Duttenhöfer, Thomas

10 Jahre – 62 Ausstellungen 

duttenhoefer

Aura der Figur Bischof und Stier  04.04. – 04.05.2003

Ludwig-Engel-Weg-Park
Rosenhöhe 9
64287 Darmstadt
tel. 06151/71 57 73
ja-du@t-online.de
                                                      

1950 geboren in Speyer

1967 – 69 – Studium an der Werkkunstschule Wiesbaden

1968 – 72 – Studium der Bildhauerei an der Fachhochschule Wiesbaden bei Erwin Schutzbach,
Alo Altripp und Ulrich Gertz

1974 – Stipendium des British Council (DAAD) für London (St. Martin’s School of Art)

1975 – Gastlehrer am Goldsmith-College der Universität London;

1975 – Teilnahme am Bildhauer-Symposium Burg Klammstein, Österreich

1976 – Mitglied der Darmstädter Sezession

1978 – Teilnahme am internationalen Symposium Prilep, Mazedonien

1980 – 82 – Lehrauftrag für plastisches Gestalten und figürliches Zeichnen Fachhochschule Mainz

1984 – Lehrauftrag Universität Mainz – seit 1985 freischaffender Bildhauer

1985 – Teilnahme an der Triennale der Kleinplastik, Budapest; erste Glasfenster

1988 – Italien-Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz, Casa Baldi, Olevano

1990 – 93 – Studienreisen nach Andalusien

1994 – Kunstpreisträger-Ausstellung auf der Mathilden-Höhe, Darmstadt

1995 – Professur Fachhochschule Trier
2000   Lunapark, ein Projekt im öffentlichen Raum, Lüneburg

Schulz, Georg

10 Jahre – 62 Ausstellungen

g.schulz

 

Skulptur  29.08. – 28.09.2003

Kalckreuthweg 86
22607 Hamburg
Telefon: 040/890 57 80
                                              
Geboren 30.11.1952 in Steinfurt (Westfalen)

1970 Erste Ausstellung im „Welbergener Kreis“ (Bleistiftzeichnungen)

1974-1976 Studium der Kunsterziehung, Kunstakademie Düsseldorf, bei Prof. Udo Scheel

1976-1978 Studium der Kunstgeschichte, Universität Hamburg

1979 Selbstbildnisse

1982-1998 Selbstständig als Möbelrestaurator und Möbeldesigner

1993 Malerei auf Tüten, erste Bildhauerstudien

seit 1994 Holzskulpturen und Zeichnungen

Einzelaustellungen und Beteiligungen

1996 „Kostbar und köstlich“, Kunsthaus Hamburg
Seegartengalerie, Garding
Krankenhaus Kaltenkirchen
Galerie „7/8 Barmherzigkeit“, Hamburg

1997 Galerie „Kunstkontor“, Hamburg

1998 Galerie „Kunstkontor“, Hamburg
Hamburger Bücherstube Felix Jud

1999 Galerie „Kunstkontor“, Hamburg
Galerie „7/8 Barmherzigkeit“, Hamburg
Galerie Werkstatt Caroline Rügge, Lübeck
Galerie Elbchaussee 8, Hamburg

Bronsema, Martin

10 jahre – 62 Ausstellungen

bronsema

Vorsicht Schussaffen!  12.06. – 13.07.2003


Hoheluftchaussee 139
20253 Hamburg
Tel.: 040-38614011
info@martin-bronsema.de
www.martin-bronsema.de
                                                       
1968 geb. in Mainz

lebt und arbeitet in Hamburg

1990-1992 Universität Hamburg, kunstgeschichtlliches Seminar
1992-1995 Fachhochschule für Gestaltung, Hamburg

Ausstellungen

2006 Museum Mesdag, Den Haag, NL (E)

2005 Galerie-Kneipe Aue, Berlin (G)
Het Kunstmagazijn, Dordrecht, NL (E)
Kunstverein Buchholz / Nordheide e.V. (G)
Foyer für junge Kunst, Vereins- und Westbank, Harburg (E)

2003 Kunstverein Worms e.V. (G)
Kunstverein Buchholz / Nordheide e.V. (E)
Het Kunstmagazijn, Dordrecht, Niederlande (E)
Cranach-Stiftung, Wittenberg (G)
Sezession NordWest e.V., Wilhlemshaven (E)
Elektrohaus, Hamburg (E)
Galerie Elbchausse, Hamburg (E)

2002 Galerie Carlos Hulsch, Berlin (G)
Galerie Chaco, Hamburg (E)
Erotic Art Museum, Hamburg (G)
Altes Rathaus, Fürstenwalde/Spree (G)

2001 Galerie Merlin Verlag, Gifkendorf (E)
Galerie am Markt 21, Weimar (E)

2000 Galerie Neue Kunst, Mannheim (E)
Villa von Issendorf, Himmelpforten (G)
Galerie Chaco, Hamburg (G)

1999 Galerie M im Kunsthaus, Wilhelmshaven (E)
Galerie Central, Hamburg (E)
BBK in der Speicherstadt, Hamburg (G)
Galerie Große Elbstraße, Hamburg (E)
Galerie Chaco, Hamburg (G)

1998 Galerie differente, Hamburg (E)

1997 Galerie raumklang, Hamburg (E)
Kunsttreppe, Hamburg (E)

Corneille

Erinnerungen 1941 bis 1951    16.02. – 16.03.2003

 
Kontakt: DIE GALERIE
Grüneburgweg 123
D-60323 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 971 471 0
Fax +49 69 971 471 20
www.die-galerie.com                                                          
1922 Am 4. Juli wird Corneille Guillaume Beverloo in Lüttich geboren. Dort wächst er zweisprachig auf.

1937 Umzug der Familie in die Niederlande nach Haarlem. Corneille nimmt an der dortigen Kunsthandwerkschule Zeichenkurse.

1940 Aufnahme des Kunststudiums an der Reichsakademie für bildende Kunst in Amsterdam.

1943/46 Unregelmäßiger Unterricht während der Kriegsjahre. Bekanntschaft mit Karel Appel.

1946 Ausstellung „Jonge Schilders“ im Stedelijk Museum Amsterdam zusammen mit Appel, Brands und Rooskens. Erster Kontakt mit afrikanischer Kunst.

1947 Erste Parisreise. Viermonatiger Aufenthalt in Budapest. Kontakt zu surrealistischen Kreisen.

1948 Constant Anton Nieuwenhuys, Karel Appel und Corneille bilden eine „Triade“.

Corneille, Appel und Constant gründen mit Wolvekamp und Rooskens die „Experimentelle Gruppe in Holland“. Herausgabe der Zeitschrift „Reflex“.

Gründung der COBRA-Gruppe am 8. November in Paris. Gründungsmitglieder sind neben Corneille unter anderem Appel, Constant, Dotremont, Jorn und Noiret. Der Name leitet sich aus den Anfangsbuchstaben der Hauptstädte COpenhagen – BRüssel – Amsterdam her.

Erste Reise nach Afrika, Tunesien. Corneille folgt mit seiner Lebensgefährtin den Spuren Paul Klees.

1949 Zweite Reise nach Afrika, Algerien. Erste COBRA Ausstellung im Stedelijk Museum Amsterdam.

1950 Corneille läßt sich endgültig in Paris nieder.

1951 Corneilles Reise ins Hoggar-Gebirge, Südalgerien, beeinflußt seine Malerei tief.

Auflösung der COBRA-Gruppe.

1953 Graphikstudium im Atelier 17 in Paris. Reise nach Mallorca. Teilnahme an der Biennale von Sao Paolo.

1954/55 Corneille arbeitet mit Baj, Fontana, Jorn, Lam und Matta in der Keramikwerkstatt von Mazzotti in Albisola, Italien. Teilnahme an der Biennale in Venedig.

Auszeichnung beim Carnegie International, Pittsburgh, USA.

1956/57 Reisen durch Südamerika und auf die Antillen. Aufenthalt in den Vereinigten Staaten.

1958/59 Beginn der Sammlung afrikanischer Kunst. Corneille publiziert Fragmente des Journals seiner Reise nach Äthiopien.

1960 Aufenthalt in Beg-Meil in der Bretagne.

1961 Corneille verbringt den Sommer auf Mallorca. In den folgenden Jahren Aufenthalte in Cadaques, wo eine umfangreiche Gouache-Serie entsteht.

1966/67 Mehrmonatiger Aufenthalt auf Kuba.

1968 Corneille beteiligt sich an der Fertigung eines monumentalen Mosaiks in Vela-Luka, Jugoslawien.

1970 Reise nach Mexiko.

1971 Längerer Aufenthalt in San Francisco und Mexiko.

1972 Corneille erhält den ersten Preis der „Ibiza Grafic“, Ibiza.

1973 Corneille entwirft monumentale Portalmalereien für das Provinzhaus in Assen, Niederlande.

1977 Corneille plant die Herausgabe mehrerer Publikationen über seine Afrikareisen.

1975/80 Reisen nach China, Indonesien und Japan.

1982 Geburt des Sohnes Dimitri

1984 Corneille unternimmt alljährlich Reisen nach Afrika, Asien und Südamerika.

1992 Reise durch Algerien, Mali und die Elfenbeinküste, die in einem Dokumentarfilm festgehalten wird.

1993 Ein Œuvre-Katalog zum graphischen Werk 1948-1975 erscheint bei Meulenhoff, Amsterdam, eine umfangreiche Monographie im Verlag Editions La Différence, Paris.

1998 DIE GALERIE, Frankfurt am Main, verlegt den umfassenden Katalog zur Ausstellung „Corneille und Afrika“ im Museum Bochum sowie im Rupertinum in Salzburg.

1999 Verleihung des Herbert-Boeckl-Preises an Corneille.

2001 Ausstellungen der „Vierhändig“ gemalten Bilder von Enrico Baj und Corneille in den Galerien San Carlo, Mailand, und DIE GALERIE, Frankfurt am Main

2002 Umfangreiche Ausstellung zum 80. Geburtstag in Museen und Galerien in Budapest, Amstelveen, Malmö, Amsterdam, Antwerpen, Frankfurt, Kopenhagen, Silkeborg; Reisen nach Kuba, St. Petersburg und Jaffa

2003 Wanderausstellung Museen in Großbritannien und Irland; Ausstellung im Hai Su Art Museum in Schanghai, China

2005 Einzelausstellung im Carl Henning Pedersen und Else Alfelt’s Museum in Herning

Corneille lebt und arbeitet in Paris und Macerata.