1985 – 1986 Bühnenbild- und Regiepraktikum an der Landesbühne Wilhelmshaven;
Studium in Gießen (zunächst Ökotrophologie, dann Kunstgeschichte und
Germanistik);
Studium in Marburg (Kunstgeschichte, Germanistik, Graphik und Malerei)
1987 Studium der Malerei und Graphik an der Hochschule für Bildende Künste
bei den Professoren Lienhardt von Monkiewitsch, Hermann Albert und Malte Sartorius;
Gleichzeitig Lehramtsstudium an der Hochschule für Bildende Künste und der Technischen Universität Braunschweig (Kunst, Werken, Philosophie und Germanistik)
1994 Erstes Staatsexamen
1995 Ernennung zur Meisterschülerin der HBK Braunschweig (Professor Hermann Albert)
1996 Zweites Staatsexamen
1998 – 2002 Lehrbeauftragte an der HBK Braunschweig (Freie Kunst)
seit 2001 Lehrbeauftragte an der TU Braunschweig (Darstellendes Spiel)
1998-2008 Lehrerin an der Jugenddorf-Christophorus-Schule in Braunschweig (Kunst, Deutsch, Werken, Theater)
seit 2005 Studienrätin am Gymasium Raabeschule in Braunschweig (Kunst, Deutsch, Leiterin der Theaterarbeitsgemeinschaft)
Der Künstler wurde 1958 in Oberstaufen im Allgäu als Schweizer Staatsbürger geboren. Von 1977-1979 absolvierte er eine Lehre als Kirchenmaler, anschließend begann seine akademische Ausbildung. Bis 1986 studierte er Malerei bei Prof. G. Voglsamer an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg. Im Jahre 1983 wurde Manfred Hürlimann zum Meisterschüler ernannt und erhielt 1984 ein Stipendium an der Sommerakademie in Salzburg
bei Wolf Vostell.1988 empfing er den Debütantenpreis des Bayerischen Ministerium für Kultur undWissenschaft, 1992 den Kunstpreis des Bezirks Mittelfranken und 2005 den Hauptpreis „Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten“.Auf der Leipziger Buchmesse präsentierte er zusammen mit dem Spätlese-Verlag seinen Katalog mit dem Titel: „Leere, Tod und Leben“.Der Bayerische Rundfunk drehte mit ihm im Jahre 2001 den „Atelierbesuch bei Manfred Hürlimann“. Der Film wurde im Opernhaus Nürnberg uraufgeführt und danach mehrfach im Fernsehen ausgestrahlt.
Madeleine Dietz, verbergen – entbergen neue Arbeiten 2004- 2009 Textbeiträge: Sven Nommensen Hier ist Niemand, Über die Kraft der Imagination Andreas Mertin (italienisch) ascondere e disascondere Reiner Sörries Der Tod ist eine Herausforderung Hrsg. Kunstverein Buchholz, Nordheide 80 Seiten, Hardcover ISBN 3-9810179-2-7 Druck: Vier – Türme GmbH, Benedict Press, Abtei Münsterschwarzach
über der Erde die Sonne Museum im Kulturspeicher Würzburg 2005 MADELEINE DIETZ Druck: Vier – Türme GmbH, Benedict Press, Abtei Münsterschwarzach ISBN 3 – 928155 – 49 – 0 STÜCK FÜR STÜCK Künstlergespräch zwischen Pater Friedhelm Mennekes und Madeleine Dietz Herausgeber : Galerie der DG Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst e.V. München Druck: Vier – Türme GmbH, Benedict Press, Abtei Münsterschwarzach ISBN 3-932322-13-4
wo Du auch bist – dort will ich sein MADELEINE DIETZ es ist so still – erlaubt mir zu singen mit Texten von Silke Eikermann, Bettina Roggmann, Manfred Fath, Rik Reinking Herausgeber: Kulturstiftung Schloss Agathenburg Städtische Galerie im Elbeforum Brunsbüttel Carius Druck Kiel 2004 ISBN 3-931279-29-X
DA SEIN Positionen zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung Reinking und der Vergabe des Ernst Barlach Preises 2003 an Madeleine Dietz Postkartenedition Sammlung Reinking, Portrait Hanne Zech Edition 12 Postkarten Madeleine Dietz anlässlich des Barlach Preises 2003, Text Heike Stockhaus Herausgeber: Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg Mühlenstr. 1, Tel. 04103/ 918291 e-Mail Kontakt@Ernst-barlach.de ISBN 3-930100-17-7
KEIN WESEN KANN ZU NICHTS ZERFALLEN 2003 Madeleine Dietz in der Galerie der DG Deutsche Gesellschaft für Christliche Kunst e.V. München Texte von Dr. Beatrice Lavarini und Rik Reinking Kunstverein in der Finkenstrasse Wittelsbacherplatz 2 7. Juni 2003 bis 20. Juli 2003 Druck: Vier – Türme GmbH, Benedict Press, Abtei Münsterschwarzach ISBN 3-932322- 08- 8 Euro 16,50
EINMAL NOCH DAS MEER SEHEN deutsch/englisch 2001 Galerie im Prediger Schwäbisch Gmünd Museumskatalog Nr. 15 ISBN – 3-9807297-2-9 DM 20.– Staatliche Galerie Moritzburg, Halle Landesmuseum Sachsen Anhalt mit Texten von Gabriele Holthuis, Johannes Stahl, Cornelia Wieg. PLÖGER Verlag GmbH 76855 Annweiler ISBN – 3-89857-151-3 DM 20.–
KONVERTIBEL deutsch/englisch 2000 Katalog zur Ausstellung Städtische Kunsthalle Mannheim in Zusammenarbeit mit dem Niederrheinischen Kunstverein Wesel, dem Kunstforum Rottweil und der Galerie Peter Lindner Wien. Texte von H.J.Buderer, A.Vowinckel und B.Davidson PLÖGER Verlag GmbH 76855 Annweiler ISBN 3-89708-123-7
SCHICHTEN IN DER ZEIT deutsch/englisch 1999 mit Begleittexten von: Almut Beegemann, Hans-Jürgen Buderer, Brett Davidson,Isabella Fehle, Hans Gercke, Hans-Günter Golinski, Karsten Horn,Werner Meyer, Andreas Mertin, Renate Petzinger, Uwe Rüth, Johannes Stahl, Heike Strelow, Andreas Vowinckel, Barbara Wucherer PLÖGER Verlag GmbH 76855 Annweiler ISBN 3-89708-114-8
mark matthes1976 geboren in hamburg1998-2006 freie kunst an der hfbk hamburg (diplom bei prof. werner büttner)ausstellungen (auswahl): 2007 „fenster zum hof“, ausstellungsprojekt neuen grossen bergtrasse hamburg2006 salon martin mertens, berlin (e) „sabotage / raum collage“, galerieXprssns, hamburg (e) „glaskasten“, düsseldorf (g) „5/4“, galerieXprssns, hamburg (g) „index“, kunsthaus hamburg2005 complices zürich (e) „prag-hamburg“, rathaus, prag, mit nora klumpp u. seok lee
2003 „internationale fotografie“, altstädterstr. 4, hamburg (g) „remote“, 3 orte (g) katalog kunstverein kx hamburg, „mmsl-lyric vs. style“, hamburg (ebene+14), zusammen mit seok lee
Wir, die 37 Schüler der Koopklasse 6 der IGS Buchholz, führten ein Kunstprojekt in Gemeinschaftsarbeit mit dem Kunstverein Buchholz und dem Street-Art Künstler Mirko Reisser durch. Dabei ist ein Film entstanden…
Von November 2011 bis Januar 2012 stellten wir unter dem Titel „TrashART“ Figurenskulpturen her, die komplett aus gesammelten Müllbestandteilen zusammengesetzt wurden. Im Stile der Guerilla- und Street-Art Bewegung platzierten wir Schüler unsere Figuren heimlich in der Stadt, dokumentierten mit Fotoapparat und Kamera die Reaktionen der Passanten und drehten den Stopmotion Film „The walk of trash“. Zusammengeschnitten wurde das alles in unserem Film „TrashART“. Mit diesem Projekt beweben wir uns nun am bundesweit ausgetragenen Kunstwettbewerb „Kinder zum Olymp“. Bitte drückt uns alle Daumen.
1971 in Lüneburg geboren. Lebt in Hamburg. Studium der freien Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern / Schweiz
Der technisch brillante wie formal komplexe 3-D-Style ist das Markenzeichen von DAIM. Die Buchstaben erhalten dadurch etwas greifbares, etwas, dass sie aus ihrer Zweidimensionalität heraus – und hinein in unsere dreidimensional erfahrbare Welt rückt. Sie suggerieren nämlich, eine Dimension weiter zu sein, als die, der sie tatsächlich angehören, sie drängen, sie streben nach mehr, wollen Teil der dynamischen Welt sein, und wie zum Trotz führen sie uns ihr übermächtiges Können vor, indem sie sich in einem farblichen Fantasieraum verschlingen, verschachteln, umlegen, zerhackt aneinanderschmiegen, mit Pfeilsystemen (die aus dem Bild hinaus zurück in die „wirkliche“ Welt weisen) verbinden, indem sie in die Tiefe des Raumes hinein- und aus ihr wieder hinausmorphen, sich zwischen zwei Fluchtpunkte spannen, indem sie zerfallen, zersprengen, zerfetzen, zersplittern, ja regelrecht zerspritzen – bedeuten die vier Buchstaben D A I M plötzlich eine Abweichung zum normalen, mit strengen Konventionen ausgestatteten Schriftbild, welches sich ja doch eher – den Gesetzmäßigkeiten der guten Lesbarkeit folgend – auf die ruhenden Gleichförmigkeiten seiner Formen stützt.
Das Programm von DAIM beinhaltet sowohl die Konstruktion wie auch die Dekonstruktion eines Wortes – irgendwo im Pulsschlag zwischen Einbrennen und Auslöschen taucht es aus einer synästhetischen Sphäre auf! Und offenbart: Dass es aus dem Nichts entstanden ist und dorthin auch wieder zu entschwinden droht. Wir sehen in einem DAIM-Graffiti das Standbild einer Wortformation, die im Begriff scheint, sich ständig zu verändern, sich dem Zugriff zu entziehen, die auf der Flucht ist, sich nicht greifen lassen und damit also frei, d.h. souverän bleiben will.
Mit jedem neuen DAIM-Piece nimmt Mirko Reisser die Welt ein Stück mehr in Besitz; und mit jedem neuen DAIM-Piece nimmt die Welt Mirko Reisser ein Stück mehr in Besitz. „Den Charakter der Buchstaben formen und seinen eigenen dabei entdecken“ lautet sein Diktum. Der Charakter der Buchstaben bleibt dabei eine variable, abstruse, kurz: ambivalente (und damit subversive) Größe. Zwischen Konstruktion und Dekonstruktion, zwischen Zwei- und Dreidimensionalität, zwischen Formkomplizierung und Inhaltsvereinfachung, zwischen Hermetik und Kommunikationsangebot offenbart sich in Mirko Reissers Graffiti-Arbeiten der unfassbare Weltgraben – den zu überwinden der Betrachter zusehends mehr ins Grätschen gerät.
Einzelausstellungen
2007
ID, Kunstverein Buchholz, Buchholz
tapingDAIM, REINKINGPROJEKTEraum, Hamburg
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2007
Walls, Fondazione Bevilacqua La Masa, Venedig / Italien
Wakin Up Nights, de Pury & Luxembourg, Zürich / Schweiz
We are the people who are darker than blue, Stilwerk, Hamburg
Still on and non the wiser,von-der-Heydt Museum, Kunsthalle Barmen, Wuppertal
Aktive Konstellationen, Haus der Kunst der Stadt Brünn / Tschechische Republik
2006
coming soon…, Projektraum Blashofer, Berlin
modern06, Residenz München
What would I be without you…, City Gallery Prague
sculpture@CityNord, Hamburg
Minimal Illusions – Arbeiten mit der Sammlung Rik Reinking, Villa Merkel, Esslingen
2005
Schon vergeben – Sammlung Rik Reinking, Art Cologne
getting-up, Galerie K31, Lahr
Smell of paint in the air, Westwendischer Kunstverein Gartow
Passion des Sammelns, Sammlung Federkiel, Sammlung Reinking, Alte Baumwollspinnerei Halle 14, Leipzig
Smell of paint in the air, Kampnagel, Halle K3, Hamburg
2004
Gezeichnet Graffiti, Kunsthalle des Kunstvereins, Darmstadt
2003
still crazy, Galerie Worldatelier im Klingspor Museum, Offenbach am Main
Young primitives, Groninge Museum, Brügge / Belgien
2002
getting-up, FREIRAUM, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
2001
Graffiti Art Oggi, Art Contemporanea Hirmer, Castello di Meleto, Chianti / Italien
2000
Z 2000 – Positionen junger Kunst und Kultur, Akademie der Künste Berlin
1991 – 1999
Aufstand der Zeichen, Toskanische Säulenhalle, Augsburg
A Tribute to Style, Kallmann Museum, München
Narren Hände…, Altonaer Museum, Hamburg
2 von 2 Seiten | Mirko Reisser (DAIM) – Kurzbiografie
Sonja Vordermaier, geboren 1973, hat nach Ihrem Studium an der HfbK Hamburg zahlreiche Preise und Stipendien gewonnen. Unter anderen 2007 den Hector Kunstpreis Mannheim, 2006 das MAK Schindler Stipendium in Los Angeles oder 2005 das Hamburg Stipendium.
geboren 1967 in Münster,lebt und arbeitet in Berlin
1989-1994 Bühnenbildassistent, Bühnenbildner, Zirkus- und Opernmaler und Filmausstatter
1993-1998 Studium Kommunikationsdesign in Berlin- Weißensee
1999-2000 DAAD Stipendium, St. Martins School of Art & Design, London seitdem freischaffend, auch Illustrationsaufträge und Storyboards
Preise
1998 1. Preis im nationalen Wettbewerb des Dresdner Kurz- und Animationsfilmfestes für den Animationsfilm „Die Kranke Rose“
1999 3. Preis im nationalen Wettbewerb des Dresdner Kurz- und Animationsfilmfestes für den Animationsfilm „Der Bademeister“
2003 Nominiert für den Horst-Janssen-Graphik-Preis der Claus Hüppe-Stiftung in Oldenburg, Publikumspreis
Stepan Ueding ist ein erzählender Zeichner. Seine Bildsprache entwickelt er in Zeichenserien, Zeichenrollen, Bildgeschichten und Animationsfilmen.
Nachdem der Künstler darauf gestoßen ist, dass ihn die Ränder am Papier stören, hat er den Film für sich entdeckt. Mit diesem Medium versucht er die ganze Welt zu fassen und keine Komposition. Die Figuren in den Bildergeschichten sollten sich endlich selbst bewegen und Musik sollte auch ein wichtiger Bestandteil sein. Für diese Filme entstanden Zeichnungen, die den Charakter von gezeichneten Kamerafahrten einnehmen: Räume, Bäume, Straßen und Häuser schwellen auf und ab, hier sieht man den Kirchturm hoch in endloses Wolkenmeer, dann von oben einen hoffnungslosen Hinterhof. etc.
In einer weiteren Arbeit hat sich der Berliner Künstler z.B. in der Zeichenserie „Erinnertes London“ und in der Zeichenrolle „The 2 Brewers“ mit diesem „bewegten Blick“ auseinandergesetzt. Da diese Blätter aus dem Kopf, ohne Vorlagen entstehen, kommt noch die Schwierigkeit der Lücke zwischen Wahrheitsanspruch und wegbröckelndem Erinnerungsvermögen hinzu.
Ein weiteres, schon mehrfach hingeworfenes, aber immer wieder aufgehobenes Filmprojekt ist das Leben Georg Forsters. Weltreisender, Schriftsteller und Jakobiner, 1754 1794. Die Zeichnungen sind keine Hintergründe, sondern eine Annäherung an Forsters Zeit. Aufklärung und Sturm und Drang.
Jerzy Adam Brandhuber: Geboren am 23. Oktober 1897 in Krakau. Studium der Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Krakau. Nach dem Studium erste Ausstellungen in Krakau und Lemberg. Zeichenlehrer an einem Gymnasium. 1942 wird Brandhuber unter dem Vorwurf „er habe Juden geholfen“ von der deutschen Besatzungsmacht in Krakau verhaftet und im Januar 1943 als Häftling Nummer 87 112 in das Konzentrationslager Auschwitz eingeliefert. Dort wird er dem Arbeitskommando „Bekleidungskammer“ zugeteilt. Befreit wird der Künstler am 3. Mai 1945 in der Nähe von Schwerin bei den Evakuierungsmärschen aus dem Lager Sachsenhausen, in das Brandhuber von Auschwitz aus überstellt worden war. Nach seiner Befreiung lebt Jerzy Adam einige Zeit in Lübeck: Er kehrt ins Leben und zur Kunst zurück und zeichnet erste Skizzen seiner Erinnerung aus dem KZ Auschwitz. Nach der Rückkehr nach Polen 1946 entsteht der erste verdichtete Zyklus über die „Vergessene Erde“ von Auschwitz. Ab 1947 ist Brandhuber in der Gedenkstätte Auschwitz als Kustos tätig: Angesichts des Wohnungsmangels im zerstörten Polen bezieht er eine Wohnung in der Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Lagers: Diese „Dienstwohnung“ bewohnt er bis zu seinem Tode am 19. Juni 1981. In seinen letzten Lebensjahren malte er Blumen, Akte, Landschaften und Porträts. Eine freundschaftliche Beziehung verband ihn mit den deutschen Lyrikern Volker von Törne und Christoph Heubner, sowie dem Fotografen Alwin Meyer, die im Rahmen der Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste immer wieder mit Gruppen die Gedenkstätte Auschwitz und die ehemaligen Häftlinge besuchten.
Die Idee zu dieser Ausstellung hatten Gisela Burkamp (Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin) und ihr Mann, der Journalist Dieter Burkamp, vor etwa drei Jahren. Beide beschäftigen sich seit 30 Jahren mit dem Thema Karikatur, haben darüber vielfach in Büchern und Katalogen publiziert und sind Mitglieder in internationalen Jurys für Karikaturenwettbewerbe u.a. in Deutschland, Polen, Belgien, Serbien-Montenegro und Russland. Beide haben bundesweit schon weit über 100 Karikaturen- Ausstellungen vorbereitet. Vor einigen Jahren haben sie in Buchholz für die deutsch-polnische Gesellschaft die Ausstellung „Nachbarn-Deutsche Karikaturisten sehen Polen-Polnische Karikaturisten sehen Deutschland“ vorbereitet. Für „Zehn Neue für Europa“ wurden die bekanntesten Zeichner der neuen EU- Länder gebeten, aus ihrer landesspezifischen Sicht Sorgen, Befürchtungen, aber auch Hoffnungen und Erwartungen zum Beitritt zeichnerisch zu Papier zu bringen. Dass dabei Polen, Tschechien, Ungarn und die Slowakei ein leichtes Übergewicht haben würden, war abzusehen. Schließlich wird in diesen Ländern die satirische Zeichnung besonders gepflegt. Aber auch aus dem Baltikum, aus Slowenien, Malta und Zypern sind hervorragende Arbeiten eingegangen. Namen wie Bartak, Smetec (er macht viele ZEIT- Titel sowie Titel für Spiegel und Stern), Januszewski, Jagodic, Szumowski, um nur einige zu nennen, haben internationalen Ruf. Auch diese Ausstellung wird von einem Buch begleitet, das neben mehr als 100 überwiegend farbigen Abbildungen, Texte von Günter Verheugen, Gisela Burkamp und Dieter Burkamp enthält. Es ist während der Ausstellung erhältlich. Die Ausstellung wurde im Berliner Abgeordnetenhaus eröffnet, ging dann in den Bremer Senat, ins Pommersche Landesmuseum Greifswald in das Museum der Pommerschen Herzöge nach Stettin. Sie war danach in Bielefeld, in der Hauptbibliothek Wuppertal, dem Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm und wird in diesem Jahr nach der Präsentation im Kunstverein Buchholz noch in der Heinrich Böll- Stiftung Rostock, dem Kurhaus Bad Bevensen sowie dem Regierungspräsidium Darmstadt und in der Industrie- und Handelskammer Bayreuth gezeigt.
1999 „Seoul Dialog Hamburg“, Total Museum of Contemporary Art, Seoul, Korea (G) „Scripturale“, Kunsthaus Hamburg (G) „Bring to front – Send to back“, Galerie KX, Hamburg (E)
1998 „Untergrund – Überfluß“, Kunstverein Jülich auf der Landesgartenschau (G) (K) „Körperhüllen“, Kröte/Wendland (G) (K) „EVENTA 4“, Ekeby/Uppsala, Schweden (G) „Skulptour ‘98“, Breitenburg (G) (K) „PAPER ART“, Speicherstadt, Hamburg (G) Galerie Cato Jans Der Raum, Hamburg (G)
1997 „In Hülle und Fülle“, Kunststück InterArt Galerie, Hamburg (E) „Stellecadenti“, Bassano in Teverina, Italien (G) (K) „Seoul Dialog Hamburg“, Halle K 3, Kampnagelfabrik, Hamburg (G) (K)
1996 „Bodybuilding“, Künstlerhaus Cuxhaven (E) „Über die Liebe“, Kröte/Wendland (G) (K) „EVENTA 3“, Ekeby/Uppsala, Schweden (G) (K) IN/OUT, Installationen in 28 Räumen der alten Verteidigungsanlagen in Germersheim (G) „Kostbar, köstlich“, Kunsthaus Hamburg (G) „Vernetzung – Visionen künstlerischer Zukunft“, Kraftwerk Leverkusenstraße, Hamburg (G)
1995 „INNEN WELTEN AUSSEN WELTEN“, Installation am Bunkermuseum Emden (E) „Überkreuz“, Installationen in der St. Pauli Kirche, Hamburg (G) „Help me to paint“, Galerie Prada del Corregidor, Santiago de Chile (G) Literary Art Center, Kong-Ju, Korea (G) (K) Nature Art Exhibition at Kum River, Kong-Ju, Korea (G) (K) Dot Seom Biennale, Massan, Korea (G) „Welten wirken“, Galerie Morgenland, Hamburg (E)
1994 „Mit dem Strom – gegen den Strom“, Installation bei Westerau, Schleswig-Holstein (G) „Faites vos jeux“, Installation auf einer Wiese in Schleswig-Holstein
1993 Kunstverein Jülich (E) „Gegensätze“, Galerie Kunstraum am Buttermarkt, Köln (G) Schwedenspeichermuseum, Stade (E) „Wechselhaft bis veränderlich“, Installation im Literaturhaus Hamburg (G) (K) Galerie Kunstraum am Buttermarkt, Köln (G)
1991 „Bilder und Objekte“, Galerie Hirsch-Fischer, Hamburg (E) (K) „10 x 10 x 10“, Kunsthaus Wiesbaden (G)
1988-1992 – Studium an der “Bezalel” Academy, Jerusalem 1992-1993 – Assistent an der “Bezalel” Academy, Jerusalem
Einzelaustellungen
2005 [K]3, Kampnagel Hamburg Kunstverein Buchholz Sebastian Fath Contemporary Mannheim
2004 “An installation kit for a wanderer artist (Guest)” – Weltbekannt, Hamburg “Tell me about love 2”- Westwerk, Hamburg Ein Tag, ein Raum, ein Bild”- Special show, Sebastian Fath Contemporary Gallery, Mannheim “The great story of my nation (a-z)” – Special show in der Sammlung Rik Reinking, Hamburg “Ostentatiously stagger (guest)” – Atelierhaus Bonn “Tell me about love”- Die Kunsttreppe, Hamburg
2003 “A state of being present” – eine Installation innerhalb eines Projektes des belgischen Kurators Philippe Van Cauteren (O3), Hamburg
1993 “Passenger without luggage” – The Museum of Israeli Art, Ramat-Gan “Cultural tracks-Trivial traps” – The Gallery of The Fine Arts department, “Bezalel” Academy, Jerusalem
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2004 “FreiRaüme” – 10 Positionen internationaler Künstler, Berlin Art Forum Berlin 2004 – “Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Berlin “Sommer Art” – Magnus P. Gerdsen Gallery, Hamburg “Weltanschauung” – Goethe Institut, Palermo, Italien
2003 “DA SEIN”- Sammlung Rik Reinking, Ernst Barlach Museum, Ratzeburg und Wedel “Summer sale” – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv Art Basel – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Basel “Harakiri-Bay” –Gruppenausstellung und Auktion im Kunsthaus, Hamburg “Harakiri-Bonbon” – Gruppenausstellung im Kunsthaus, Hamburg.
2002 Art Forum Berlin 2002 – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Berlin Bau art by Ten – Gruppenausstellung, Hamburg “Art meets Grossneumarkt” – 2002, Hamburg
2001 yh – mit Rolf Bergmeier, Thomas Gehrke Gallery und Künstlerhaus, Hamburg Art Forum Berlin 2001 – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Berlin “Summer Profile” – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
2000 “Collection” – The Vera, Silvia u. Arturo Schwarz Collection of Cont. Art Tel-Aviv Museum of Art “Passage 6” – mit Jaume Plensa, “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv Art Basel – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Basel
1999 2000 – “About the body” – The Janco Dada Museum, Ein Hod, The Arad Museum, Arad, The Bat-Yam Museum, Bat-Yam.
1999 Haifa International Installation Triennale – Haifa Museum, Haifa “Floating” – Herzeliya Museum, Herzeliya “Thirty Years of Collecting Israeli Art on Paper” – Shimshon Crystal collection, Artists House, Tel-Aviv “Right & Left – Minor” – with Ryoram Merose, “Chelouche” Gallery,Tel-Aviv The Gallery collection – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
1997 Group Exhibition – The School of Photography, Jerusalem The Gallery collection – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv “Humanism 2020”, The fourth sculpture Biennale Ein-Hod – Ein-Hod.
1996 The “Young Artist” Award of The Ministry of Education and Culture, Artists House, Tel-Aviv From a window and a mirror to memory” – The School of Photography, Jerusalem Proximity” – with Ryoram Merose and Garry Goldstein, Artists House, Jerusalem Seven Artists in seven booths” – The “Eretz-Israel” Museum Phenomena Festival”, Jerusalem
1995 Inside renovations” – Hifa Museum Sculpture-Installation 95” – Group Exhibition during “The Israel Festival”, Jerusalem Happy moments of balance” – mit Ben. Z. Kadishman, Artists House,Jerusalem and at The Israel Museum, Jerusalem Volume” – “Kidmat-Eden” Gallery, Tel-Aviv
1994 Tel-Hai 94”.1994 – “Disturbance in continuity” – The Art Workshop, Yavne
Preise und Stipendien
2003 The Diza Stiftung for guest Professors, Germany
2002 The Diza Stiftung for guest Professors, Germany
2001 Foyer fur junge Kunst, Hamburg Künstler zu Gast in Harburg, Hamburg 1998 The Bernard and Gusty Redder scholarship foundation
1996 The “Young Artist” Award of The Ministry of Education and Culture, Israel
Sammlungen
The Museum of Israeli Art, Ramat-Gan. The Israel Museum, Jerusalem. The Vera, Silvia and Arturo Schwartz Collection of Contemporary art – The Tel-Aviv Museum of Art Collection. (Israel/Italy) Sammlung Rik Reinking (Germany) Shimshon Crystal collection Vereins und Westbank Art Collection (Germany) Private collections (Israel/Italy/Germany) Präsentiert bei Chelouche galerie Tel-Aviv, Magnus P. Gerdsen Galerie Hamburg und Sebastian Fath contemporary Mannheim
1972 geboren in Tønder lebt und arbeitet in Kopenhagen
1990-1995 Designschule Kolding, Dänemark 1994-1995 College of Art and Design, Leeds
Ausstellungen (Auswahl)
2005 Chicago Art Fair – Galerie Egelund Kunstverein Buchholz/Nordheide, Deutschland Instantané III – in side, Galerie Birthe Laursen, Paris, Frankreich
2004 Ringkøbing Rathaus „Neue Dänische Malerei“, Kunstverein Aurich „Ich glaube, ich bin dabei, ein Gott zu werden“, Dronninglund Kunstcenter Sommerausstellung Galerie Birthe Laursen „Paint Over“, Museumsbau, Kunstauktionen 2003 „Digitale Interventionen“, Ausstellungsort der Kunstakademie „Q“
Kulturfond Kopenhagen Danske Bank Brønshøj Rathaus Galerie Edition Copenhagen TDC Magasin Du Nord Danske Bank Luftfahrtsvereinigung Heilmittelvereinigung Dänische Staatsbahn ISS
Arbeiten / Projekte
2002 Assistent bei Nils Erik Gjerdevik , Ausschmückungsaufgabe 1996 Zeichenstube Pinligt Selskab 1995-1997 Zeichenstube Fort Kox
2004 Diplom Freie Kunst bei Prof. Raimund Kummer und Prof. Bogumir Ecker, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Stipendien:
2004 Hamburger Arbeitsstipendium
Einzelaustellungen
2005 Ideallinie, Kunstverein Buchholz/Nordheide dümpeln, Galerie Olaf Stüber, Berlin k3, Kampnagel, Hamburg
2003 0190 735 199, Trottoir, Hamburg
2002 Kollisionsdiskurs, Ausstellungsraum Taubenstraße, Hamburg Die Maulwurfmaschinerie, 88 – Verein für Kunst und Kultur, Hamburg Seemannsgang, Prima Kunst Container an der Stadtgalerie Kiel
Gruppenausstellungen
2005 plätscher, plätscher, Simultanhalle, Köln Abschlußausstellung Hamburger Arbeitsstipendium, Kunsthaus,Hamburg Hut ab, Galerie Olaf Stüber, Berlin (mit C. Zwiener)
2004 So genau wollt ich`s gar nicht wissen, Galerie Olaf Stüber, Berlin Kunstlichtkongress, Kunstraum Walcheturm, Zürich Dicke Brummer, Elektrohaus, Hamburg (Gemeinschaftsarbeit mit Christof Zwiener) / Herbstausstellung, Kunstverein Hannover (mit Christof Zwiener) Sammlung Taubenstraße, Kunsthaus, Hamburg
2003 Feine Ware II, Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg Poison Idea, Art Max, Braunschweig (Gemeinschaftsarbeit mit Christof Zwiener) Remote, (eine Ausstellung im Öffentlichen Raum), Hamburg Turmsturm, Nikolaj Copenhagen Contemporary Art Center, Kopenhagen Aktion Brückenkopf, Hotel Belleville, London Homefront, Ausstellungsraum Taubenstraße 13, Hamburg (Gemeinschaftsarbeit mit Wolfgang Oelze)
2002 ARTGENDA, Ostseeraumbienale (Teilnahme an versch. Projekten) Der Kunstschredder, Bateau Bleu im Fundus, Kassel There is a place, Kaispeicher A, Hamburg Boy-Group, Ausstellungsraum Taubenstraße, Hamburg
2001 this is not much further to return later, Hinterconti, Hamburg
2000 Lunapark, ein Projekt im öffentlichen Raum, Lüneburg
C/.Del Riu, 17 E – 12599 La Pobla de Benifassà Tel.: +34 977 729077 Tel.: +34 609 778257 Tel.: +49 (0)4187 900728 Tel: +49 (0) 175 2148726 www.ehj.info ennvallri@terra.es 1937 geboren in Juneda, Spanien
1963 Eröffnung der „Galerie Grafica“ 1967 Eröffnung der „Galerie Vallribera“ 1973-1981 diverse Aufenthalte in Europa seit 1988 lebt und arbeiten in La Pobla de Benifassà (Castelló), Spanien Ausstellungen (Auswahl)
1966-75 Verschiedene Ausstellungen 1976 A-Arte figurativo de Ibiza, Galería Grafica, Ibiza (Katalog) 1976 A-Galerie Liedmayer, Hall in Tirol, Innsbruck (Katalog,Plakat und Postkarte) 1977 A-Galerie Ariadne, Kollektive mit A. Rainer, Schmalix usw., Wien (Postkarte) 1978/79 I-Galeria L?Alfiere, Padova (Postkarte) 1979 A-Galerie Schnittpunkt, Steyr (Postkarte und Plakat) 1979/80 A-Abstraktes non Abstraktes, Kollektive mit Tapies, Chillida usw., Galerie Schnittpunkt, Steyr (Postkarte und Plakat) 1980/81 A-Künstlerische Variationen, Kollektive mit A. Rainer, Staudacher, P. Blaas, H. Grosch und J. Messensee, Galerie Schnittpunkt, Steyr (Postkarte und Plakat) 1981 F-Liste des oeuvres esposées, Katalog der Sammlung, Musée d?Art Moderne, Ceret 1982 F-Musée de Digne le Bains (Postkarte und Plakat) 1983 F-Galerie J. Bertin, Lyon 1983 F-Espace Negri, Grenoble (Postkarte und Plakat) 1983 F-Galerie Suzanne Pons, Cannes 1983 F-Galerie Athanor, Kollektive mit Viallat, Vila usw., Marseille (Postkarte) 1983 F-Galerie Christian Laune, Montpellier (Postkarte und Plakat) 1983 F-Fondació St. Vicens, Kollektive mit J. Pons, Tarrats usw., Salon d?Eté, Perpignan (Postkarte) 1986 E-Galeria Canaleta, Installation u. Malerei, Figueras Katalonien (Postkarte) 1990 E-Galeria Canem, Castelló 1990 E-Objectes poetics, Galeria Canem, Kollektive mit Joan Brosa, Miquel Navarro…, Castellé (Plakat) 1991 D-Galerie Frank Pages, Baden-Baden (Postkarte, Plakat und Katalog) 1991 CH-Galerie Rämi, Zürich 1992 DK-Galerie C, Kollektive, Aarhus 1992 D-Galerie Art 204, Düsseldorf 1992 D-Oberhessisches Museum Giessen (Postkarte, Plakat und Katalog) 1993 D-Galerie Brennecke, Berlin (Postkarte und Plakat) 1995 A-Galerie Pohlhammer, Steyr (Postkarte und Plakat) 1995 D-Galerie Brennecke, Berlin (Postkarte und Plakat) 1995 D-Galerie Wullkopf, Kollektive mit Tapies, Chillida, Grieshaber usw., Darmstadt (Flyer) 1995 D-Galerie E. Bausmann, Mainz (Postkarte, Plakat) 1995 F-Artitude, Nancy (Postkarte) 1996 F-Galerie Athanor, Kollektive, Marseille (Postkarte) 1996 E-Museo Fl. de la Fuente, Kollektive (Katalog) 1997 E-Galerie Canaleta, Figueras (Postkarte und Plakat) 1997 F-Galerie Athanor, Kollektive, Marseille (Postkarte) 1997 D-Kunstverein Ludwigshafen mit Galerie E. Bausmann (Katalog) 1997 D-Galerie Erik Bausmann, Mainz (Postkarte und Plakat) 1997 D-Art Hus Jevenstedt (Postkarte) 1997 D-Frank Pages Art Galerie, Baden Baden (Postkarte und Plakat) 1998 D-Galerie Erik Bausmann, Mainz (Postkarte und Plakat) 1998 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Eivissa-anys 60, Kollektive, escrits – Galeria Vallribera, Galería Grafica, Josep Vallribera – Documentaçió etc., Ibiza (Katalog) 1998 D-Leopold-Hoesch-Museum, Kollektive, Düren (Postkarte) 1999 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Eivissa-anys 70, Kollektive (Katalog) 1999 D-Galerie im Rathaus, Balingen (Postkarte und Plakat) 1999 D-Galerie Steinacker, Koblenz (Postkarte und Plakat) 2001 D-Galerie Brennecke, Kollektive ?Papier?, Berlin (Postkarte) 2001 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Església de l?Hospitalet, Eivissa (Postkarte, Plakat und Katalog) 2001 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Sammlung des Museums, Eivissa (Postkarte) 2001 D-Leopold-Hoesch-Museum, Kollektive, Düren (Postkarte) 2001 A-Museum der Neuen Galerie der Stadt Linz (Lentos), Kollektive -Spanien, Linz (Postkarte, Plakat und Katalog) 2001 CH-Finartis, Zug (Postkarte) 2001 D-Sport- und Olympiamuseum, Kollektive – Künstler sehen Golf, Köln (Postkarte und Katalog) 2002 D-Galerie Erik Bausmann, Mainz (Postkarte und Pakat) 2003 A-Galerie Ariadne, Wien, Kollektive 2004 D-Museum am Ostwall, Kollektive Künstler sehen Golf, Dortmund 2004 D-Kunstverein Buchholz/Nordheide (Plakat und Flyer) 2005 E-Museu Morera, Lleida, Katalonien (Postkarte, Plakat und Katalog) 2005 D-Kunstverein Buchholz/Nordheide, Kollektive ?Rad?, Buchholz/Nh. 2005 E-Sa Punta d?es Moli, Eivissa 2005 E-Museo de arte contemporáneo Florencio de La Fuente, Kollektive, Requena 2005 D-Galerie Schreiter, München 2006 D-Ludwig Museum Koblenz 2006 E-Museo Museo de arte contemporáneo Florencio de La Fuente, Requena
Kunstaktionen
Hommage a Picasso?, Barcelona, 1974-75, E Autodidactik als Beispiel 2 – Kreativität und Erfahrungen in jedem Moment und jedem Aufenthaltsort?, Rotterdam, 1976, NL Konsum – Tragik – Schatten Konsum – iInstalliert von Hans Grosch Tragik – installiert von Josep Vallribera Schatten – installiert von einem Münchner Künstler Hall in Tirol, 1976, A (Postkarte) Die Welt als Kunstobjekt – Aktivität in den Straßen von Steyr und inszeniert in der Galerie Schnittpunkt. Abb. M. Derflinger, Steyr, 1978 A (Postkarte) Essays ins Atelier?, im Atelier und in der Galerie Schnittpunkt. Abb. J.Vallribera mit einem Assistenten, Steyr, 1978-79, A (Postkarte und Film) Umgebung als Kunstimpuls?, Referenzen über Kreativie Impulse in Beziehung zur Umgebung, 1980-82. Idee in Steyr, A und inszeniert im Atelier in Wetzlar, D und in Ribeyret, Les Hautes Alpes, F (Postkarte) Ohne dich keine Kunst?, Aktivität in den Straßen von Wetzlar. Abb. H. Jenninger, 1981 D (Postkarte und Poster) Essays – Mimik und Schrift in Relation zu Farben?, inszeniert im Atelier in Wetzlar. Abb. J. Vallribera mit einem Assistenten, 1981 D (Katalog) Eat art sarkastik – aus alltäglichen Realitäten?, inszeniert im Atelier in Wetzlar, 1981 D (Katalog) Lutte contre l?art non art?, Ribeyret, Les Hautes Alpes, Abb. H. Jenninger, 1982-83 F (Postkarte) Événements et images plus cultivés?, verschiedene Konzepte (Mensch – Stein – Baum usw.), Ribeyret, Les Hautes Alpes, Abb. J. Vallribera, 1983 F (Katalog) Manifest: Musik und Gesto-Grafía?, Konzept über eine Musiknote übersetzt zum Gest-Gráfic und der Gest- Gráfic als eine Musiknote zur Partitur. Die Aktion fand statt: 1. in der Kunsthochschule Valencia, Abb. H. Jenninger, 1989, E (Video und Postkarte) 2. in einem neutralen Raum, Valencia, 1990 E Jan des Bouvrie, Amsterdam 1990 NL
Essays mit Musik und Malerei, Peter Matheis – Klavier und Josep Vallribera Malerei 1. im Studio von Peter Matheis, Berlin, 1993 D (Video) 2. in Galerie Brennecke, Berlin, 1993 D (Video und Postkarte) Essays – im Wald, mit Josep Vallribera – Gesto-Grafia und Peter Matheis -Klavier. Eifel 1994 D (Video) Essays – Lesung in 3 Teilen, 1. Gedanken und Tatsachen, 2. Verschiedenes, Variationen, Arte Sarcàstico, Ediger/Mosel 1995, D (Video) Essays – Wertungen und Umsetzungen, von fünf Tagen Treffen in Ediger?. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Inszenierung und Gesto-Grafía, Ediger/Mosel, 1996 D (Video) Essays – Tony Moore (GB) – Cello, Andrea Reiners (D) – Stimme , Josep Vallribera (E) – Texte-Zeichnungen-> Bilder-Masken. Ediger/Mosel, 1997 D (Video) Essays – Tony Moore (GB) – Cello und Josep Vallribera (E) – Wort, Text…. Baden-Baden, 1997 E (Video) Essays – Wertungen und Umsetzungen, von zwei Wochen Treffen in La Pobla de Benifassà. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Stimme. La Pobla de Benifassà, E (Video, Minidisc und CD) Essays – Wertungen und Umsetzungen, von fünf Tagen Treffen im Museu d?Art Contemporani d?Eivissa. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Wort und Inszenierung. Ibiza, 2001 E (Video) Essays – Wertungen und Umsetzungen, von zwei Tagen Treffen im Ludwig Museum Koblenz. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Wort und Inszenierung. Koblenz, D 2001 (Video) Essays – Wertungen und Umsetzungehn, von vier Tagen Treffen bei Avantgart, Forum für zeitgenössische Kunst. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Wort, Bild und Inszenierung. Heimbach, D 2001 (Video)
Biografie (alphabetisch)
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Einzel-und Gruppenausstellungen „Die unerhörte Tatsache in (Installation): „GBI“(Hamburgs größtes Bestattungsinstitut) 15.05.05 „Untragbare Tragware (Modenschau) in: „Rosenrot“, Hamburg 10.03.-24.03.05 „Aus Versehen erleuchtet“ (Malerei und Objekte) in: Galerie 11 A, Bremen 10.12.-22.12.04 „Kunstkaufhaus“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Galerie „Kunstleben“, Hamburg 4.09.04-18.09.04 „Heimarbeit und Seelenrettung“ Einzelausstellung in: „Mikado“, Hamburgl „Untragbare Tragware…gibt es Schwimmflossen mit Absatz?“ (Modenschau) in: Kunstverein Buchholz 4.06.-20.06.04 „Die Erben der Klugen Hausfrau“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Kunstverein Buchholz 3.06.-20.06.04 Die unerhörte Tatsache oder Wie man sich bettet so liegt man (Rauminstallation) in: Ausstellungshaus Hitzacker 3.06.-20.06.04 „…mitten wir im Leben…“ in: Westwendischer Kunstverein und Museumsvereins Wustrow
Bettina Ulitzka-Allali 26.02.1958 Geboren in Frankfurt/Main 1978 • 80 Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien 1981 • 89 Studium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg 1991 und 1992 Geburt der beiden Kinder David und Milena 2003 Gründung von Mama Products mit Michaela Stephani Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.
Michaela Stephani 07.02.1959 Geboren in Frankfurt/Main 19778 • 1980 Fachoberschule für Gestaltung 1981 • 1984 Fachhochschule Armgardstrasse 1985 Tätig als Graphikerin 1989 und 1991 Geburt der beiden Kinder Gregor und Robert 2003 Gründung von Mama Products mit Bettina Ulitzka-Allali Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.
Einzel-und Gruppenausstellungen „Die unerhörte Tatsache in (Installation): „GBI“(Hamburgs größtes Bestattungsinstitut) 15.05.05 „Untragbare Tragware (Modenschau) in: „Rosenrot“, Hamburg 10.03.-24.03.05 „Aus Versehen erleuchtet“ (Malerei und Objekte) in: Galerie 11 A, Bremen 10.12.-22.12.04 „Kunstkaufhaus“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Galerie „Kunstleben“, Hamburg 4.09.04-18.09.04 „Heimarbeit und Seelenrettung“ Einzelausstellung in: „Mikado“, Hamburgl „Untragbare Tragware…gibt es Schwimmflossen mit Absatz?“ (Modenschau) in: Kunstverein Buchholz 4.06.-20.06.04 „Die Erben der Klugen Hausfrau“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Kunstverein Buchholz 3.06.-20.06.04 Die unerhörte Tatsache oder Wie man sich bettet so liegt man (Rauminstallation) in: Ausstellungshaus Hitzacker 3.06.-20.06.04 „…mitten wir im Leben…“ in: Westwendischer Kunstverein und Museumsvereins Wustrow
Bettina Ulitzka-Allali 26.02.1958 Geboren in Frankfurt/Main 1978 • 80 Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien 1981 • 89 Studium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg 1991 und 1992 Geburt der beiden Kinder David und Milena 2003 Gründung von Mama Products mit Michaela Stephani Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.
Michaela Stephani 07.02.1959 Geboren in Frankfurt/Main 19778 • 1980 Fachoberschule für Gestaltung 1981 • 1984 Fachhochschule Armgardstrasse 1985 Tätig als Graphikerin 1989 und 1991 Geburt der beiden Kinder Gregor und Robert 2003 Gründung von Mama Products mit Bettina Ulitzka-Allali Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.
Neuweg 5 25436 Uetersen Tel.04122-42442 1946 geboren in Graz 1967-1971 Studium in der Werkkunstschule Wiesbaden, Kunstindustriskole Kopenhagen, Werkkunstschule Bielefeld (bei Prof. K.H. Meyer) 1971-1974 Studium in der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg (bei Prof. K. Kranz und Prof. A. Hrdlicka)
1975-1980 Dozent für Akt- und figürliches Zeichnen an der Fachhochschule Hamburg, Fachbereich Gestaltung
seit 1980 Professor an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Fachbereich Gestaltung, Fächer: Medienillustration, Akt- und figürliches Zeichnen, Farbe und Form
1987-1993 Direktor der internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung „Pentiment“, Hamburg seit 1971 über 160 Einzelausstellungen und ca. 450 Ausstellungsbeteiligungen in 39 Ländern. dauerhaft vertreten in über 30 nationalen und internationalen Museen, mehrfach offizieller Vertreter Deutschlands auf Biennalen
70 Jahre nach Guernica – eine Tragödie im Spiegel der zeitgenössischen Kunst 22.04. – 20.05.2007Gemeinschaftsarbeit
biography
born in Rostock lives and works in Berlin, Germany and in Simrishamn, Sweden 1985-91 HdK, Art Academy Berlin, Master’s degree 1988-89 scholarship at Cooper Union Artschool, New York City 1991-92 Goldrausch, continued education program for women artists, Berlin 1993-95 studies of Philosophy at Free University (FU) and Humboldt University, Berlin 1993 working grant from the Cultural Senate of Berlin 1995 artist-in-residence program at Künstlerhaus Bethanien, Berlin 1995working grant Stiftung Kulturfonds, Berlin 1997 artist-in-residence program at NIFCA, Suomenlinna, Helsinki, Finland 2000-01 artist-in-residence program at Cité des Arts, Paris 2001 working grant Stiftung Kunstfonds Bonn 2002 artist-in-residence program at IASPIS in Gothenburg 2004 working grant from the Cultural Senate of Berlin 2005-06 Dorothea Erxleben grant, HBK, Braunschweig 2007 AIR program at RMIT University, Melbourne, Australia
exhibitions (catalogue: cat.) (solo show: s)
2009 – Zeichnen – Vergegenwärtigen, Kulturzentrum Adlershof, Berlin, Galerie Alte Schule – Koordinaten MV. Vom Wesen des Wandels, Staatliches Museum Schwerin (cat.) – Three private views, Niels Borch Jensen, Berlin2008 – Druckgrafik ist schön, macht aber viel Arbeit, Taborpresse Berlin – Samtid – ur Björn Springfeldts samling, Konstmuseet galleri Astley, Sweden – Hybrid, Architektur Galerie Berlin – Werkraum (with Modersohn & Freiesleben, architects) (cat.) – Plots, Characters, Modelle, von maltzahn fine arts, Munich (s) – Recycling Languages, Kunstraum Mühlenstraße, Lübeck (s) – 50 Jahre documenta – Archive in motion, Kumu Art Museum, Tallin, Estonia; Fakultät der schönen Künste, Hacettepe Universität Ankara, Turkey2007 – Konstnärshuset Stockholm (s) – Die Macht der Sprache, Akademie der Künste am Pariser Platz, Berlin – 70 Jahre nach Guernica, Kunstverein Buchholz/Nordheide – Kempelen – Man in the Machine, Mucsarnok/Kunsthalle Budapest, ZKM Karlsruhe (cat.) – Jorge Luís Borges visited Melbourne for 10 days, RMIT School of Art Gallery, Melbourne (with Jan Svenungsson) – Being the mirror, Ocular lab, Melbourne (with Jan Svenungsson) – 50 Jahre documenta – Archive in motion, Zendai MoMa, Shanghai, China; National Museum of Singapore – Dorothea 2005-2006, Galerie der HBK Braunschweig (cat.) – Baden gehen, Neues Kunsthaus, Ahrenshoop (cat.)2006 – 50 Jahre documenta – Archive in motion, Tour & Taxis, Brüssel, Belgium; DA2.Domus Artium, Salamanca, Spain; Chongquing Art Museum, China (cat.) – Emergency Room by Thierry Geoffroy Colonel, Galerie Olaf Stüber, Berlin
2003 – my private languages 2, Akershus Kunstnersenter, Lillestrøm, Norway (s) – Under different Circumstances, Charlottenborg, Copenhagen, DK – spaceless – tools, Niels Borch Jensen, Berlin (s)
1999 – window views, Galerie Barbara Wien, Berlin (s) – Einigkeit und Recht und Freiheit, Martin Gropius Bau, Berlin (cat.) – works on paper, Stalke Gallery, Copenhagen
1998 – Templebar, Dublin, Ireland (cat.) – time tunnel, gallery 360°, Tokyo, Japan (s) – Bild und Malerei, Berlinische Galerie, Berlin (cat.) – learning by doing, ARTS Victoria Melbourne, Australien (s) – h. a transcontinental project, Melbourne, Australien – Ich denke oft an Piroschka , Hungary House, Berlin (cat.)
1997 – Galerie Puttkamer, Berlin (s) – artclub Berlin, artforum Berlin – trial & failure, Taidehalli Helsinki, Finland (s) – Bildspeicher (image memory), Galerie Barbara Wien, Berlin (s) – The Artist and an Urban Environment, Art Gallery Slovenj Gradec, Slovenien (cat.) – Baltic Ikonopress, Szczecin, Poland (cat.) – Brandenburgische Kunsttage – Partie Nr. 5, Drewen in Brandenburg, Germany (cat.)
1996 – something nice to hang, Künstlerhaus Bethanien, Berlin(s) – Laboratorium Berlin (labatory Berlin), Contemporary Art Center, Moskau – geben und nehmen (to give and to take), Kunstverein Schloss Plüschow (cat.) – 30 seconds + titel, luxus cont., Berlin – Original Copy, Taidehalli Helsinki, Finland – files – art as position in the age of global technologies, bunker 4th floor, Berlin – missing links, Galerie Klaus Fischer, Berlin
1995 – Bild und Malerei: Hyperpainting, Galerie Wohnmaschine, Berlin (s) (cat.) – English for You, transmission Gallery, Glasgow – Studio Hellerau, group project at „Festspielhaus Hellerau“, Dresden – Private mix, Galerie EIGEN + ART, Berlin
1993 – John Miller, Aura Rosenberg. „The Friends` show“, Künstlerhaus Bethanien, Berlin – Context Art. The Art of the 90‘s, Steirischer Herbst, Graz, Austria (cat.) – minimal curating, Städtisches Kaufhaus, Leipzig – Users/KvM/Oil on canvas, Galerie ARTACKER, Berlin (s)
1992 – Verwachsende Spiele (deforming games), installation project in collaboration with Oliver Schwarz at the building of the Senat for Youth and Family affairs, Berlin – Public Space – Public Time, exhibition project on Potsdamer Strasse, Berlin – footnotes and the twenty monochromatics, HdK Berlin (s)
1943 geboren in Düsseldorf 1969 Diplom Bauingenieurwesen an der TU München 1980 Weiterbildung in Bildhauerei und Druckgraphik als Autodidakt 1993 Studienjahr in Australien 2001 Studienjahr in Italien
2000 Im Wind (Ahrenshoop) 1999 Stipendium Druckwerkstatt Schloß Wolfsburg 1998 Skulptour 98 (Golfplatz Schloß Breitenburg Itzehoe, FO`OK Hamburg) 1997 Klangskulpturen (Bildhauersymposium Stadt Wolfsburg) 1995 Skulptur und Landschaft (Bildhauersymposium Bleckede)
Preise
1999 Kulturpreis der Stadt Buchholz 1992 2. Preisträger des Kunstpreises des Landkreises Stade 1990 1. Preisträger der Kunstpreises der Stadt Bremervörde
„Struktur & Strategie im Kunstbetrieb“, Interview von/by Regina Wyrwoll, WUV-Universitätsverlag, Wien/Vienna, 1996 „Scardanelli in Washington“, Auslandsjournal n-tv, Berlin, Nov. 1997 (TV) Die Welt, Berlin, 13. Nov. 1999, „The art club“, CNN International, Nov. 1999 (TV) Portrait des Künstlers, NDR-N3, Jan 2000 (TV) Hamburger Abendblatt, 21./22. Okt. 2000, „Acrylmalerei“ von/by Thomas Hoppe, E. A. Seemann Verlag, Leipzig, 2002 Hamburger Abendblatt „Live“, 17. Okt. 2002 + 18. Okt. 2002 Portrait des Künstlers, NDR-N3, Okt. 2002 (TV) NY Arts magazine, New York, „A trip to Germany” von/by Robert Reitzfeld, 2003
Öffentliche Sammlungen
Hamburger Kunsthalle Altonaer Museum, Hamburg Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg Museumsberg Flensburg Galerien
Beck & Eggeling International Fine Art, Düsseldorf, Tel. +49(0)211-4915890 Galerie Herold, Hamburg, Tel. +49 (0)40-478 060, Kampen / Sylt, Tel. +49 (0)465-45135 David Olenick Fine Art, New York, Tel. +1-718-622 9054, by appointment
„66-03″, Neues Museum Weserburg, BremenKunsthalle Hamburg“Ein Tag, ein Raum, ein Bild“, Sebastian Fath Contemporary, Mannheim
2005
„Corridor“, Raboisen 40, Hamburg“Leinen los!“, Sebastian Fath Contemporary, Mannheim“Passion des Sammelns“, Sammlung Reinking in der Stiftung Federkiel, Leipzig“Schon vergeben“, Sonderschau der Sammlung Reinking auf der ArtCologne
2006
„Minimal Illusions“, Villa Merkel/Bahnwärterhaus, Esslingen am Neckar „abstract now – strictly geometrical?“ – Teil 2, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshaven am Rhein
2007
Nordwest Förderpreis der Kunsthalle Wilhelmshaven; Ausstellungen im Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen.
www. ttenberken.deGeboren 1966 in Duisburg 1986-1991 Theaterarbeit u.a. Regie bei dem Musiktheaterstück „Motten-und sonst gar nix“ mit der Musik von Sascha j. Dragicevic. Malerei und Grafikstudium an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg. Diplom 2000 Ausstellungen im In und Ausland mit Bildern, Objekten und Installationen (Rußland, U.S.A., Japan, Holland, Dänemark, Tschechei u.a.)Seit Ende der neunziger Jahre neben Objekten, Installationen und Malerei verstärkte Beschäftigung mit Video Dozent an der Bild-Kunst-Akademie Hamburg Thorsten Tenberken lebt und arbeitet als freier Künstler in Hamburg.
AUSSTELLUNGEN
2009 (in progress) Knop/Tenberken, Hamburg
2009 (in progress) Wassermühle Trittau
2009 SKAMend, Hamburg
2009 Arbeitsstipendium im Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop
2008 „Keiner von uns“, Hamburg
2008 Sammlung Reinking, Art Center Silkeborg, Dänemark
2008 Kunstverein Buchholz
2008 Ausstellungsbeteiligung bei „Velvet“, Gallerie Gillian Morris, Berlin
2008 „U-Hosenkongress“ Amsterdam, Rotterdam, Tilburg, Holland
2007/2008 „Rose der Symbiose“ Herzog Anton Ullrich Museum, Braunschweig
2007 „Sammlung Reinking/Sammlung Franzen“, Brno, House of Art, CZ
2006 „Die Rose der Symbiose“, SKAM, Hamburg
2005 „Expedition Livingsten“, Kunsthochschule, Lhasa, Tibet
2009 „Garage“ aus dem Projekt Lichtung, 16:9, DVD-Loop 6 Min.
2009 Positions, 16:9, DVD-Loop, 7 Min.
2009 Closure One (in progress) 16:9, DVD-Loop, 10 Min.
2008 Fugato 02, 16:9 DVD-Loop, 3 min.
2008 Schneegestöber (Five Seasons) 16:9 DVD-Loop, 6 min.
2008 Epilog (Five Seasons) 16:9 DVD-Loop, 3 min.
2008 Berk van Tromp, 4:3 DVD-Loop, 5 min.
2007/2008 Fugato 03 16:9 DVD-Loop,3 min.
2007/2008 Life and Abstraction (in progress)
2007 Frühlingsmahl, (Five Seasons) 16:9 DVD-Loop, 3 min.
2007 Lichtung, 16:9 DVD-loop, 5 min.
2007 Keiner von uns, (Five Seasons) 16:9 DVD-Loop, 6 min
2006/2007: Wildwechsel, (Five Seasons) 16:9 DVD-Loop, 7 min 50 sec
2006/2007: En plein Air (Five Seasons)16:9 DVD-Loop, 3 min 19 sec
2000/2006: Die Rose der Symbiose (Expedition Livingsten)
Video-Installation: für 6 Monitore und eine Projektion
2005 Hinterhalt (Expedition Livingsten) Video-Loop, 2 min 48 sec
2005 Ausrüstung (Expedition Livingsten) Video-Loop, 2 min 37sec
2005 Toast Böse, Video-Loop, 2 min
2004/2005: Sonntag Nachmittag, Video-Installation für 3 Projektionsflächen, 3 min 40 sec
2004/2005 Die Suche nach der Quelle des Nils (Expedition Livingsten) Video-Installation für sieben Bildschirme
2003/2005 Exit – Nigredo, Video-Installation für 2 Projektionen, 1 min 55 sec
2003 Materia Prima , Video-Installation für 3 Projektionen, 2 min 20 sec
2000 Urwaldgesetze, (Expedition Livingsten) 6 Video-Loops, 3 min 10 sec
1999-2000 Die Falle; Video-Loop, 4 min 38 sec (coloured)
1999 Clearing up and Sweeping 2 Video-Loops, 9 min 30 sec.
1999 Circles and Tides Video-Loop, 3 min; (bw)
1999 Der Kolonist, Video-Loop, 2 min; (bw)
ALLGEMEINES ZU DEN VIDEOARBEITEN:
Sowohl die Found Footage Arbeiten als auch die selbst inszenierte Videos entwickeln sich aus dem produktiven Konflikt zwischen bühnenhafter Inszenierung und dokumentarischer Vorgehensweise. In Installationen, die aus parallel zueinander laufenden Videoschlaufen bestehen („Rose der Symbiose“, „Nubila Forte“ u.a.), und in einzelnen Videofilmen (wie z.B. dem Video-Zyklus „Fünf Jahreszeiten“) wird eine künstlich geschaffene Welt in einer alltäglichen Umgebung etabliert. Die Brüche sind dabei Teil des ästhetischen Prinzips. Es ist eine Welt der Kontraste: dokumentarische Techniken wechseln sich ab mit choreographierter Inszenierung, dynamische Szenen werden gegen statische, skulpturale Situationen gesetzt und narrative Elemente münden unvermittelt in ziellosen Handlungsschlaufen. In Form von Videoloops kämpfen die Figuren unermüdlich gegen eine fremd gewordene Alltagswelt, gegen wildgewordene Objekte und gegen selbst erschaffene Spielregeln an, ohne sich aus dem Teufelskreis der ewigen Wiederkehr befreien zu können.
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst B-W, Regierungspräsidium Stuttgart, grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart, Stadt Stuttgart, Städt. Galerie Karlsruhe, Sammlung der Hypo-Bank München, Schweisfurth-Stiftung München, Robert Bosch Krankenhaus Stuttgart, Städtische Galerie Ostfildern, Stadt Lana Südtirol, Landesbank Baden-Württem-berg, Stadt Heidenheim, etc.
1956 geboren Berlin-Spandau geboren Gärtnerlehre, nach etwa zwei Jahren abgebrochen 1974-81 Rangierer bei der Deutschen Reichsbahn 1983 Heirat mit Martina Rumpold 1983-84 Besitzer der Kneipe „Mandrax“ in Berlin-Charlottenburg 1984 Konkurs mit der Kneipe. Umzug aus finanziellen Gründen nach Bremen, hier verschiedene Gelegenheitsarbeiten, u. a. Mithilfe in einem Trödelladen 1984-86 als Friedhofsgärtner tätig 1985 Erste Zeichnungen und Übermalungen 1986 Erste Ausstellung von Zeichnungen und Übermalungen in der Galerie Roche in Bremen 1987 Erste größere Leinwandgemälde und dreidimensionale Objekte Erste Veröffentlichung eines Kataloges mit einem Text von Paul Renner anläßlich einer Ausstellung in der Galerie Michael Haas in Berlin seit 1987 Freiluftatelier in einer Kiesgrube bei Bremen seit 1991 Nutzung des Gartens eines Hauses etwa 70 km nördlich von Berlin als Atelier, das der Familie Rumpold nach der Wiedervereinigung zurückgegeben wurde
Einzelaustellungen
1986 Galerie Roche, Bremen
1987 Galerie Michael Haas, Berlin Galerie Heike Curtze, Düsseldorf
1988 Buchhandlung Kurt Salchli AG, Bern Galerie Heike Curtze, Wien
1989 Galerie Thaddaeus Ropac, Salzburg
1990 Galerie Gunzenhauser, München Galerie Rudolf Zwirner, Köln
1991 Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen Galerie Michael Haas, Berlin Galerie Roche, Bremen Galerie Heike Curtze, Wien Otto Nagel Galerie, Berlin
1997 Galerie Gunzenhauser, München Galerie Michael Schulz, Dresden
1998 Galerie Heinkel, Freiburg
1999 Debis Haus, Berlin
2000 Galerie Lange, Wasserwerk, Siegburg
2001 Galerie Boisserée, Köln
Gruppenausstellungen
1988 Forum Hamburg Galerie Roche, Bremen Dampfzentrale, Bern
1989 Galerie Art Contact, Karlsruhe Galerie Fred Jahn, München Galerie Klein, Bonn Galerie Littmann, Basel (Wanderausstellung) Première Biennale Internationale Jeune Peinture, Cannes
1990 Neue Galerie der Stadt Linz Dumont Kunsthalle, Köln
Sonnenburgerstr.56 10437 Berlin Tel/Fax: 030/44730965 felixloycke@gmx.de geb. 14.06.1972 in Kirchheim/Teck
1994-96 Studium an der FH für Kunst und Design in Hannover
1996-98 Studium an der FH für Gestaltung in Hamburg
1998-99 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf
1999-2003 Studium der Freien Kunst an der UdK Berlin
2002 Absolventenprüfung
2003 Meisterschüler
2003 Stipendium der Karl-Hofer Gesellschaft
2004 Atelierpreis der Karl -Hofer Gesellschaft
Ausstellungen (Auswahl)
2005 „The classic“, Galerie Schwarzer Gegenwartskunst, Berlin „Stoic moments“, V8, Karlsruhe 50 Jahre KH-Gesellschaft, die Preisträger, Haus am Waldsee, Berlin Zweiter Berliner Kunstsalon, Arena Berlin, Kuratorin Honor Westmacott Galerie der Kunstagenten, 5 Positionen der Malerei
2004 „Stipendiaten der KH – Gesellschaft“ , Haus am Kleistpark, Berlin „Die glorreichen 7“, Galerie Junky Express, Berlin Teilnahme 1. Berliner Kunstsalon
2003 „Des Waldes Dunkel ruft mich an…“ Kunstverein Buchholz i. d. N. Meisterschülerausstellung und Rundgang; UdK , Berlin „Der Siegeszug der Protagonisten“, Kunstverein Stuttgart 24, Stuttgart
2002 Absolventenausstellung und Rundgang UdK Berlin „Der Fall Bienlein“, Projektgalerie „4. Stock“, Torstr. Berlin „ Telefon“, Neues Frankfurter Tor
2001 „Genre Painting“; Johanneshöfe, Berlin „Neue Freundlichkeiten“; UdK,Berlin