen

christensen

 

Surrogat Radikal    22.04. – 22.05.2005

 

Hauchsvej 13, 2. tv.
1825 • Frederiksberg
TELEFON: (0045) 20425122
lars@vernis.dk
www.vernis.dk
                                                         
1972 geboren in Tønder
lebt und arbeitet in Kopenhagen

1990-1995 Designschule Kolding, Dänemark
1994-1995  College of Art and Design, Leeds

Ausstellungen (Auswahl)

2005 Chicago Art Fair – Galerie Egelund
Kunstverein Buchholz/Nordheide, Deutschland
Instantané III – in side, Galerie Birthe Laursen, Paris, Frankreich

2004 Ringkøbing Rathaus
„Neue Dänische Malerei“, Kunstverein Aurich
„Ich glaube, ich bin dabei, ein Gott zu werden“, Dronninglund Kunstcenter
Sommerausstellung Galerie Birthe Laursen
„Paint Over“, Museumsbau, Kunstauktionen
2003 „Digitale Interventionen“, Ausstellungsort der Kunstakademie „Q“

2002 „Zu Zeiten…“ – Galerie edition Copenhagen
Sommerausstellung, Galerie edition Copenhagen
Charlottenborg Frühjahrsausstellung

2001 Charlottenborg Frühjahrsausstellung
Dansk Oxin, ”CTRL-ALT-DELETE”

1998 Frühjahrsausstellung der Künstler, KE

1997 Galleri12, Dänemark

weitere Austellungen

2002 Dänische Staatsbahn, Kunstverein
2002 Vereinigung der Heilmittel, Kunstverein
2002 20X20-vision, Maler-Event
2000 Datagraf Auning AS, Kunstverein
1997 Jugendhochschule bei Ribe

Arbeiten in Sammlungen

Kulturfond Kopenhagen
Danske Bank
Brønshøj Rathaus
Galerie Edition Copenhagen
TDC
Magasin Du Nord
Danske Bank
Luftfahrtsvereinigung
Heilmittelvereinigung
Dänische Staatsbahn
ISS

Arbeiten / Projekte

2002 Assistent bei Nils Erik Gjerdevik , Ausschmückungsaufgabe
1996 Zeichenstube Pinligt Selskab
1995-1997 Zeichenstube Fort Kox

Stipendien

2001 Kulturfond Kopenhagen (Gruppenausstellung CTRL-ALT-DELETE)
2001 Carlsberg-Stipendium (Gruppenausstellung CTRL-ALT-DELETE)
1994 Arbeitsstipendium der Sydbank

Burwitz, Baldur

10 Jahre – 62 Ausstellungen

burwitz

 

Ideallinie   29.08. – 25.09.2005

 

Krochmannstr. 4
22299 Hamburg
040-5118821
0177-2885259
Baldur.b@arcor.de                                                           
1971   geboren in Otterndorf

2004   Diplom Freie Kunst bei Prof. Raimund Kummer und Prof. Bogumir Ecker,
            Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Stipendien:

2004   Hamburger Arbeitsstipendium

Einzelaustellungen

2005   Ideallinie, Kunstverein Buchholz/Nordheide
            dümpeln, Galerie Olaf Stüber, Berlin
            k3, Kampnagel, Hamburg

2003   0190 735 199, Trottoir, Hamburg

2002   Kollisionsdiskurs, Ausstellungsraum Taubenstraße, Hamburg
            Die Maulwurfmaschinerie, 88 – Verein für Kunst und Kultur, Hamburg
            Seemannsgang, Prima Kunst Container an der Stadtgalerie Kiel

Gruppenausstellungen

2005   plätscher, plätscher, Simultanhalle, Köln
            Abschlußausstellung Hamburger Arbeitsstipendium, Kunsthaus,Hamburg
            Hut ab, Galerie Olaf Stüber, Berlin (mit C. Zwiener)

2004   So genau wollt ich`s gar nicht wissen, Galerie Olaf Stüber, Berlin
            Kunstlichtkongress, Kunstraum Walcheturm, Zürich
            Dicke Brummer, Elektrohaus, Hamburg (Gemeinschaftsarbeit mit Christof Zwiener) /
            Herbstausstellung, Kunstverein Hannover (mit Christof Zwiener)
            Sammlung Taubenstraße, Kunsthaus, Hamburg

2003   Feine Ware II, Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg
            Poison Idea, Art Max, Braunschweig (Gemeinschaftsarbeit mit Christof Zwiener)
            Remote, (eine Ausstellung im Öffentlichen Raum), Hamburg
            Turmsturm, Nikolaj Copenhagen Contemporary Art Center, Kopenhagen
            Aktion Brückenkopf, Hotel Belleville, London
            Homefront, Ausstellungsraum Taubenstraße 13, Hamburg
            (Gemeinschaftsarbeit mit Wolfgang Oelze)

2002   ARTGENDA, Ostseeraumbienale (Teilnahme an versch. Projekten)
            Der Kunstschredder, Bateau Bleu im Fundus, Kassel
            There is a place, Kaispeicher A, Hamburg
            Boy-Group, Ausstellungsraum Taubenstraße, Hamburg

2001   this is not much further to return later, Hinterconti, Hamburg

2000   Lunapark, ein Projekt im öffentlichen Raum, Lüneburg

Bergmeier, Rolf

10 Jahre – 62 Ausstellungen

bergmeier

Öl auf Holz 

30.01.-29.02.2004

Arnoldstr. 26-30
22765 Hamburg
Tel.: 040-41355703
mobil: 0177-7472667
post@rolfbergmeier.de
www.rolfbergmeier.de
1957 geboren in Cuxhaven
lebt und arbeitet in Hamburg

1987-90 Studium an der HfbK in Hamburg

Stipendien:

2003-04 Pollock-Krassner-Stipendium New York

Austellungen

2006 Museum Ankara

2005 ART COLOGNE
Halle 14 | Stiftung Federkiel Leipzig
Motorenhalle Dresden
Deutsches Erdölmuseum Wietze
Sebastian Fath | Contemporary Galerie Mannheim

2004 Kunstverein Buchholz
Neues Museum Weserburg Bremen
Sebastian Fath | Contemporary Galerie Mannheim
Kunsthalle ‚Villa Kobe‘ Halle/Saale
Galerie Magnus Gerdsen Hamburg
ART COLOGNE

2003 Kunsthaus Hamburg
Ernst Barlach Museum Hamburg
Freilichtmuseum am Kiekeberg
Galerie Thomas Gehrke Hamburg
Kunsthalle Halle ( Saale )
Künstlerhaus Göttingen

2002 Künstlerhaus Hamburg e.V.
Galerie Thomas Gehrke Hamburg
Gesellschaft für aktuelle Kunst GAK

2001 Kunstverein 88 Hamburg
Westwerk Hamburg

2000 Kunstmarkt Dresden /Messe

1999 Kunst 99 Zürich/Messe
Galerie Arte Giani, Frankfurt
Kunstmarkt Dresden /Messe

1998 Salon Salder, Städtische Sammlung Salzgitter

1993 Galerie Thomas Gehrke, Hamburg

1992 Orangerie Hannover
Zeughaus Hamburg
Abriss Galerie, Hamburg

1991 „Schützen – Wappnen – Entrüsten“, Symposion Cuxhaven
„16.1.91“ Kunsthaus und Kunstverein Hamburg

1986 Werkstatt Südstadt Hannover

1985 „Kunst und Natur“, Kunstfond Bonn

1984 Zweites Symposion Nordseeküste – Thema Wetter, Cuxhaven

1983/84 „Kommando Perle“, Westdeutschland

1982 „Was ist Öffentlichkeit“ Heldendenkmal – Uni Bremen

Kurator

[K?] das Ausstellungsprogramm in der Halle K3 auf Kampnagel Hamburg
( Ausstellungsraum 560 m? , Höhe 12 m )

Organisation / Beteiligung

Zweites Symposion Nordseeküste

Leitung

www.of-art.net

Arbeiten in Sammlungen

Alexander Baier
Rik Reinking
Shan Fan

Vallribera, Josep

10 Jahre – 62 Ausstellungen

vallribera

 

Köpfe und Schriften  22.10. – 21.11.2004

 

C/.Del Riu, 17
E – 12599 La Pobla de Benifassà
Tel.: +34 977 729077
Tel.: +34 609 778257
Tel.: +49 (0)4187 900728
Tel: +49 (0) 175 2148726
www.ehj.info
ennvallri@terra.es                                           
1937 geboren in Juneda, Spanien

1963 Eröffnung der „Galerie Grafica“
1967 Eröffnung der „Galerie Vallribera“
1973-1981 diverse Aufenthalte in Europa
seit 1988 lebt und arbeiten in La Pobla de Benifassà (Castelló), Spanien
Ausstellungen (Auswahl)

A=Österreich, CH=Schweiz, D=Deutschland, DK=Dänemark, E=Spanien, F=Frankreich, I=Italien

1966-75 Verschiedene Ausstellungen
1976 A-Arte figurativo de Ibiza, Galería Grafica, Ibiza (Katalog)
1976 A-Galerie Liedmayer, Hall in Tirol, Innsbruck (Katalog,Plakat und Postkarte)
1977 A-Galerie Ariadne, Kollektive mit A. Rainer, Schmalix usw., Wien (Postkarte)
1978/79 I-Galeria L?Alfiere, Padova (Postkarte)
1979 A-Galerie Schnittpunkt, Steyr (Postkarte und Plakat)
1979/80 A-Abstraktes non Abstraktes, Kollektive mit Tapies, Chillida usw., Galerie Schnittpunkt, Steyr (Postkarte und Plakat)
1980/81 A-Künstlerische Variationen, Kollektive mit A. Rainer, Staudacher, P. Blaas, H. Grosch und
J. Messensee, Galerie Schnittpunkt, Steyr (Postkarte und Plakat)
1981 F-Liste des oeuvres esposées, Katalog der Sammlung, Musée d?Art Moderne, Ceret
1982 F-Musée de Digne le Bains (Postkarte und Plakat)
1983 F-Galerie J. Bertin, Lyon
1983 F-Espace Negri, Grenoble (Postkarte und Plakat)
1983 F-Galerie Suzanne Pons, Cannes
1983 F-Galerie Athanor, Kollektive mit Viallat, Vila usw., Marseille (Postkarte)
1983 F-Galerie Christian Laune, Montpellier (Postkarte und Plakat)
1983 F-Fondació St. Vicens, Kollektive mit J. Pons, Tarrats usw., Salon d?Eté, Perpignan (Postkarte)
1986 E-Galeria Canaleta, Installation u. Malerei, Figueras Katalonien (Postkarte)
1990 E-Galeria Canem, Castelló
1990 E-Objectes poetics, Galeria Canem, Kollektive mit Joan Brosa, Miquel Navarro…, Castellé (Plakat)
1991 D-Galerie Frank Pages, Baden-Baden (Postkarte, Plakat und Katalog)
1991 CH-Galerie Rämi, Zürich
1992 DK-Galerie C, Kollektive, Aarhus
1992 D-Galerie Art 204, Düsseldorf
1992 D-Oberhessisches Museum Giessen (Postkarte, Plakat und Katalog)
1993 D-Galerie Brennecke, Berlin (Postkarte und Plakat)
1995 A-Galerie Pohlhammer, Steyr (Postkarte und Plakat)
1995 D-Galerie Brennecke, Berlin (Postkarte und Plakat)
1995 D-Galerie Wullkopf, Kollektive mit Tapies, Chillida, Grieshaber usw., Darmstadt (Flyer)
1995 D-Galerie E. Bausmann, Mainz (Postkarte, Plakat)
1995 F-Artitude, Nancy (Postkarte)
1996 F-Galerie Athanor, Kollektive, Marseille (Postkarte)
1996 E-Museo Fl. de la Fuente, Kollektive (Katalog)
1997 E-Galerie Canaleta, Figueras (Postkarte und Plakat)
1997 F-Galerie Athanor, Kollektive, Marseille (Postkarte)
1997 D-Kunstverein Ludwigshafen mit Galerie E. Bausmann (Katalog)
1997 D-Galerie Erik Bausmann, Mainz (Postkarte und Plakat)
1997 D-Art Hus Jevenstedt (Postkarte)
1997 D-Frank Pages Art Galerie, Baden Baden (Postkarte und Plakat)
1998 D-Galerie Erik Bausmann, Mainz (Postkarte und Plakat)
1998 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Eivissa-anys 60, Kollektive, escrits – Galeria Vallribera,
Galería Grafica, Josep Vallribera – Documentaçió etc., Ibiza (Katalog)
1998 D-Leopold-Hoesch-Museum, Kollektive, Düren (Postkarte)
1999 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Eivissa-anys 70, Kollektive (Katalog)
1999 D-Galerie im Rathaus, Balingen (Postkarte und Plakat)
1999 D-Galerie Steinacker, Koblenz (Postkarte und Plakat)
2001 D-Galerie Brennecke, Kollektive ?Papier?, Berlin (Postkarte)
2001 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Església de l?Hospitalet, Eivissa (Postkarte, Plakat und Katalog)
2001 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Sammlung des Museums, Eivissa (Postkarte)
2001 D-Leopold-Hoesch-Museum, Kollektive, Düren (Postkarte)
2001 A-Museum der Neuen Galerie der Stadt Linz (Lentos), Kollektive -Spanien, Linz (Postkarte, Plakat und Katalog)
2001 CH-Finartis, Zug (Postkarte)
2001 D-Sport- und Olympiamuseum, Kollektive – Künstler sehen Golf, Köln (Postkarte und Katalog)
2002 D-Galerie Erik Bausmann, Mainz (Postkarte und Pakat)
2003 A-Galerie Ariadne, Wien, Kollektive
2004 D-Museum am Ostwall, Kollektive Künstler sehen Golf, Dortmund
2004 D-Kunstverein Buchholz/Nordheide (Plakat und Flyer)
2005 E-Museu Morera, Lleida, Katalonien (Postkarte, Plakat und Katalog)
2005 D-Kunstverein Buchholz/Nordheide, Kollektive ?Rad?, Buchholz/Nh.
2005 E-Sa Punta d?es Moli, Eivissa
2005 E-Museo de arte contemporáneo Florencio de La Fuente, Kollektive, Requena
2005 D-Galerie Schreiter, München
2006 D-Ludwig Museum Koblenz
2006 E-Museo Museo de arte contemporáneo Florencio de La Fuente, Requena

Kunstaktionen

Hommage a Picasso?, Barcelona, 1974-75, E
Autodidactik als Beispiel 2 – Kreativität und Erfahrungen in jedem Moment und
jedem Aufenthaltsort?, Rotterdam, 1976, NL
Konsum – Tragik – Schatten
Konsum – iInstalliert von Hans Grosch
Tragik – installiert von Josep Vallribera
Schatten – installiert von einem Münchner Künstler
Hall in Tirol, 1976, A (Postkarte)
Die Welt als Kunstobjekt – Aktivität in den Straßen von Steyr und inszeniert in der Galerie Schnittpunkt.
Abb. M. Derflinger, Steyr, 1978 A (Postkarte)
Essays ins Atelier?, im Atelier und in der Galerie Schnittpunkt. Abb. J.Vallribera mit einem Assistenten, Steyr, 1978-79, A (Postkarte und Film)
Umgebung als Kunstimpuls?, Referenzen über Kreativie Impulse in Beziehung zur Umgebung,
1980-82. Idee in Steyr, A und inszeniert im Atelier in Wetzlar, D und in Ribeyret,
Les Hautes Alpes, F (Postkarte)
Ohne dich keine Kunst?, Aktivität in den Straßen von Wetzlar. Abb. H. Jenninger, 1981 D
(Postkarte und Poster)
Essays – Mimik und Schrift in Relation zu Farben?, inszeniert im Atelier in Wetzlar. Abb. J. Vallribera mit einem Assistenten, 1981 D (Katalog)
Eat art sarkastik – aus alltäglichen Realitäten?, inszeniert im Atelier in Wetzlar, 1981 D (Katalog)
Lutte contre l?art non art?, Ribeyret, Les Hautes Alpes, Abb. H. Jenninger, 1982-83 F (Postkarte)
Événements et images plus cultivés?, verschiedene Konzepte (Mensch – Stein – Baum usw.),
Ribeyret, Les Hautes Alpes, Abb. J. Vallribera, 1983 F (Katalog)
Manifest: Musik und Gesto-Grafía?, Konzept über eine Musiknote übersetzt zum Gest-Gráfic und der Gest- Gráfic als eine Musiknote zur Partitur. Die Aktion fand statt:
1. in der Kunsthochschule Valencia, Abb. H. Jenninger, 1989, E (Video und Postkarte)
2. in einem neutralen Raum, Valencia, 1990 E
Jan des Bouvrie, Amsterdam 1990 NL

Essays mit Musik und Malerei, Peter Matheis – Klavier und Josep Vallribera Malerei
1. im Studio von Peter Matheis, Berlin, 1993 D (Video)
2. in Galerie Brennecke, Berlin, 1993 D (Video und Postkarte)
Essays – im Wald, mit Josep Vallribera – Gesto-Grafia und Peter Matheis -Klavier. Eifel 1994 D (Video)
Essays – Lesung in 3 Teilen, 1. Gedanken und Tatsachen, 2. Verschiedenes, Variationen,
Arte Sarcàstico, Ediger/Mosel 1995, D (Video)
Essays – Wertungen und Umsetzungen, von fünf Tagen Treffen in Ediger?. Tony Moore – Cello,
Josep Vallribera – Inszenierung und Gesto-Grafía, Ediger/Mosel, 1996 D (Video)
Essays – Tony Moore (GB) – Cello, Andrea Reiners (D) – Stimme ,
Josep Vallribera (E) – Texte-Zeichnungen-> Bilder-Masken. Ediger/Mosel, 1997 D (Video)
Essays – Tony Moore (GB) – Cello und Josep Vallribera (E) – Wort, Text….
Baden-Baden, 1997 E (Video)
Essays – Wertungen und Umsetzungen, von zwei Wochen Treffen in La Pobla
de Benifassà. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Stimme. La Pobla de Benifassà, E (Video,
Minidisc und CD)
Essays – Wertungen und Umsetzungen, von fünf Tagen Treffen im Museu d?Art Contemporani d?Eivissa. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Wort und Inszenierung. Ibiza, 2001 E (Video)
Essays – Wertungen und Umsetzungen, von zwei Tagen Treffen im Ludwig Museum Koblenz.
Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Wort und Inszenierung. Koblenz, D 2001 (Video)
Essays – Wertungen und Umsetzungehn, von vier Tagen Treffen bei Avantgart,
Forum für zeitgenössische Kunst. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Wort, Bild und
Inszenierung. Heimbach, D 2001 (Video)

Biografie (alphabetisch)

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Sàez, A. ?El Museu Morera de Lleida fa una crida al risc?. El Temps (12.07.2005)
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SCHIBEK. Steyrer Zeitung [Steyr] (1979).
SCHIBEK.“Die Welt als Kunstobjekt, Essays ins Atelier“. Steyrer Zeitung [Steyr] (1980).
SCHOMMERS, R. „Kunst ist…“ RZ [Cochem] (13 mai 1992).
SCHOMMERS, R. „Landschaft beflügelte“. RZ [Cochem] (16-17 mai 1992).
SCHOSSIG, R.B. „Zu den Bildern Josep Vallribera“. Kunstverein Buchholz [Buchholz] (21 oktober 2004).
SEGURANYES, M. „Josep Vallribera“. Diari de Girona [Girona] (23 maig 1997).
SEI. „Wanderer duch Europa unter Diktat von Klängen“. Mainpost [Münnerstadt] (26 juni 1995).
SEIDEL, K. Einführungsrede. Münnerstadt: Galerie Mark 11, 1995.
Serie von 7 Postkarten. Giessen: Oberhessischen Museum, 1992.
Situacions. Giessen: Oberhessisches Museum, 1987.
„Stadtgespräch“. Bildzeitung [Hamburg] ( oktober 1997).
STANGIER, W. „Meditative Ruhe, Harmonische Unruhe“ [Rheinbach] (1993).
1912 – 1937 – 1954, Stolpe – Josep Vallribera – Juan Barberà. Altea: K. Kramer, 1992.
Strukturen. Hall in Tirol: Galerie Liedmayr, 1976-1977.
TB. „Bewegung und Ruhe, Chaos und Ordnung“. Die Rheinlandpfalz [Frankenthal] (20 april 1997).
TB. „Töne zu Farben, Worte zu Linien“. Die Rheinlandpfalz [Frankenthal] (9 mai 1998).
THJ, D. „Die gemeinsame Liebe zur Malerei war rasch entdeckt“. Holsteiner Zeitung [Holsteiner] ( 10 märz 1982).
„Tradition der Abstaktion. J. Vallribera in der Kelterhalle“. Münnerstädter Anzeiger [Münnerstadt] (26 juni 1995).
TV 3 COMARCAL. Exposisio al Museu Morea Lleida. Lleida, 21.4.2004, 14.20 Hora
U.K. „J. Vallribera bei E. Bausmann“. Allgemeine Zeitung Mainz [Münnerstadt] (6 november 1995).
„Über J. Vallribera in der Galerie 6×7“. KUSO-spezial Mainz [Mainz] (juni 1994).
V.H. „Der Mensch und sein Ort J. Vallribera: Begegnungen und Erfahrungen. Stadtzeitung Hall in Tirol [Innsbruck] (26 mai 1994).
„Vallribera’s kurze Rückkehr. Der Künstler als Kimponist“. Steyrer Rundschau [Steyr] (30 märz 1995).
Variaciones – Verschiedenes. Wetzlar: Büchse der Pandora Verlags GmbH, 1982.
VIELHABER, C. Poesia Visual . La Pobla de Benifassà: Edicions H. Jenninger, 2002.
VON DER GATHEN, S.B. „Bei Vallribera tantz die Farbe“. Rheinzeitung (18-19 oktober 1999).
Werksverzeichnis der Druckgrafik 1976-1998. La Pobla de Benifassà: Edicions H. Jenninger, 2000.
„Wertungen und Umsetzungen“. Kulturtage [Mosel] ( 23 märz 1996).
„Wieder da“. Steyr – Der Standart [Steyr] (30 märz 1995)
Y. „Ausflüge in neue Dimensionen bei Christoffel, Ediger“. Rheinzeitung [Cochem] (21 märz 1996).
Y. „Essays“. Rheinzeitung [Koblenz] (7-8 mai 1997).

Werke in Museen und Institutionen

Stephani, Michaela

10 Jahre – 62 Ausstellungen

mama products

 

„Mama products“ 04.06. – 20.06.2004

Michaela Stephani
Schubertstrasse 3
22083 Hamburg
Tel.040/2276 221
e-mail: michaela_stephani@t-onlineb.de

Gemeinschaftsarbeit mit:

Bettina Ulitzka-Allali
EllerbekerWeg4L
22457 Hamburg
Tel.040/55876109
e-mail: HYPERLINK „mailto:ulitzka-allali@web.de“ ulitzka-allali@web.de

Einzel-und Gruppenausstellungen
„Die unerhörte Tatsache in (Installation): „GBI“(Hamburgs größtes Bestattungsinstitut)
15.05.05 „Untragbare Tragware (Modenschau) in: „Rosenrot“, Hamburg
10.03.-24.03.05 „Aus Versehen erleuchtet“ (Malerei und Objekte) in: Galerie 11 A, Bremen
10.12.-22.12.04 „Kunstkaufhaus“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Galerie „Kunstleben“, Hamburg
4.09.04-18.09.04 „Heimarbeit und Seelenrettung“ Einzelausstellung in: „Mikado“, Hamburgl
„Untragbare Tragware…gibt es Schwimmflossen mit Absatz?“ (Modenschau) in:
Kunstverein Buchholz
4.06.-20.06.04 „Die Erben der Klugen Hausfrau“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Kunstverein Buchholz
3.06.-20.06.04 Die unerhörte Tatsache oder Wie man sich bettet so liegt man (Rauminstallation)
in: Ausstellungshaus Hitzacker
3.06.-20.06.04 „…mitten wir im Leben…“ in: Westwendischer Kunstverein und Museumsvereins Wustrow

Bettina Ulitzka-Allali
26.02.1958 Geboren in Frankfurt/Main
1978 • 80 Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien
1981 • 89 Studium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg
1991 und 1992 Geburt der beiden Kinder David und Milena
2003 Gründung von Mama Products mit Michaela Stephani
Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.

Michaela Stephani
07.02.1959 Geboren in Frankfurt/Main
19778 • 1980 Fachoberschule für Gestaltung
1981 • 1984 Fachhochschule Armgardstrasse
1985 Tätig als Graphikerin
1989 und 1991 Geburt der beiden Kinder Gregor und Robert
2003 Gründung von Mama Products mit Bettina Ulitzka-Allali
Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.

Ulitzka-Allali, Bettina

10 Jahre – 62 Ausstellungen

mama products

 

„Mama products“ 04.06. – 20.06.2004

EllerbekerWeg4L
22457 Hamburg
Tel.040/55876109
e-mail: HYPERLINK „mailto:ulitzka-allali@web.de“ ulitzka-allali@web.de

 

Gemeinschaftsarbeit mit:

Michaela Stephani
Schubertstrasse 3
22083 Hamburg
Tel.040/2276 221
e-mail: michaela_stephani@t-onlineb.de

Einzel-und Gruppenausstellungen
„Die unerhörte Tatsache in (Installation): „GBI“(Hamburgs größtes Bestattungsinstitut)
15.05.05 „Untragbare Tragware (Modenschau) in: „Rosenrot“, Hamburg
10.03.-24.03.05 „Aus Versehen erleuchtet“ (Malerei und Objekte) in: Galerie 11 A, Bremen
10.12.-22.12.04 „Kunstkaufhaus“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Galerie „Kunstleben“, Hamburg
4.09.04-18.09.04 „Heimarbeit und Seelenrettung“ Einzelausstellung in: „Mikado“, Hamburgl
„Untragbare Tragware…gibt es Schwimmflossen mit Absatz?“ (Modenschau) in:
Kunstverein Buchholz
4.06.-20.06.04 „Die Erben der Klugen Hausfrau“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Kunstverein Buchholz
3.06.-20.06.04 Die unerhörte Tatsache oder Wie man sich bettet so liegt man (Rauminstallation)
in: Ausstellungshaus Hitzacker
3.06.-20.06.04 „…mitten wir im Leben…“ in: Westwendischer Kunstverein und Museumsvereins Wustrow

Bettina Ulitzka-Allali
26.02.1958 Geboren in Frankfurt/Main
1978 • 80 Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien
1981 • 89 Studium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg
1991 und 1992 Geburt der beiden Kinder David und Milena
2003 Gründung von Mama Products mit Michaela Stephani
Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.

Michaela Stephani
07.02.1959 Geboren in Frankfurt/Main
19778 • 1980 Fachoberschule für Gestaltung
1981 • 1984 Fachhochschule Armgardstrasse
1985 Tätig als Graphikerin
1989 und 1991 Geburt der beiden Kinder Gregor und Robert
2003 Gründung von Mama Products mit Bettina Ulitzka-Allali
Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.

Göttlicher, Erhard

goettlicher, erhard - das lächeln der katarina

10 Jahre – 62 Ausstellungen

 

 

Das Lächeln der Katarina

(19.10. – 18.11.2002)

 

 

Neuweg 5
25436 Uetersen
Tel.04122-42442                                                           
1946 geboren in Graz
1967-1971 Studium in der Werkkunstschule Wiesbaden, Kunstindustriskole Kopenhagen, Werkkunstschule Bielefeld (bei Prof. K.H. Meyer)
1971-1974 Studium in der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg
(bei Prof. K. Kranz und Prof. A. Hrdlicka)

1975-1980 Dozent für Akt- und figürliches Zeichnen an der Fachhochschule Hamburg,
Fachbereich Gestaltung

seit 1980 Professor an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg,
Fachbereich Gestaltung, Fächer: Medienillustration, Akt- und figürliches Zeichnen, Farbe und Form

1987-1993 Direktor der internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung „Pentiment“, Hamburg
seit 1971 über 160 Einzelausstellungen und ca. 450 Ausstellungsbeteiligungen in 39 Ländern.
dauerhaft vertreten in über 30 nationalen und internationalen Museen, mehrfach offizieller Vertreter Deutschlands auf Biennalen

Kim, Debora

10 Jahre – 62 Ausstellungen

kim

 

Fäden ziehen

(01.11.02 – 01.12.02)

 

 

Debora Kim,

 

Fontanestraße 1, 38104 Braunschweig, Germany, Tel : (49)(0)531- 14927 

E-mail: 

 

 

 

deborakim1@hotmail.com

 

Biographie

 

 

1959 Geboren in Seoul, Korea

1986 – 1994 Studium der Freien Kunst an der Hochschule für Bildende Künste

Braunschweig bei Prof. Hinnrerk Schrader und Prof. Klaus Stümpel

1993 Diplom Bildende Kunst (mit Auszeichnung)

1994 Meisterschülerin bei Prof. Klaus Stümpel

1995 – 2001 Aufbaustudium der Kunstwissenschaft an der Hochschule für Bildende Künste

Braunschweig

1998 Landesstipendium Atelierhaus Worpswede

2004 Förderpreis, 26. Internationale Hollfelder Kunstausstellung,

Kunst und Museum Hollfeld

Seit 2008 Mitglied der Münchener Secession

Seit 1996 als Dozentin an der privaten Kunstschule in Braunschweig und in verschiedenen

Bildungseinrichtungen in Goslar, Northeim, Rotenburg (a.d. Wümme), Schwalenberg, Wolfenbüttel,

Wolfsburg tätig. Schwerpunkte in Experimentellem Gestalten, Malerei, Zeichnen und Aktzeichnen

 

Einzelausstellungen

 

2010 „Strich und Faden“, (mit Sonja Weber), Verein Bildende Kunst Lörrach e.V., Museum am

Burghof Lörrach

2009 Galerie bij de Boeken, Ulft, Niederland

„less is more“, Galerie Korea, Kulturabteilung Botschaft der Republik Korea, Berlin

2006 “Presence and place”, Kunstverein Landshut

“Ein Ariadnefaden durch moderne Kunst“, Amtsgericht Salzgitter

2005 „minimal-stringent“, Kunst und Museum Hollfeld

2003 „Form-Kontemplation-Ort“, Galerie Torhaus, Braunschweig

2002 „Fäden ziehen“, Kunstverein, Buchholz

2001 „AussenKörperInnenRaum“, Galerie Artibus, Berlin (Katalog)

2000 „Bild-Raum-Körper“, Kreissparkasse Syke

1999 Rechtsanwaltsgemeinschaftskanzlei in Langestraße 3, Braunschweig

1996 Kunstkreis Kloster Brunshausen, Bad Gandersheim

1995 „Eindrücke“, Galerie Rothe, Kulturamt Wolfsburg

BKB Unternehmungsgruppe, Helmstedt

Hyundai Autohaus Tronnier, Braunschweig

1994 Galerie Apex, Göttingen

1990 „Begegnungen“, Galerie Apex, Göttingen

 

Gruppenausstellungen

 

2010 „Huntenkunst 2010“, Internationales Podium für Zeitgenössische Kunst,

Doetinchem, Niederland

2009 „Meister der Moderne“, Internationale Handwerksmesse 2009 München,

Handwerkskammer für München und Oberbayern

„Huntenkunst 2009“, Internationales Podium für Zeitgenössische Kunst,

Doetinchem, Niederland

„BS-VISITE 2009“, Rebenpark, Braunschweig

2008 „Format 40“, Haus im Park, Kunstverein Emmerich

„Huntenkunst 2008“, Internationales Podium für Zeitgenössische Kunst,

Doetinchem, Niederland

„Medium Zeichnung“, grosse Kunstausstellung, Haus der Kunst, München (Katalog)

2007 „Zauber des Fadens“, Galerie Handwerk, München, Handwerkskammer für München

und Oberbayern

„Salon Salder 2007“, Städtische Kunstsammlungen Schloß Salder, Salzgitter (Katalog)

2006 „Lovely Shanghai Musik“, Shanghai Zendai Museum Modern Art, Shanghai, China

„inspektionen 06 // aufbruch“ – Team 404 // „Lovely Shanghai Musik Berlin,“

Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Berlin

2005 „Die 3. Dimension-Skulptur aktuell“, grosse Kunstausstellung,

Haus der Kunst, München (Katalog)

„Kunst und Umwelt“, Städtische Galerie Wollhalle, Güstrow

„Runde(n) Sache“ ,Kunstverein Buchholz

„Plattform # 2“, Kunstverein Hannover (Katalog)

2004 „Gabriele Münter Preis“, Martin-Gropius-Bau, Berlin (Katalog)

„Gabriele Münter Preis“, Frauen-Museum, Bonn (Katalog)

„das kleine format-minimal art“, 26. Internationale Hollfelder Kunstausstellung,

Kunst und Museum Hollfeld

2004 „Grenzfälle“, Jesteburg (Katalog)

 

DIE GALERIE im Frauen-Museum, Bonn

 

2002 „Die Farbe“, „Koreanisch-Deutsche Künstlergruppe“, Visual Gallery Godo,

Seoul, Korea (Katalog)

2001 „Die Erfindung des Gegenstandes“, Kornspeicher Wolfenbüttel ( Katalog )

„Koreanisch-Deutsche Künstlergruppe“, Städtische Galerie Seoul, Korea (Katalog)

„15 Jahre Kunstkreis Kloster Brunshausen“, Bad Gandersheim (Katalog)

2000 „Romantik 2000“, Jesteburg (Katalog)

1999 „Schlaglicht ´99“, Kunstmuseum Wolfsburg

„Koreanisch – Deutsche Künstlergruppe“, Galerie Yale, Seoul, Korea (Katalog)

„Kunst direkt – Atelierparcours“, Braunschweig

„Naju International Art and Cyber Festival“, Dongshin Univ. Art & Culture Center,

Naju, Korea ( Katalog )

„Nordwestkunst´99“, Kunsthalle Wilhelmshaven

1998 Galerie Annmarie Täger, Frankfurt/Main

1995 „Kunstpreis des Landeskreises Gifhorn“, Schloß Gifhorn (Katalog)

Galeria Awangarda, Breslau, Polen

Jahresgaben, Kunstverein, Wolfsburg

1994 „Kunst- und Antiquitätenmesse“, Herrenhausen Hannover

„Meisterschüler ´94“, Galerie HBK Braunschweig (Katalog)

„Kunstpavillon in Ellernfeld“, Kunstverein Aurich

                                            

 

Maltzahn, v. Katrin

10 Jahre – 62 Ausstellungen

maltzahn.

 

70 Jahre nach Guernica – eine Tragödie im Spiegel der zeitgenössischen Kunst
22.04. – 20.05.2007Gemeinschaftsarbeit

biography

    born in Rostock
    lives and works in Berlin, Germany and in Simrishamn, Sweden

    1985-91 HdK, Art Academy Berlin, Master’s degree
    1988-89 scholarship at Cooper Union Artschool, New York City
    1991-92 Goldrausch, continued education program for women artists, Berlin
    1993-95 studies of Philosophy at Free University (FU) and Humboldt University, Berlin
    1993 working grant from the Cultural Senate of Berlin
    1995 artist-in-residence program at Künstlerhaus Bethanien, Berlin
    1995 working grant Stiftung Kulturfonds, Berlin
    1997 artist-in-residence program at NIFCA, Suomenlinna, Helsinki, Finland
    2000-01 artist-in-residence program at Cité des Arts, Paris
    2001 working grant Stiftung Kunstfonds Bonn
    2002 artist-in-residence program at IASPIS in Gothenburg
    2004 working grant from the Cultural Senate of Berlin
    2005-06 Dorothea Erxleben grant, HBK, Braunschweig
    2007 AIR program at RMIT University, Melbourne, Australia

exhibitions (catalogue: cat.) (solo show: s)

Fitzgibbon, Brian

10 Jahre – 62 Ausstellungen  

Fitzgibbon

Arbeitswelten

(22.12.01 – 08.01.02)

1952 geb. in Cork, Irland

1970- 1974 Studium an der Crawford Municipal School of Art Cork

seit 1974 in Hamburg

Lehraufträge an der Fachhochschule für Gestaltung, Hamburg

Ausstellungen (Auswahl)

1997 Hamburgische Landesvertretung, Bonn

1990 University College Cork

1988 Kein Traum – kein Leben, Kampnagel, K3

1985 „Drei Künstler und eine Fabrik“, Seca, Vogel und Halke


Bengel, Hansjörg

10 Jahre – 62 Ausstellungen


 

 

 

bengel

 

Eine italienische Reise

(14.02.02 – 17.03.02)

zu Gast auf Gut Bötersheim    14.06. – 17. 06.2007

Bergstr. 5
Via Anacreonte, 8
96100 Syrakus
Italien
Tel.: *39-32 88 777 401

21259 Otter
Deutschland
Tel. *49-04182-8173 

1943 geboren in Düsseldorf
1969 Diplom Bauingenieurwesen an der TU München
1980 Weiterbildung in Bildhauerei und Druckgraphik als Autodidakt
1993 Studienjahr in Australien
2001 Studienjahr in Italien

Stipendien:

2004   Hamburger Arbeitsstipendium

Einzelaustellungen (Auswahl)

2005 Peking 2002 – Linke Bilder (Stadtbücherei Buchholz)

2002 Rush-hour (KVG-Kunstbus, Stade)
Eine italienische Reise (Kunstverein Buchholz)

2000 Im Gleichgewicht (Kunstverein Kehdingen)

1999 Holzdrucke  (Stadtbücherei Buchholz)

1998 Mal oben – mal unten  (CAD Studio Buchholz)

1996 Objekte (Kulturschiff Greundiek Kunstverein Stade)

Gruppenausstellungen

zahlreiche Beteiligungen

Projekte (Auswahl)

2000 Im Wind (Ahrenshoop)
1999 Stipendium Druckwerkstatt Schloß Wolfsburg
1998 Skulptour 98 (Golfplatz Schloß Breitenburg Itzehoe, FO`OK Hamburg)
1997 Klangskulpturen (Bildhauersymposium Stadt Wolfsburg)
1995 Skulptur und Landschaft (Bildhauersymposium Bleckede)
Winsener Kulturtage

2000 Im Wind (Ahrenshoop)
1999 Stipendium Druckwerkstatt Schloß Wolfsburg
1998 Skulptour 98 (Golfplatz Schloß Breitenburg Itzehoe, FO`OK Hamburg)
1997 Klangskulpturen (Bildhauersymposium Stadt Wolfsburg)
1995 Skulptur und Landschaft (Bildhauersymposium Bleckede)

Preise

1999 Kulturpreis der Stadt Buchholz
1992 2. Preisträger des Kunstpreises des Landkreises Stade
1990 1. Preisträger der Kunstpreises der Stadt Bremervörde

Ankäufe

Städtische Kunstsammlung Jena

Stadt Buchholz

Roxi, Paul

live-auction-art

(29.05. – 24.06.2005)

 

Schwarze Sonnen

(11.10. – 09.11.2003)

Rothenbaumchaussee 207
D-20149 Hamburg
040- 456139
info@paulroxi.de

1948 Geboren in Berlin
1971-77 Abitur und Studium in Hamburg
1991 Neubeginn der künstlerischen Arbeit
lebt und arbeitet in Hamburg
Einzelaustellungen

2005 Thomas Hoppe Künstlerhaus Klausstraße, Hamburg-Altona
live-auction-art.de (Paul Roxi, Kunstverein Buchholz, eBay Germany)

2004 roxi´s pocket art, Hamburg

2003 Kunstverein Buchholz (Katalog)

2002 Galerie Jevenstedt Art-Hus, Jevenstedt
Galerie der TK, Hamburg (Katalog)
M 6, Hamburg

2000 Kunsthandel + Edition Strabel, Hamburg

1999 Carmen Oberst Kunstraum, Hamburg

1998 ART PROJEKT Gänsemarkt Passage, Hamburg
Goethe-Institut, San Francisco, USA

1997 Goethe-Institut, Washington, USA (Katalog)

1996 Künstlerhaus Hamburg-Bergedorf
Kunstverein ahk Hamburg e.V.

1995 ART PROJEKT Gänsemarkt Passage, Hamburg

1994 Sievekinghaus Hamburg
Kunsthandel + Edition Strabel, Hamburg

1993 Kunsthaus Lübeck

1992 Galerie Tepper, Hamburg

Gruppeninzelaustellungen

2003 „Moderne Zeiten“, Galerie Herold, Hamburg (Katalog)

2000 art forum, Berlin (Katalog)

1999 „TRANS“, Kunsthaus Hamburg,/ Künstlerhaus Hamburg e.V.
„Der Käfer und die aufgehende Sonne“, Kunstverein Bad Salzdethfurth (Katalog)
Eröffnungsausstellung roxi’s pocket art galleries, Hamburg

1997 „Bologna-Hamburg-Milano-New York“, Kunstverein ahk Hamburg e.V. (Katalog)

Veröffentlichungen (Auswahl)

„Struktur & Strategie im Kunstbetrieb“, Interview von/by Regina Wyrwoll, WUV-Universitätsverlag, Wien/Vienna, 1996 
„Scardanelli in Washington“, Auslandsjournal  n-tv, Berlin, Nov. 1997  (TV)
Die Welt, Berlin, 13. Nov. 1999,  
„The art club“, CNN International, Nov. 1999  (TV)
Portrait des Künstlers,  NDR-N3, Jan 2000  (TV)
Hamburger Abendblatt, 21./22. Okt. 2000,  
„Acrylmalerei“ von/by Thomas Hoppe,  E. A. Seemann Verlag, Leipzig, 2002
Hamburger Abendblatt „Live“, 17. Okt. 2002 + 18. Okt. 2002  
Portrait des Künstlers, NDR-N3, Okt. 2002  (TV)
NY Arts magazine, New York, „A trip to Germany” von/by Robert Reitzfeld, 2003

Öffentliche Sammlungen

Hamburger Kunsthalle
Altonaer Museum, Hamburg
Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
Museumsberg Flensburg
Galerien

Beck & Eggeling International Fine Art, Düsseldorf, Tel. +49(0)211-4915890
Galerie Herold, Hamburg, Tel. +49 (0)40-478 060, Kampen / Sylt, Tel. +49 (0)465-45135
David Olenick Fine Art, New York, Tel. +1-718-622 9054, by appointment

Schmeichel, Michael

10 Jahre – 62 Ausstellungen

schmeichel

 

Follow Directions

(07.10. – 04.11.2007)

1978 geboren in Bremen
1995-97 Fachoberschule Bremen
2000 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
2006 Diplom an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, HamburgLebt und arbeitet in Clonegal / Irland
Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)
2001 S.K.A.M. e.V.S.K.A.M. Finale
2002 S.K.A.M.plett
2003 „kleiner als“, Trichter 1, Hamburg“Dasein“, Ernst-Barlach-Museum, Hamburg, Ratzeburg
2004 „66-03″, Neues Museum Weserburg, BremenKunsthalle Hamburg“Ein Tag, ein Raum, ein Bild“, Sebastian Fath Contemporary, Mannheim
2005 „Corridor“, Raboisen 40, Hamburg“Leinen los!“, Sebastian Fath Contemporary, Mannheim“Passion des Sammelns“, Sammlung Reinking in der Stiftung Federkiel, Leipzig“Schon vergeben“, Sonderschau der Sammlung Reinking auf der ArtCologne
2006 „Minimal Illusions“, Villa Merkel/Bahnwärterhaus, Esslingen am Neckar
„abstract now – strictly geometrical?“ – Teil 2, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshaven am Rhein
2007 Nordwest Förderpreis der Kunsthalle Wilhelmshaven; Ausstellungen im Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen.

Tenberken, Thorsten

10 Jahre – 62 Ausstellungen

tenberken

Basislager Livingsten

(06.04. – 04.05.2008)

    Circles-and-Tides

      www. ttenberken.deGeboren 1966 in Duisburg 1986-1991 Theaterarbeit u.a. Regie bei dem Musiktheaterstück „Motten-und sonst gar nix“ mit der Musik von Sascha j. Dragicevic. Malerei und Grafikstudium an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg. Diplom 2000 Ausstellungen im In und Ausland mit Bildern, Objekten und Installationen (Rußland, U.S.A., Japan, Holland, Dänemark, Tschechei u.a.)Seit Ende der neunziger Jahre neben Objekten, Installationen und Malerei verstärkte Beschäftigung mit Video Dozent an der Bild-Kunst-Akademie Hamburg Thorsten Tenberken lebt und arbeitet als freier Künstler in Hamburg. 

AUSSTELLUNGEN 

 2009 (in progress) Knop/Tenberken, Hamburg

2009 (in progress) Wassermühle Trittau

2009 SKAMend, Hamburg

2009 Arbeitsstipendium im Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop

 2008 „Keiner von uns“, Hamburg 

 2008 Sammlung Reinking, Art Center Silkeborg, Dänemark  

 2008 Kunstverein  Buchholz

 2008 Ausstellungsbeteiligung bei „Velvet“, Gallerie Gillian Morris, Berlin

 2008 „U-Hosenkongress“ Amsterdam,  Rotterdam, Tilburg, Holland 

 2007/2008 „Rose der Symbiose“ Herzog Anton Ullrich Museum, Braunschweig 

 2007 „Sammlung Reinking/Sammlung Franzen“,  Brno, House of Art, CZ 

 2006 „Die Rose der Symbiose“,  SKAM, Hamburg 

 2005 „Expedition Livingsten“, Kunsthochschule,  Lhasa, Tibet 

 2004 „Exit-Nigredo“ 2003 „Materia  Prima“, Speicherstadt, Hamburg 

 2001 „De Duitsers kommen“,  Tilburg, NL 

 2000 „Urwald der Dinge“, HAW, Hamburg 

 1999 „Nachtfalter“,  Krypta, Hamburg 

 1999 „The Foreign Agent“, PP 1-9C.  NZ, Ouckland, NZ 

 1998 „Sensaround“, Pamela Auchincloss  Art Space Gallery, NY, USA 

 1998 „To Believe or Not Quite  to Believe“, Joyce Goldstein Gallery, NY, USA 

 1997 „Sound  Hoover“, Sound Installation, Gallerie Kokotte, Hamburg

 1996 „Itabashi art Museum“ Japan

 1996 „Gruppenausstellung“ Petersburg, Russland

 1995 „Illustrationen“ Bologna, Italien

 

 VIDEOGRAPHY

2009 Nonono! 4:3, DVD-Loop 2 Min.

2009 Backlash-M.M. 16:9, DVD-Loop 3 Min.

2009 „Garage“ aus dem Projekt Lichtung, 16:9, DVD-Loop 6 Min.

2009 Positions, 16:9, DVD-Loop, 7 Min.

2009 Closure One (in progress) 16:9, DVD-Loop, 10 Min.

2008 Fugato 02, 16:9 DVD-Loop, 3 min.

2008 Schneegestöber (Five Seasons) 16:9 DVD-Loop, 6 min.

2008 Epilog (Five Seasons) 16:9 DVD-Loop, 3 min.

2008 Berk van Tromp, 4:3 DVD-Loop,  5 min.

2007/2008 Fugato 03 16:9 DVD-Loop, 3 min.

2007/2008 Life and Abstraction (in progress)

2007 Frühlingsmahl, (Five Seasons) 16:9 DVD-Loop, 3 min.

2007 Lichtung, 16:9 DVD-loop, 5 min. 

2007 Keiner von uns, (Five Seasons) 16:9 DVD-Loop, 6 min

2006/2007: Wildwechsel, (Five Seasons) 16:9 DVD-Loop,  7 min 50 sec 

2006/2007: En plein Air (Five Seasons)16:9 DVD-Loop, 3 min 19 sec

2000/2006: Die Rose der Symbiose (Expedition  Livingsten) 

Video-Installation: für 6 Monitore und eine Projektion

2005 Hinterhalt (Expedition Livingsten) Video-Loop,  2 min 48 sec 

2005 Ausrüstung (Expedition Livingsten) Video-Loop,  2 min 37sec

2005 Toast Böse, Video-Loop, 2 min

2004/2005: Sonntag Nachmittag, Video-Installation  für 3 Projektionsflächen, 3 min 40 sec 

2004/2005 Die Suche nach der  Quelle des Nils (Expedition Livingsten) Video-Installation für  sieben Bildschirme

2003/2005 Exit – Nigredo, Video-Installation für 2 Projektionen, 1 min 55 sec 

2003 Materia Prima , Video-Installation für 3 Projektionen, 2 min 20 sec  

2000 Urwaldgesetze, (Expedition Livingsten) 6 Video-Loops, 3 min 10 sec 

1999-2000 Die Falle; Video-Loop, 4 min 38 sec (coloured) 

1999 Clearing up and Sweeping 2 Video-Loops, 9 min 30 sec. 

1999 Circles and Tides Video-Loop, 3 min; (bw)

1999 Der Kolonist, Video-Loop, 2 min; (bw)

 

 

 

ALLGEMEINES ZU DEN VIDEOARBEITEN:

Sowohl die Found Footage Arbeiten als auch die selbst inszenierte Videos entwickeln sich aus dem produktiven Konflikt zwischen bühnenhafter Inszenierung und dokumentarischer Vorgehensweise. In Installationen, die aus parallel zueinander laufenden Videoschlaufen bestehen („Rose der Symbiose“, „Nubila Forte“ u.a.), und in einzelnen Videofilmen (wie z.B. dem Video-Zyklus „Fünf Jahreszeiten“) wird eine künstlich geschaffene Welt in einer alltäglichen Umgebung etabliert. 
Die Brüche sind dabei Teil des ästhetischen Prinzips. Es ist eine Welt der Kontraste: dokumentarische Techniken wechseln sich ab mit choreographierter Inszenierung, dynamische Szenen werden gegen statische, skulpturale Situationen gesetzt und narrative Elemente münden unvermittelt in ziellosen Handlungsschlaufen.
In Form von Videoloops kämpfen die Figuren unermüdlich gegen eine fremd gewordene Alltagswelt, gegen wildgewordene Objekte und gegen selbst erschaffene Spielregeln an, ohne sich aus dem Teufelskreis der ewigen Wiederkehr befreien zu können.

 

Website: ttenberken.de

Zippel, Jeanette

10 Jahre – 62 Ausstellungen

zippel

 

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 Honighände“ 14.06. – 2.07.2008

 

 

 

   Biographische Daten

 

 1963                in Kempten/Allgäu geboren

 1983                Freie Kunstschule Stuttgart

 1984 – 1990     Studium der Freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München

                       bei Prof. Gerd Winner und Prof. Helmut Sturm

 1991                Abschluss Künstler-Diplom

 1982 – 1995     Gesangsausbildung im klassischen Fach; Experimenteller Gesang

 Seit 1987         künstlerische Arbeiten mit und über Bienen, Imkerei mit 20 Bienenvölkern

  

  Hochschule und Lehre

  1995 – 2000     Dozentur am Kunstseminar, Freie Hochschule, Metzingen

 1998 – 2000     Organisatorischer Aufbau der Fachhochschule für Gestaltung Metzingen,

                        ab 2000 Fachhochschule Schwäbisch Hall

 

2000 – 2006     Professur an der Fachhochschule für Gestaltung Schwäbisch Hall

 

Ab 2006            Vorstand des Verein Zukunftswege e.V. (Verein zur Motivations- und      

                        Ausbildungsförderung von Kindern und Jugendlichen) www.zukunftswege.net

    Stipendien

 1991                DAAD-Stipendium British Columbia

 1994                Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg

 1995                Landesvorauswahl Villa Massimo

 1996/97           Stipendium Cité Intern. des Arts Paris

 2003                Landesvorauswahl Villa Massimo

   Einzelausstellungen (Auswahl)

 1989                Württembergische Landesbibliothek Stuttgart, Rauminstallation „Biene und Mensch“  

                       (Katalog)

 1993                „Kunstwerk-Werkstatt“ Rahmenwerkstatt Kunsthaus Schaller Stuttgart

                        „Bewegungsformen im Bienenvolk„, Uraufführung „Klangwaben“ von Adriana Hölzky

 1994                Kunstverein Heidenheim „Werkfragmente“

 1996                Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe „Bienen – Natur und Kunst“ (Katalog)

 1997                Cité Internationale des Arts Paris „Bien-Homme, Nektarsuche-Kommunikation“

 1998                 Institut Francais Stuttgart „Bien-Homme, Nektarsuche-Kommunikation“ (Katalog)

                        Graphothek u. Kunstraum, Stadtbücherei Stuttgart  „Nektarquellen-Honigvorräte“

                        Matthäuskirche Stuttgart „Le mystère de Sophie – der Bien und das Heilige Antlitz“

 1999                 Galerie Angelika Harthan Stuttgart „Bewegungsformen im Bienenvolk“

                         Museum am Schölerberg, Natur und Umwelt, Osnabrück

                         „ Bien-Homme, Nektarsuche und Kommunikation“

 2001                 Robert Bosch Krankenhaus Stuttgart, Galerie Harthan Stuttgart

 2002                 Städtische Galerie Ostfildern „Facetten“

 2004                 Kunstverein Biberach, Kunstnacht Schwäbisch Hall Videoinstallation „Honighände“

 2005                 Galerie Harthan und Centre d´Art Contemporain Henri Malreaux Colmar, Frankreich

 2006                 Stadthaus Ulm „Gedankenhonig“ (Katalog)

 2008                 Art-Karlsruhe Stand Galerie Harthan, Künstlerhaus Lauenburg, Kunstraum Kleine     

                        Galerie Bad Waldsee, Kunstverein Buchholz, Galerie Münsterland e.V., Emsdetten

                        „Gedankenhonig“ (Katalog)

2009                 Kreuzkirche Nürtingen, Stiftung Fritz und Hildegard Ruoff Nürtingen

  Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

1987                   Parallel zur documenta 8 Kassel, K 18  „Künstlergruppen zeigen  

                           Gruppenkunstwerke“ Mitglied der Künstlergruppe Singende Würmer

                           „Erd-Klang-Schacht“

1989                    ABATTOIRS 89, Marseille „Art de Groupe Internationale“,

                           Mitglied der Künstlergruppe „Singende Würmer“:

                           Rauminstallationen „Seifenwaschstein“, „Seifenwachhaus“

1990                    Kunstmuseum Heidenheim  „Kunst: Hier“

1992                    Ehemalige Friedel Schokoladenfabrik Bad Cannstatt „Offene Ateliers“

                            Prediger Schwäbisch Gmünd „Junge Kunst in Ostwürttemberg“, Preisträgerin

1994                    Neckarwerke Fellbach „Fließende Formen“

1995                    Freundeskreis Wilhelmshöhe Ettlingen „Sechseckatmung“

1996                    Wanderausstellung der Kunststiftung und Ausstellung in der Kunststiftung BW.               

                            Insekten-Bienentagung in Dornach Schweiz, Insektenperformance „Lichtberührung“  

                            mit Günther Reger

1997                     Ehrenfeldbunker Köln „Labor 97´“ Projektgruppe Progressiv

1999                     Forum der besonderen Art, Herz-Zentrum Konstanz

                            Kunstverein Stuttgart „Jahresgaben“

2000                     Städtische Galerie Karlsruhe „Bildwechsel 4 – Papier als künstlerisches Medium“

                            Jahresausstellung des Württembergischen Kunstvereins Stuttgart  „Odyssee“

2002                     Kunstmuseum Heidenheim „Urskulpt“

                            Galerie Schurr Stuttgart „Marienmeditation“

2003                    Galerie Angelika Harthan „Papierarbeiten“. Ständige Vertretung Baden-

                            Württemberg, Berlin Galerienverband mit der Galerie Angelika Harthan „Wabenbau“

2004                    Galerie Schurr Stuttgart „Bienoptik“. Kulturregion Stuttgart, Landesstiftung BW    

                            Wanderausstellung zeitgenössische Kunst zu E. Mörike, Videoinstallation

                            „Honighände“. Galerie Harthan „Frühreif“. Culturell Affairs, München „Heimweg-

                            Projekt“. Lange Kunstnacht Stuttgart Videoinstallation „Honighände“.

                    Heidelberger Kunstverein „100 Tage – 100 Videos“. Heidenheimer Kunstverein  

                            „Heimat“. Galerie Harthan Stuttgart mit Jürgen Palmtag. „100 Tage – 100 Videos“  

                            Kunstverein Gammel Strand, Kopenhagen. Centre d´Art Contemporain Henri  

                            Malreaux, Colmar, Frankreich

2008                     Galerie Harthan mit Jürgen Palmtag „Sommersummen. Robert-Bosch-Krankenhaus     

                            Stuttgart. Schloß Filseck „Tiere – Tierbilder“. Kunstvilla Bonn.

  Bienengärten mit belebten Skulpturen (Daueranlagen)

1993                     Internationale Gartenbauausstellung Stuttgart

1994                     Hermannsdorfer Landwerkstätten bei München

1998                     Artlantis-Mariposa auf Teneriffa, Kanarische Inseln

2000                     Robert Bosch Krankenhaus Stuttgart

2001                     Skulpturengarten Nicolussi, Bozen, Südtirol

2006                     Landesgartenschau Heidenheim

  Projekte mit belebten Bienenskulpturen (Daueranlagen)

1994                     Landeskunstwochen Waiblingen:“Kunst macht Natur-Natur macht Kunst“,

                            Projekt „Raumkugeln“

1996                     Hermannsdorfer Landwerkstätten, Kükelhaus-Gedächnispfad „Raumkugeln“

                            Arte SELLA – Kunstpfad, Borgo Italien „Wildbienenarche“

                            7.Internationales Künstlerpleinair Kunstring am Müritz-Nationalpark 

                            „Wildbienenpfad“

2000                    Skulpturenwanderweg Lana,Südtirol „Bienenbäume“

  Arbeiten in öffentlichem Besitz

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst B-W, Regierungspräsidium Stuttgart, grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart, Stadt Stuttgart, Städt. Galerie Karlsruhe, Sammlung der Hypo-Bank München, Schweisfurth-Stiftung München, Robert Bosch Krankenhaus Stuttgart, Städtische Galerie Ostfildern, Stadt Lana Südtirol, Landesbank Baden-Württem-berg, Stadt Heidenheim, etc.

projekte im Internet

 www.jeanettezippel.de, www.schweisfurth.de (unter: Projekte: Kunst geht in die Natur)

www.lana-art.it, www.galerieharthan.de, www.mariposa-projekt.de, www.artterra.de

  Hochschule und Lehre

 1995 – 1997              Organisation und Leitung des Abendstudiums am Kunstseminar Metzingen e.V.,

                                freie Kunsthochschule

 1997 – 2000              Dozentur für die Studiengänge KulturDesign und MedienDesign am Kunstseminar                          

                                Metzingen e.V., freie Kunsthochschule

 2000-2006                Professur an Fachhochschule Schwäbisch Hall, Hochschule für Gestaltung

                                Für die Studiengänge Kultur- und MedienGestaltung 

 Lehrfächer: Bildhauerei, Gestaltungsgrundlagen, Phänomenologie, Projektarbeit, Sinnespädagogik

 Hochschulmanagement

 1999 – 2001             Vorbereitung des Curriculum KulturGestaltung für die Anerkennung des

                                Kunstseminar Metzingen als Fachhochschule

                                Aktive Mitarbeit an der Fachhochschulanerkennung

                                Organisation und Einrichtung des Studiengang KulturGestaltung

                                Entwicklung, Planung und Umsetzung des Partneramtes mit dem Konzept des              

                                wöchentlichen Praxistages für Studierende zur Finanzierung der Studiengebühren  

                                und zur Einbindung der Studierenden in die spätere Berufspraxis

                               Prodekanin im Fachbereich KulturGestaltung

2000 – 2006         

                                 Partneramtbetreuung für den Fachbereich Kultur-Gestaltung:                 

                                 Kontaktpflege zu den Partnerinstitutionen und –firmen sowie  

                                 Praktikums- und Praxistagbericht-prüfung.

 

                                 Frauenbeauftragte

Staats, Katja

10 Jahre – 62 Ausstellungen

staats

 

„Tagwerk“
(12.10. – 09.11.2008)

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Vita

Katja Staats (*1980 in Lohne)

 seit 2006 verschiedene Dozententätigkeiten Bildende Kunst (Köln, Hamburg, Buchholz)

     seit 2007 freischaffend Künstlerin und Kunstpädagogin (mopsblau – offenes Atelier) in Buchholz – HH

 2006 Lehramtsanwärterin Studienseminar Buchholz

 2005 erstes Staatsexamen (Fotografie: Prof. Sliwka, Grafik: Apl. Prof. Rohrmann)

2000 – 2005 Universität Osnabrück Kunst (Deutsch, Englisch) 

Ausstellungen

.2009 house:frau (Gemeinschaftsprojekt mit Hanna von Behr / Osnabrück)

                Fotoinstallation im xpon-art Hamburg – Gruppenausstellung

 2009 minisprech Online-Illustrationsprojekt

            Illustration in Berlin und Düsseldorf – Gruppenausstellungen

 2009 Projektgruppe NordStart HH/SH

                        Fotografie in Hamburg (xpon-art) und Neumünster (Bürgergalerie) – Gruppenausstellungen

            .2009 Walter Koschatzky Kunst-Preis Wien

                        Grafik – eingeladen (unter den letzten 107 von 527 Einsendungen)

 2008 fahrten_schreiber (Gemeinschaftsprojekt mit Hanna von Behr / Osnabrück)

            Fotoinstallation im xpon-art Hamburg – Gruppenausstellung

 2008 Tagwerk. Landnahme. UNGELENK

Fotografie im Kunstverein Buchholz – Einzelausstellung 

 2008 le_cadavre_exquis

Malerei im xpon-art Hamburg  – Gruppenausstellung

 2007 Forum der Galerie schwarz-weiss

Grafik und Malerei in Osnabrück  – Onlineplattform der Galerie

 2007 kopf*landschaften

Fotografie in der Stadtbücherei Buchholz – Einzelausstellung

 2006 moving.chairs

Fotografie im Café Pfaus 01 Köln – Einzelausstellung

 2004 Piepenbrock Kunstförderpreis

            Fotografie und Zeichnung Universität Osnabrück – Gruppenausstellung

Auszeichnungen

 2008. Bauhaus heute – Fotografiewettbewerb der Zeitschrift Häuser (Gruner und Jahr / HH)

            1. Platz – (veröffentlicht in der Januarausgabe von Häuser 2009)

Veröffentlichungen

             2005 Cindy Sherman und Horst Janssen –

Untersuchungen zum Problem der Selbstinszenierung.

ISBN: 978-3-638-93331-5 (Examensarbeit) 

 

 

Schult, Frank

10 Jahre – 62 Ausstellungen

schult

 

HOLZTHEATER 

(10.12. – 2006 – 14.01.2007)

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Geboren 1948 in Ilmenau.

1972-77
Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig;

1974-77
Fachklasse Malerei bei Prof. Bernhard Heisig; Abschluß als Dipl. Maler/Grafiker; Zusatzstudium Pädagogik;

1981-85
Meisterschüler bei Prof. Willi Sitte. Kündigung des Meisterschülerverhältnisses und Antrag auf Ausreise in die
Bundesrepublik Deutschland;

1988
Genehmigung des Ausreiseantrages in die BRD,
Übersiedlung nach Schlitz und Fulda.

1990-91
Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Darmstadt.

1990
Umzug nach Celle.

1993-95
Lehrtätigkeit an der Fachhochshule für Gestaltung Hamburg.

2000
Pentiment – International Summeracademy for Art and Design, Gastprofessur an der Fachhochschule Hamburg – Fachbereich Gestaltung

Seit 1995
Als freier Maler/Grafiker, Bühnenbildner und Designer tätig.

Seit 1973
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland.

Passfeld, Thorsten

10 Jahre – 62 Ausstellungen

passfeld

 

„Zum falschen Freund“  08.09. – 11.09.2005

 

Kurze Str.8
20355 Hamburg
040-31794736
0177 / 5386894
porses@gmx.de
                                                      
1975 geb. in Dinslaken / Ruhrgebiet
1995 Hamburg / Studium Philosophie und Hochschule für Bildende Kunst Hamburg
Abschluss mit Auszeichnung

Projekte:

Bauten „Haus aus Holz 2002“ / St. Pauli
„Hoftheater Vierlinden 2004“ / Deutsche Schauspielhaus
„Kiste“ 2003 / SKAM e. V.

Arbeitet als: Illustrator, Filmemacher, Trickfilmzeichner, Autor, (Organisator div. Literaturveranstaltungen ), Bühnenbildner, Kulissenbauer, Maler, Musiker und so weiter

Ausstellungen in Kassel / Leipzig / Hamburg / Berlin / Bochum / München

Schulz-Rumpold, Volkmar

10 Jahre – 62 Ausstellungen

Schulz-Rumpold

 

 

Dem Kreuzritter dampfen die Füße“

26.03.-25.04.2004

 

1956 geboren Berlin-Spandau geboren
Gärtnerlehre, nach etwa zwei Jahren abgebrochen
1974-81 Rangierer bei der Deutschen Reichsbahn
1983 Heirat mit Martina Rumpold
1983-84 Besitzer der Kneipe „Mandrax“ in Berlin-Charlottenburg
1984 Konkurs mit der Kneipe. Umzug aus finanziellen Gründen nach Bremen, hier verschiedene Gelegenheitsarbeiten, u. a. Mithilfe in einem Trödelladen
1984-86 als Friedhofsgärtner tätig
1985 Erste Zeichnungen und Übermalungen
1986 Erste Ausstellung von Zeichnungen und Übermalungen in der Galerie Roche in Bremen
1987 Erste größere Leinwandgemälde und dreidimensionale Objekte
Erste Veröffentlichung eines Kataloges mit einem Text von Paul Renner anläßlich einer Ausstellung in der Galerie Michael Haas in Berlin
seit 1987 Freiluftatelier in einer Kiesgrube bei Bremen
seit 1991 Nutzung des Gartens eines Hauses etwa 70 km nördlich von Berlin als Atelier,
das der Familie Rumpold nach der Wiedervereinigung zurückgegeben wurde

Einzelaustellungen

1986 Galerie Roche, Bremen

1987 Galerie Michael Haas, Berlin
Galerie Heike Curtze, Düsseldorf

1988 Buchhandlung Kurt Salchli AG, Bern
Galerie Heike Curtze, Wien

1989 Galerie Thaddaeus Ropac, Salzburg

1990 Galerie Gunzenhauser, München
Galerie Rudolf Zwirner, Köln

1991 Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen
Galerie Michael Haas, Berlin
Galerie Roche, Bremen
Galerie Heike Curtze, Wien
Otto Nagel Galerie, Berlin

1992 Galerie Lehmann, Dresden
Galerie Liedigk, Hamburg

1993 Galerie Claire Lafontaine, Luxemburg
Kunstverein Bielefeld

1994 Galerie Zander, Köln

1995 Städtisches Museum Gelsenkirchen

1996 Otto Nagel Galerie, Berlin

1997 Galerie Gunzenhauser, München
Galerie Michael Schulz, Dresden

1998 Galerie Heinkel, Freiburg

1999 Debis Haus, Berlin

2000 Galerie Lange, Wasserwerk, Siegburg

2001 Galerie Boisserée, Köln

Gruppenausstellungen

1988 Forum Hamburg
Galerie Roche, Bremen
Dampfzentrale, Bern

1989 Galerie Art Contact, Karlsruhe
Galerie Fred Jahn, München
Galerie Klein, Bonn
Galerie Littmann, Basel (Wanderausstellung)
Première Biennale Internationale Jeune Peinture, Cannes

1990 Neue Galerie der Stadt Linz
Dumont Kunsthalle, Köln

1991 Sammlung Würth, Rupertinum, Salzburg
Kunstfrühling, Bremen
1993 Kunstverein Augsburg; Kunstverein Bielefeld

1997 Haus der Kunst, München

1999 Museum Leipzig

2001 Galerie 78, Danzig

Loycke, Felix

10 Jahre – 62 Ausstellungen

loycke

 

Des Waldes Dunkel ruft mich an..    28.11. – 21.12.2003

 

Sonnenburgerstr.56
10437 Berlin
Tel/Fax: 030/44730965
felixloycke@gmx.de                                                        
geb. 14.06.1972 in Kirchheim/Teck

1994-96 Studium an der FH für Kunst und Design in Hannover

1996-98 Studium an der FH für Gestaltung in Hamburg

1998-99 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf

1999-2003 Studium der Freien Kunst an der UdK Berlin

2002 Absolventenprüfung

2003 Meisterschüler

2003 Stipendium der Karl-Hofer Gesellschaft

2004 Atelierpreis der Karl -Hofer Gesellschaft

Ausstellungen (Auswahl)

2005 „The classic“, Galerie Schwarzer Gegenwartskunst, Berlin
„Stoic moments“, V8, Karlsruhe
50 Jahre KH-Gesellschaft, die Preisträger, Haus am Waldsee, Berlin
Zweiter Berliner Kunstsalon, Arena Berlin, Kuratorin Honor Westmacott
Galerie der Kunstagenten, 5 Positionen der Malerei

2004 „Stipendiaten der KH – Gesellschaft“ , Haus am Kleistpark, Berlin
„Die glorreichen 7“, Galerie Junky Express, Berlin
Teilnahme 1. Berliner Kunstsalon

2003 „Des Waldes Dunkel ruft mich an…“ Kunstverein Buchholz i. d. N.
Meisterschülerausstellung und Rundgang; UdK , Berlin
„Der Siegeszug der Protagonisten“, Kunstverein Stuttgart 24, Stuttgart

2002 Absolventenausstellung und Rundgang UdK Berlin
„Der Fall Bienlein“, Projektgalerie „4. Stock“, Torstr. Berlin
„ Telefon“, Neues Frankfurter Tor

2001 „Genre Painting“; Johanneshöfe, Berlin
„Neue Freundlichkeiten“; UdK,Berlin