Vordermaier, Sonja

take a walk outside this area    18.02. – 18.03.2007 

 

Sonja Vordermaier, geboren 1973, hat nach Ihrem Studium an der HfbK Hamburg zahlreiche Preise und Stipendien gewonnen. Unter anderen 2007 den Hector Kunstpreis Mannheim, 2006 das MAK Schindler Stipendium in Los Angeles oder 2005 das Hamburg Stipendium.

35. Vordermaier, Sonja

TAKE A WALK OUTSIDE THIS AREA

(18.02. – 18.03. 2007)

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 Sonja Vordermaiers Installationen scheinen amorphes Eigenleben innezuwohnen. Berge aus CD-Rohlingen schillern wie Korallenriffe über die sich perlmutfarbene Muscheln ansiedeln; mit dem Vorschlaghammer zerschmetterte Glasscheiben gleichen dem Wasser des tosenden Meeres. Schon bei der Auswahl der Materialien, beim Recyceln von Alltagsgegenständen sowie bei der räumlichen Anordnung fällt auf, dass es sich bei Vordermaier um Kunst handelt, die über formale Fragestellungen weit hinausweist. Begibt man sich in den Bann der Arbeiten, beginnt eine Reise in die Imagination: Die Kombination synthetischer und natürlicher Materialien hinterlässt trotz ihrer bestechenden

Ästhetik beim Betrachter immer einen irritierenden Eindruck. Für den Kunstverein Buchholz entwickelt Sonja Vordermaier eine neue Arbeit. Der Titel der Ausstellung „Take a Walk Outside this Area“: Eine Einladung, den vertrauten Weg und die bekannte Betrachtungsweise zu verlassen. * Sonja Vordermaier, geboren 1973, hat nach Ihrem Studium an der HfbK Hamburg zahlreiche Preise und Stipendien gewonnen. Unter anderen 2007 den Hector Kunstpreis Mannheim, 2006 das MAK Schindler Stipendium in Los Angeles oder 2005 das Hamburg Stipendium.

33. Tzamouranis, Dimitris

DAS HAUS

(29.10. –  26.11. 2006)

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 Dimitris Tzamouranis‘ malerische Bandbreite kann größer kaum sein: von naturalistischer Wiedergabe bis zu raschen, expressiven Strichführungen und malerischer Spontaneität bietet seine Kunst den ganzen Erfahrungshorizont eines Malers.Diese Ausstellung zeigt Dimitris Tzamouranis‘ jüngste Arbeiten, die jenseits einer illusionistisch-naturalistischen Manier aus der unmittelbaren Umsetzung in eine durch die Realität angeregte, aber weit darüber hinaus greifende Phantasie, münden.In seinen Gemälden finden sich Formen und Figuren, die von der konventionellen sichtbaren Ordnung der Umwelt abweichen und eine neue, verschobene Realität konstituieren. Die ikonographische Gestaltung dieser magisch-phantastischen Bilder ist untrennbar mit einer Psychologisierung und der vom Künstler permanent betriebenen Selbstforschung verbunden.

Mit seinen Vorstellungs- und Traumbildern reißt er die Dinge aus ihren natürlichen raumzeitlichen Zusammenhängen und formt sie zu Phantasmen. In der Konfrontierung disparater Wirklichkeitsvorstellungen erschafft der Künstler seine persönliche Kosmogonie, die der Wirklichkeit ihren Zerrspiegel vorhält.

Zur Ausstellung ist ein Katalog erhältlich, 96 Seiten, vierfarbig, € 24,-

32. Bussmann, Irmgard

ZwischenRäume

(24.08. – 24.09. 2006)

 

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Die Bedingungen von Materialien im künstlerischen Prozess, das, was angestoßen, aber nicht festgelegt ist, was zwischen den Schichten der Folien und Papiere, zwischen Wand und Kunstobjekt geschieht, ist das Thema der Arbeiten Irmgard Bußmanns. Der Zufall als künstlerisches Prinzip lehnt jede Endgültigkeit ab, das Material, seine Konsistenz und Verarbeitung, seine Ausbreitung im Raum, gestalten, wo immer sie können, Zwischenräume. Sie entstehen durch Aussparung und Überlagerungen von Folien oder Papieren, durch immer neue Durchblicke und lassen auch dem Betrachter alle Möglichkeiten veränderbarer Wahrnehmung. Die Folienkuben und Kunststoffwürfel schließlich sind ihrem Wesen nach mobil und wollen nicht fixiert werden, können im Innenraum, aber auch im Außenraum stehen. Von innen beleuchtet suchen sie den wohl umgrenzten und sichtbaren, aber letzlich nicht greifbaren Lichtraum. (So entsteht in der Formulierung des Möglichen ein Kunstwerk.) – Katharina Wittich

Bussmann, Irmgard

bussmann10 Jahre – 62 Ausstellungen

 

 

Zwischenräume  24.08. – 24.09.2006

Irmgard Bußmann _Portrait

 

 

 

 

Biografie

1943 in Bischofswiesen (Obb.) geboren.

Ausbildung und Tätigkeit im Bereich Architektur.und Kunst.

Zeichnen: Prof. W. M. Busch, Fachhochschule Hamburg

Malerei: Frank Pein (Jesteburg)

Studien bei Prof. Eun Nim Ro an der Akademie für Kunst und Gestaltung

der Fachhochschule Hamburg.

Installation: Prof. Vera Szecely (Paris) Fachhochschule HH.

Mitglied im BBK Hamburg und BBK Niedersachsen

Art der Arbeiten: Wand – u. Raumobjekte/Installationen

in den Materialien Papier und Kunststoff.

Seit 1990 bin ich als freischaffende Künstlerin in Hamburg und Seevetal/Niedersachsen tätig.

Arbeiten in öffentlichem Besitz u. a. IBM – Stuttgart,

Kreissparkasse Harburg, Kulturamt Hannover, Stadt Lohne,

Hafentheater Hamburg – Joop van den Ende.

2002 Mitarbeit, Wettbewerb / Sandtorkai, in der  Firma GHP-Freiraumplanung /

künstlerische Beratung.  (2. Preis)

 

Einzelausstellungen:

 

2010 Kunstmonat Ameland/NL, intern.

        Kunststätte BOSSARD (GMA)

2008 Kunststätte BOSSARD (GMA)

2007 Galerie Juraschek, Winsen/Luhe 

2006 Kunstverein Buchholz/Nordheide 

       2003 Energie Forum, Bad Oeynhausen

       2002 „Transparenz und Farbe“

                Kunstverein Achim

       2001 „FarbRaum und Wolkenbilder“ Deutscher Ring, Hamburg

       „FarbRaum 2001“ BBK  Nieders.

         Galerie Tiedhof, Hannover

2000 „Dazwischen II“

        FarbRaumobjekte u. Reiß – Bilder, Heinrich-Heine-Haus, Lüneburg

        Kunstmarkt Dresden (Residenzschloss)

        „Architektur und Landschaft“

       Galerie Thomas Gehrke HH

1999 Internationale Messe

        für Gegenwartskunst Zürich,

        Galerie Thomas Gehrke, Hamburg

        Papierarbeiten“S`Escala3, Baleares

        Kunstmarkt Dresden,  Gehrke

        Kunstforum der Gedok, Hamburg

        Bußmann, Einzelausstellung

1998 „Farbe und Raum“

        Galerie Michaelis bei Uelzen

       „FarbRaumobjekte und – Skizzen,

        Galerie Stücker, Kulturring Brunsbüttel

1997 „Dazwischen I“

         FarbRaumobjekte und -Skizzen

         Heinrich-Heine-Haus, Lüneburg

Mit Kunststoff Kunst machen“

        Symposion (Preisträger)Kunstkreis Lohne

1996 Kunstmarkt Hannover

       Galerie Thomas Gehrke, Hamburg 

31. Schule An Boerns Soll

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Ausstellung der Schule An Boerns Soll

(18.06. – 16.07.2006)

 

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Was haben die Werke von Friedensreich Hundertwasser und Niki St. Phalle mit der Liebe und der Fußballweltmeisterschaft gemeinsam?

Sie inspirieren Schülerinnen und Schüler der Schule An Boerns Soll in Buchholz, künstlerisch aktiv zu werden und sich kreativ mit den Werken der Künstler, ihren eigenen Gefühlen und der Fußballweltmeisterschaft auseinander zu setzen.

In einer besonderen Ausstellung zeigen die jungen 13 –  bis 19-jährigen Künstlerinnen und Künstler Zeichnungen, Malereien, Collagen und Objekte als Ausdruck ihrer je eigenen Sichtweise von künstlerischen Vorbildern, Gefühlen und der aktuellen Fußballweltmeisterschaft.

Kunst ist ein wichtiger Lern- und Lebensbereich der Schule An Boerns Soll, einzige Förderschule im Landkreis Harburg mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung.

Die Schule sucht immer wieder Möglichkeiten, den einzigartigen künstlerischen Ausdruck ihrer Schülerinnen und Schüler auch in der Öffentlichkeit darzustellen.

30. Ueding, Stepan

Notizen, Zeichnungen und ganze Romane

(02.05. – 28.05. 2006)

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 Stepan Ueding ist ein erzählender Zeichner. Seine Bildsprache entwickelt er in Zeichenserien, Zeichenrollen, Bildgeschichten und Animationsfilmen.

 Nachdem der Künstler darauf gestoßen ist, dass ihn die Ränder am Papier stören, hat er den Film für sich entdeckt.

 

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 Mit diesem Medium versucht er die ganze Welt zu fassen und keine Komposition. Die Figuren in den Bildergeschichten sollten sich endlich selbst bewegen und Musik sollte auch ein wichtiger Bestandteil sein.

 

 

Für diese Filme entstanden Zeichnungen, die den Charakter von gezeichneten Kamerafahrten einnehmen: Räume, Bäume, Straßen und Häuser schwellen auf und ab, hier sieht man den Kirchturm hoch in endloses Wolkenmeer, dann von oben einen hoffenungslosten Hinterhof.

Ueding, Stephan

Zeichnungen, Notizen und ganze Romane  02.05. – 28.05.2006

Biographie Stepan Ueding

geboren 1967 in Münster,lebt und arbeitet in Berlin

    1989-1994
Bühnenbildassistent, Bühnenbildner, Zirkus- und Opernmaler und Filmausstatter

1993-1998
Studium Kommunikationsdesign in Berlin- Weißensee

1999-2000
DAAD Stipendium, St. Martins School of Art & Design, London
  seitdem freischaffend, auch Illustrationsaufträge und Storyboards

Preise

 

1998
1. Preis im nationalen Wettbewerb des Dresdner Kurz- und Animationsfilmfestes für den Animationsfilm „Die Kranke Rose“

1999
3. Preis im nationalen Wettbewerb des Dresdner Kurz- und Animationsfilmfestes für den Animationsfilm „Der Bademeister“

2003
Nominiert für den Horst-Janssen-Graphik-Preis der Claus Hüppe-Stiftung in Oldenburg, Publikumspreis

Stepan Ueding ist ein erzählender Zeichner. Seine Bildsprache entwickelt er in Zeichenserien, Zeichenrollen, Bildgeschichten und Animationsfilmen.

Nachdem der Künstler darauf gestoßen ist, dass ihn die Ränder am Papier stören, hat er den Film für sich entdeckt. Mit diesem Medium versucht er die ganze Welt zu fassen und keine Komposition. Die Figuren in den Bildergeschichten sollten sich endlich selbst bewegen und Musik sollte auch ein wichtiger Bestandteil sein. Für diese Filme entstanden Zeichnungen, die den Charakter von gezeichneten Kamerafahrten einnehmen: Räume, Bäume, Straßen und Häuser schwellen auf und ab, hier sieht man den Kirchturm hoch in endloses Wolkenmeer, dann von oben einen hoffnungslosen Hinterhof. etc.

In einer weiteren Arbeit hat sich der Berliner Künstler z.B. in der Zeichenserie „Erinnertes London“ und in der Zeichenrolle „The 2 Brewers“ mit diesem „bewegten Blick“ auseinandergesetzt. Da diese Blätter aus dem Kopf, ohne Vorlagen entstehen, kommt noch die Schwierigkeit der Lücke zwischen Wahrheitsanspruch und wegbröckelndem Erinnerungsvermögen hinzu.

Ein weiteres, schon mehrfach hingeworfenes, aber immer wieder aufgehobenes Filmprojekt ist das Leben Georg Forsters. Weltreisender, Schriftsteller und Jakobiner, 1754 ­ 1794. Die Zeichnungen sind keine Hintergründe, sondern eine Annäherung an Forsters Zeit. Aufklärung und Sturm und Drang.

28. Brandhuber, Jerzy Adam

Vergessene Erde

(28.01. – 12. 02. 2006)

Eine Ausstellung anlässlich des „Gedenktages zur Befreiung von Auschwitz“ am 27. Januar 1945 

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 1942 wird Brandhuber unter dem Vorwurf,. „er habe Juden geholfen“, von der deutschen Besatzungsmacht in Krakau verhaftet und im Januar 1943 als Häftling Nummer 87112 in das Konzentrationslager Auschwitz eingeliefert.

 

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 Dort wird er dem Arbeitskommando „Bekleidungskammer“ zugeteilt. Befreit wird der Künstler am 03. Mai 1945 in der Nähe von Schwerin bei den Evakuierungsmärschen aus dem Lager Sachsenhausen, in das Brandhuber von Auschwitz aus überstellt worden war.

  

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Nach seiner Befreiung lebt Jerzy Adam Brandhuber einige Zeit in Lübeck. Er kehrt ins Leben und zur Kunst zurück und zeichnet erste Skizzen seiner Erinnerung aus dem KZ Auschwitz.

Brandhuber, Jerzy Adam

Vergessene Erde    28.01. – 12.02.2006

 

Jerzy Adam Brandhuber: Geboren am 23. Oktober 1897 in Krakau. Studium der Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Krakau. Nach dem Studium erste Ausstellungen in Krakau und Lemberg. Zeichenlehrer an einem Gymnasium.
1942 wird Brandhuber unter dem Vorwurf „er habe Juden geholfen“ von der deutschen Besatzungsmacht in Krakau verhaftet und im Januar 1943 als Häftling Nummer 87 112 in das Konzentrationslager Auschwitz eingeliefert.
Dort wird er dem Arbeitskommando „Bekleidungskammer“ zugeteilt.
Befreit wird der Künstler am 3. Mai 1945 in der Nähe von Schwerin bei den
Evakuierungsmärschen aus dem Lager Sachsenhausen, in das Brandhuber
von Auschwitz aus überstellt worden war.
Nach seiner Befreiung lebt Jerzy Adam einige Zeit in Lübeck: Er kehrt ins Leben
und zur Kunst zurück und zeichnet erste Skizzen seiner Erinnerung aus dem KZ Auschwitz. Nach der Rückkehr nach Polen 1946 entsteht der erste verdichtete Zyklus über die „Vergessene Erde“ von Auschwitz.
Ab 1947 ist Brandhuber in der Gedenkstätte Auschwitz als Kustos tätig:
Angesichts des Wohnungsmangels im zerstörten Polen bezieht er eine Wohnung in der Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Lagers:
Diese „Dienstwohnung“ bewohnt er bis zu seinem Tode am 19. Juni 1981.
In seinen letzten Lebensjahren malte er Blumen, Akte, Landschaften und
Porträts. Eine freundschaftliche Beziehung verband ihn mit den deutschen
Lyrikern Volker von Törne und Christoph Heubner, sowie dem Fotografen
Alwin Meyer, die im Rahmen der Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste immer
wieder mit Gruppen die Gedenkstätte Auschwitz und die ehemaligen Häftlinge
besuchten.

Burkamp,Gisela + Dieter

 

Zehn Neue für Europa   19.02. – 19.03.2006


Die Idee zu dieser Ausstellung hatten Gisela Burkamp (Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin) und ihr Mann, der Journalist Dieter Burkamp, vor etwa drei Jahren. Beide beschäftigen sich seit 30 Jahren mit dem Thema Karikatur, haben darüber vielfach in Büchern und Katalogen publiziert und sind Mitglieder in internationalen Jurys für Karikaturenwettbewerbe u.a. in Deutschland, Polen, Belgien, Serbien-Montenegro und Russland.
Beide haben bundesweit schon weit über 100 Karikaturen- Ausstellungen vorbereitet. Vor einigen Jahren haben sie in Buchholz für die deutsch-polnische Gesellschaft die Ausstellung „Nachbarn-Deutsche Karikaturisten sehen Polen-Polnische Karikaturisten sehen Deutschland“ vorbereitet.
Für „Zehn Neue für Europa“ wurden die bekanntesten Zeichner der neuen EU- Länder gebeten, aus ihrer landesspezifischen Sicht Sorgen, Befürchtungen, aber auch Hoffnungen und Erwartungen zum Beitritt zeichnerisch zu Papier zu bringen. Dass dabei Polen, Tschechien, Ungarn und die Slowakei ein leichtes Übergewicht haben würden, war abzusehen. Schließlich wird in diesen Ländern die satirische Zeichnung besonders gepflegt. Aber auch aus dem Baltikum, aus Slowenien, Malta und Zypern sind hervorragende Arbeiten eingegangen. Namen wie Bartak, Smetec (er macht viele ZEIT- Titel sowie Titel für Spiegel und Stern), Januszewski, Jagodic, Szumowski, um nur einige zu nennen, haben internationalen Ruf.
Auch diese Ausstellung wird von einem Buch begleitet, das neben mehr als 100 überwiegend farbigen Abbildungen, Texte von Günter Verheugen, Gisela Burkamp und Dieter Burkamp enthält. Es ist während der Ausstellung erhältlich.
Die Ausstellung wurde im Berliner Abgeordnetenhaus eröffnet, ging dann in den Bremer Senat, ins Pommersche Landesmuseum Greifswald in das Museum der Pommerschen Herzöge nach Stettin. Sie war danach in Bielefeld, in der Hauptbibliothek Wuppertal, dem Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm und wird in diesem Jahr nach der Präsentation im Kunstverein Buchholz noch in der Heinrich Böll- Stiftung Rostock, dem Kurhaus Bad Bevensen sowie dem Regierungspräsidium Darmstadt und in der Industrie- und Handelskammer Bayreuth gezeigt.

27. Schmidt, Jürgen

Uneinsehbare Bereiche

(11.12.2005 – 15.01.2006)

 

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 Titel der einzelnen Bilder: Verstellung, Nische, Spalte, Ecke, Ende, Durchgang, Öffnung, Doppelung, Verwinklung

 

 

 

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Schmidt, Jürgen

  Uneinsehbare Bereiche  11.12. 2005 – 15.01.2006

 

Geb. 1965 in Buchholz (i.d. Nordheide)

Studium 1988-94 (Diplom) an der FH f¸r Gestaltung Bielefeld; FB Visuelle

Kommunikation/Fotografie

1988 Studium Projekte: Gr¸ndung der Galeriegruppe „Fotoforum

Schwarzbunt“;Organisation von

1993 Ausstellungsprojekten

1993 Kunstverein Hannover; „Szene Hannover“

1993 Karl-Ernst-Osthaus-Preis des Museum Hagen (Preistr‰ger)

1994 Reinhart-Wlf-Preis; Museum f. Gewerbe Hamburg (Preistr‰ger)

(Diplmarbeit „Architekturanordnungen“)

1995 Aberdeen Art Gallery; „Fotofeis Scotland“

1996 Realisierung des Projektes „Travel-Wall“

1997 Stadthaus Ulm; Stadtcafe (Einzelausstellung)

1998 „Somene else with my fingerprints“; Kˆln Sammlung Sch¸rmann

1999 „Cut and Paste“; Galerie Fiedler, Kˆln (Gruppenausstellung)

2000 „Zeitgenˆssische Architekturfotografie“; Museum Ludwig Kˆln

(Gruppenausstellung)

(Arbeit: „Home“)

18. Ochsler, Uwe

Überlappen

(03.12.2004  – 16.01. 2005)

 

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 Im Kunstverein Buchholz zeigt Uwe Ochsler eine eigens für diese Ausstellung konzipierte Installation: Lappen treffen auf Textauszüge aus Trivialliteratur.

 

 

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 Ob ausrangierte Kleidungsstücke oder industriell gefertigte Massenware, immer dienen Lappen zum Entferne, Verteilen oder zum Hinzufügen.

Oft mit einer individuellen Geschichte behaftet, dem Werdegang vom Lieblingskleidungsstück zum Lumpen, fristen sie in der Regel ein eher trostloses Dasein in der hintersten Ecke irgend einen Putzschrankes. 

 In Kombination mit Textauszügen aus „Groschenromanen“ erfahren sie eine Umwandlung, eine Aufwertung, erhalten eine eigene, wenn auch nur tempöre Geschichte, werden zu Helden auf Zeit.

Ochsler, Uwe

10 Jahre – 62 Ausstellungen

ochsler

 

Überlappen  03.12.2004 – 16.01.2005

Fritz-Reuter-Weg 7
21227 Bendesdorf
Tel.: 04183-6123
0172-4551366
mail@uweochsler.de                                                        
1957 geboren in Hamburg

lebt und arbeitet in Bendestorf bei Hamburg

Ausstellungen

2004 „Stoffwechselstoff“, Einstellungsraum, Hamburg (E) (K)
„Überlappen“, Kunstverein Buchholz i.d.N. (E)

2003 „Spuren“, Kröte/Wendland (G) Galerie KX, Hamburg (G)
„Private Green“, 4. Teil der Ausstellungsreihe „Zeitbewegungen“,
Schaukasten Ost-West-Str. 57, Hamburg (E) (K)

2002 „CIRCLE – Sphären und Pijous“, Brennabor, Brandenburg (G)
„Steine ohne Grenzen“, Skulpturenlinie Hobrechtsfelder Chaussee, Berlin-Buch und Galerie / Taubenturm, Künstlerhof Buch (Symposium + G)
„Ferne Nähe–Nahe Ferne“, Kunsthaus Hamburg (G)

2000 „Überlebensmittel“, Kröte/Wendland (G)
„Im Fluß“, Waldemarturm, Dannenberg (G)
„Kunsttreifzüge“, Roemer und Pelizaeus Museum, Hildesheim (G) (K)
„Minutes only“, Alte Orgelfabrik, Karlsruhe (G)

1999 „Seoul Dialog Hamburg“, Total Museum of Contemporary Art, Seoul, Korea (G)
„Scripturale“, Kunsthaus Hamburg (G)
„Bring to front – Send to back“, Galerie KX, Hamburg (E)

1998 „Untergrund – Überfluß“, Kunstverein Jülich auf der Landesgartenschau (G) (K)
„Körperhüllen“, Kröte/Wendland (G) (K)
„EVENTA 4“, Ekeby/Uppsala, Schweden (G)
„Skulptour ‘98“, Breitenburg (G) (K)
„PAPER ART“, Speicherstadt, Hamburg (G)
Galerie Cato Jans Der Raum, Hamburg (G)

1997 „In Hülle und Fülle“, Kunststück InterArt Galerie, Hamburg (E)
„Stellecadenti“, Bassano in Teverina, Italien (G) (K)
„Seoul Dialog Hamburg“, Halle K 3, Kampnagelfabrik, Hamburg (G) (K)

1996 „Bodybuilding“, Künstlerhaus Cuxhaven (E)
„Über die Liebe“, Kröte/Wendland (G) (K)
„EVENTA 3“, Ekeby/Uppsala, Schweden (G) (K)
IN/OUT, Installationen in 28 Räumen der alten Verteidigungsanlagen in Germersheim (G)
„Kostbar, köstlich“, Kunsthaus Hamburg (G)
„Vernetzung – Visionen künstlerischer Zukunft“, Kraftwerk Leverkusenstraße, Hamburg (G)

1995 „INNEN WELTEN AUSSEN WELTEN“, Installation am Bunkermuseum Emden (E)
„Überkreuz“, Installationen in der St. Pauli Kirche, Hamburg (G)
„Help me to paint“, Galerie Prada del Corregidor, Santiago de Chile (G)
Literary Art Center, Kong-Ju, Korea (G) (K)
Nature Art Exhibition at Kum River, Kong-Ju, Korea (G) (K) Dot Seom Biennale, Massan, Korea (G)
„Welten wirken“, Galerie Morgenland, Hamburg (E)

1994 „Mit dem Strom – gegen den Strom“, Installation bei Westerau, Schleswig-Holstein (G)
„Faites vos jeux“, Installation auf einer Wiese in Schleswig-Holstein

1993 Kunstverein Jülich (E)
„Gegensätze“, Galerie Kunstraum am Buttermarkt, Köln (G)
Schwedenspeichermuseum, Stade (E)
„Wechselhaft bis veränderlich“, Installation im Literaturhaus Hamburg (G) (K)
Galerie Kunstraum am Buttermarkt, Köln (G)

1991 „Bilder und Objekte“, Galerie Hirsch-Fischer, Hamburg (E) (K)
„10 x 10 x 10“, Kunsthaus Wiesbaden (G)

1990 Atelier Bogenstraße, Hamburg

1989 „Einblicke“, Kunsthaus Hamburg/Glasgang (E)

1988 Lichtkunstgalerie, Hamburg (E)

(E) = Einzelausstellung (G) = Gruppenausstellung (K) = Katalog

19. Alon, Nir

This way – or another

(25.02.  – 27.03.2005)

 

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 Im Unterschied zu den meisten Künstlern, die ihre Werke „auf Vorrat“ herstellen und daraufhin an die Fachwelt bzw. an die Öffentlichkeit treten, paßt sich Nir Alon mit seinem Werk der vorgefundenen Situation an.

 

 

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Für jeden Raum wird ein individuelles Konzept erstellt und die jeweilige Installtion speziell angefertigt.  

 

 

 

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Alon, Nir

10 Jahre – 62 Ausstellungen

alon

 

This way – or another  25.02. – 27.03.2005

 

Palmerstr. 11
20535 Hamburg
Tel.: 040-25495544
mobil: 0173-2486515
nir_alon@hotmail.com
                                                         
1964 geboren in Israel

1988-1992 – Studium an der “Bezalel” Academy, Jerusalem
1992-1993 – Assistent an der “Bezalel” Academy, Jerusalem

Einzelaustellungen

2005 [K]3, Kampnagel Hamburg
Kunstverein Buchholz
Sebastian Fath Contemporary Mannheim

2004 “An installation kit for a wanderer artist (Guest)” – Weltbekannt, Hamburg
“Tell me about love 2”- Westwerk, Hamburg
Ein Tag, ein Raum, ein Bild”- Special show, Sebastian Fath Contemporary Gallery, Mannheim
“The great story of my nation (a-z)” – Special show in der Sammlung Rik Reinking, Hamburg
“Ostentatiously stagger (guest)” – Atelierhaus Bonn
“Tell me about love”- Die Kunsttreppe, Hamburg

2003 “A state of being present” – eine Installation innerhalb eines Projektes des belgischen Kurators
Philippe Van Cauteren (O3), Hamburg

2002 “Operant Conditioning (Show)” – Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg
Zeichnungen und Objekte – “Foyer fur junge Kunst”, Flensburg

2001 Installation – Schleswig-Holstein Haus, Schwerin
Zeichnungen und Objekte – “Foyer fur junge Kunst”, Schwerin
Zeichnungen und Objekte – “Foyer fur junge Kunst”, Hamburg

1997 “Sample of pervert imitation” – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv

1996 “Game of suppositions and refutations” – “Nachshon” Gallery, Nachshon
“Correct posture” – “Gross” Gallery, Tel-Aviv

1994 “Very delicate foundations” – “Kidmat-Eden” Gallery, Tel-Aviv

1993 “Passenger without luggage” – The Museum of Israeli Art, Ramat-Gan
“Cultural tracks-Trivial traps” – The Gallery of The Fine Arts department, “Bezalel” Academy,
Jerusalem

Gruppenausstellungen (Auswahl)

2004 “FreiRaüme” – 10 Positionen internationaler Künstler, Berlin
Art Forum Berlin 2004 – “Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Berlin
“Sommer Art” – Magnus P. Gerdsen Gallery, Hamburg
“Weltanschauung” – Goethe Institut, Palermo, Italien

2003 “DA SEIN”- Sammlung Rik Reinking, Ernst Barlach Museum, Ratzeburg und Wedel
“Summer sale” – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
Art Basel – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Basel
“Harakiri-Bay” –Gruppenausstellung und Auktion im Kunsthaus, Hamburg
“Harakiri-Bonbon” – Gruppenausstellung im Kunsthaus, Hamburg.

2002 Art Forum Berlin 2002 – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Berlin
Bau art by Ten – Gruppenausstellung, Hamburg
“Art meets Grossneumarkt” – 2002, Hamburg

2001 yh – mit Rolf Bergmeier, Thomas Gehrke Gallery und Künstlerhaus, Hamburg
Art Forum Berlin 2001 – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Berlin
“Summer Profile” – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv

2000 “Collection” – The Vera, Silvia u. Arturo Schwarz Collection of Cont. Art Tel-Aviv Museum of Art
“Passage 6” – mit Jaume Plensa, “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
Art Basel – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Basel

1999 2000 – “About the body” – The Janco Dada Museum, Ein Hod, The Arad Museum, Arad, The Bat-Yam
Museum, Bat-Yam.

1999 Haifa International Installation Triennale – Haifa Museum, Haifa
“Floating” – Herzeliya Museum, Herzeliya
“Thirty Years of Collecting Israeli Art on Paper” – Shimshon Crystal collection, Artists House, Tel-Aviv
“Right & Left – Minor” – with Ryoram Merose, “Chelouche” Gallery,Tel-Aviv
The Gallery collection – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv

1998 “Marks” – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
“Floating” – “Kunsthaus” Hamburg
The Gallery collection – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
“Retail price” – “Pyramid”, Artists House, Hifa

1997 Group Exhibition – The School of Photography, Jerusalem
The Gallery collection – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
“Humanism 2020”, The fourth sculpture Biennale Ein-Hod – Ein-Hod.

1996 The “Young Artist” Award of The Ministry of Education and Culture, Artists House, Tel-Aviv
From a window and a mirror to memory” – The School of Photography, Jerusalem
Proximity” – with Ryoram Merose and Garry Goldstein, Artists House, Jerusalem
Seven Artists in seven booths” – The “Eretz-Israel” Museum
Phenomena Festival”, Jerusalem

1995 Inside renovations” – Hifa Museum
Sculpture-Installation 95” – Group Exhibition during “The Israel Festival”, Jerusalem
Happy moments of balance” – mit Ben. Z. Kadishman, Artists House,Jerusalem and
at The Israel Museum, Jerusalem
Volume” – “Kidmat-Eden” Gallery, Tel-Aviv

1994 Tel-Hai 94”.1994 – “Disturbance in continuity” – The Art Workshop, Yavne

 
Preise und Stipendien

2003 The Diza Stiftung for guest Professors, Germany

2002 The Diza Stiftung for guest Professors, Germany

2001 Foyer fur junge Kunst, Hamburg
Künstler zu Gast in Harburg, Hamburg
1998 The Bernard and Gusty Redder scholarship foundation

1996 The “Young Artist” Award of The Ministry of Education and Culture, Israel 

Sammlungen

The Museum of Israeli Art, Ramat-Gan.
The Israel Museum, Jerusalem.
The Vera, Silvia and Arturo Schwartz Collection of Contemporary art – The Tel-Aviv Museum of Art Collection. (Israel/Italy)
Sammlung Rik Reinking (Germany)
Shimshon Crystal collection
Vereins und Westbank Art Collection (Germany)
Private collections (Israel/Italy/Germany)
Präsentiert bei Chelouche galerie Tel-Aviv, Magnus P. Gerdsen Galerie Hamburg und Sebastian Fath contemporary Mannheim

Lehrtätigkeit

Dozent an der Fachhochschule, Hamburg.

Christensen, Lars

10 Jahre – 62 Ausstellungen

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Surrogat Radikal    22.04. – 22.05.2005

 

Hauchsvej 13, 2. tv.
1825 • Frederiksberg
TELEFON: (0045) 20425122
lars@vernis.dk
www.vernis.dk
                                                         
1972 geboren in Tønder
lebt und arbeitet in Kopenhagen

1990-1995 Designschule Kolding, Dänemark
1994-1995  College of Art and Design, Leeds

Ausstellungen (Auswahl)

2005 Chicago Art Fair – Galerie Egelund
Kunstverein Buchholz/Nordheide, Deutschland
Instantané III – in side, Galerie Birthe Laursen, Paris, Frankreich

2004 Ringkøbing Rathaus
„Neue Dänische Malerei“, Kunstverein Aurich
„Ich glaube, ich bin dabei, ein Gott zu werden“, Dronninglund Kunstcenter
Sommerausstellung Galerie Birthe Laursen
„Paint Over“, Museumsbau, Kunstauktionen
2003 „Digitale Interventionen“, Ausstellungsort der Kunstakademie „Q“

2002 „Zu Zeiten…“ – Galerie edition Copenhagen
Sommerausstellung, Galerie edition Copenhagen
Charlottenborg Frühjahrsausstellung

2001 Charlottenborg Frühjahrsausstellung
Dansk Oxin, ”CTRL-ALT-DELETE”

1998 Frühjahrsausstellung der Künstler, KE

1997 Galleri12, Dänemark

weitere Austellungen

2002 Dänische Staatsbahn, Kunstverein
2002 Vereinigung der Heilmittel, Kunstverein
2002 20X20-vision, Maler-Event
2000 Datagraf Auning AS, Kunstverein
1997 Jugendhochschule bei Ribe

Arbeiten in Sammlungen

Kulturfond Kopenhagen
Danske Bank
Brønshøj Rathaus
Galerie Edition Copenhagen
TDC
Magasin Du Nord
Danske Bank
Luftfahrtsvereinigung
Heilmittelvereinigung
Dänische Staatsbahn
ISS

Arbeiten / Projekte

2002 Assistent bei Nils Erik Gjerdevik , Ausschmückungsaufgabe
1996 Zeichenstube Pinligt Selskab
1995-1997 Zeichenstube Fort Kox

Stipendien

2001 Kulturfond Kopenhagen (Gruppenausstellung CTRL-ALT-DELETE)
2001 Carlsberg-Stipendium (Gruppenausstellung CTRL-ALT-DELETE)
1994 Arbeitsstipendium der Sydbank

21. Christensen, Lars

Surrogat Radikal

(22.04. – 22.05.2005)

 

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Die Malereien des in Kopenhagen geborenen und arbeitenden Künstlers Lars Christensen entführen in unfassbare Farbräume.  

 

 

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Sie geben etwas vor, was sie letztlich nicht einlösen wollen: die Welt der Malerei entpuppt sich als eine Schimäre des Unbegreiflichen: ein radikales Surrogat.

25. Burwitz, Baldur

Ideallinie

(28.08. – 25.09.2005)

 

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 Baldur Burwitz hinterläßt Spuren.

Ob nun Erdhügel im Ausstellungsraum, Löcher in der Wand, zersprungene Dachziegel auf dem Kirchenvorplatz oder Spielzeugtiere auf pneumatischen Maschinen – alle Hinterlassenschaften des in Hamburg lebenden Künstlers lassen auf ungewöhnliche Aktionen schließen. 

 

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Burwitz, Baldur

10 Jahre – 62 Ausstellungen

burwitz

 

Ideallinie   29.08. – 25.09.2005

 

Krochmannstr. 4
22299 Hamburg
040-5118821
0177-2885259
Baldur.b@arcor.de                                                           
1971   geboren in Otterndorf

2004   Diplom Freie Kunst bei Prof. Raimund Kummer und Prof. Bogumir Ecker,
            Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Stipendien:

2004   Hamburger Arbeitsstipendium

Einzelaustellungen

2005   Ideallinie, Kunstverein Buchholz/Nordheide
            dümpeln, Galerie Olaf Stüber, Berlin
            k3, Kampnagel, Hamburg

2003   0190 735 199, Trottoir, Hamburg

2002   Kollisionsdiskurs, Ausstellungsraum Taubenstraße, Hamburg
            Die Maulwurfmaschinerie, 88 – Verein für Kunst und Kultur, Hamburg
            Seemannsgang, Prima Kunst Container an der Stadtgalerie Kiel

Gruppenausstellungen

2005   plätscher, plätscher, Simultanhalle, Köln
            Abschlußausstellung Hamburger Arbeitsstipendium, Kunsthaus,Hamburg
            Hut ab, Galerie Olaf Stüber, Berlin (mit C. Zwiener)

2004   So genau wollt ich`s gar nicht wissen, Galerie Olaf Stüber, Berlin
            Kunstlichtkongress, Kunstraum Walcheturm, Zürich
            Dicke Brummer, Elektrohaus, Hamburg (Gemeinschaftsarbeit mit Christof Zwiener) /
            Herbstausstellung, Kunstverein Hannover (mit Christof Zwiener)
            Sammlung Taubenstraße, Kunsthaus, Hamburg

2003   Feine Ware II, Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg
            Poison Idea, Art Max, Braunschweig (Gemeinschaftsarbeit mit Christof Zwiener)
            Remote, (eine Ausstellung im Öffentlichen Raum), Hamburg
            Turmsturm, Nikolaj Copenhagen Contemporary Art Center, Kopenhagen
            Aktion Brückenkopf, Hotel Belleville, London
            Homefront, Ausstellungsraum Taubenstraße 13, Hamburg
            (Gemeinschaftsarbeit mit Wolfgang Oelze)

2002   ARTGENDA, Ostseeraumbienale (Teilnahme an versch. Projekten)
            Der Kunstschredder, Bateau Bleu im Fundus, Kassel
            There is a place, Kaispeicher A, Hamburg
            Boy-Group, Ausstellungsraum Taubenstraße, Hamburg

2001   this is not much further to return later, Hinterconti, Hamburg

2000   Lunapark, ein Projekt im öffentlichen Raum, Lüneburg

24. Passfeld, Thorsten

Zum falschen Freund

(08.09. – 11.09. 2005)

 

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 Aktion

anläßlich des Stadtfestes in Buchholz

 

 

 

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Bergmeier, Rolf

10 Jahre – 62 Ausstellungen

bergmeier

Öl auf Holz 

30.01.-29.02.2004

Arnoldstr. 26-30
22765 Hamburg
Tel.: 040-41355703
mobil: 0177-7472667
post@rolfbergmeier.de
www.rolfbergmeier.de
1957 geboren in Cuxhaven
lebt und arbeitet in Hamburg

1987-90 Studium an der HfbK in Hamburg

Stipendien:

2003-04 Pollock-Krassner-Stipendium New York

Austellungen

2006 Museum Ankara

2005 ART COLOGNE
Halle 14 | Stiftung Federkiel Leipzig
Motorenhalle Dresden
Deutsches Erdölmuseum Wietze
Sebastian Fath | Contemporary Galerie Mannheim

2004 Kunstverein Buchholz
Neues Museum Weserburg Bremen
Sebastian Fath | Contemporary Galerie Mannheim
Kunsthalle ‚Villa Kobe‘ Halle/Saale
Galerie Magnus Gerdsen Hamburg
ART COLOGNE

2003 Kunsthaus Hamburg
Ernst Barlach Museum Hamburg
Freilichtmuseum am Kiekeberg
Galerie Thomas Gehrke Hamburg
Kunsthalle Halle ( Saale )
Künstlerhaus Göttingen

2002 Künstlerhaus Hamburg e.V.
Galerie Thomas Gehrke Hamburg
Gesellschaft für aktuelle Kunst GAK

2001 Kunstverein 88 Hamburg
Westwerk Hamburg

2000 Kunstmarkt Dresden /Messe

1999 Kunst 99 Zürich/Messe
Galerie Arte Giani, Frankfurt
Kunstmarkt Dresden /Messe

1998 Salon Salder, Städtische Sammlung Salzgitter

1993 Galerie Thomas Gehrke, Hamburg

1992 Orangerie Hannover
Zeughaus Hamburg
Abriss Galerie, Hamburg

1991 „Schützen – Wappnen – Entrüsten“, Symposion Cuxhaven
„16.1.91“ Kunsthaus und Kunstverein Hamburg

1986 Werkstatt Südstadt Hannover

1985 „Kunst und Natur“, Kunstfond Bonn

1984 Zweites Symposion Nordseeküste – Thema Wetter, Cuxhaven

1983/84 „Kommando Perle“, Westdeutschland

1982 „Was ist Öffentlichkeit“ Heldendenkmal – Uni Bremen

Kurator

[K?] das Ausstellungsprogramm in der Halle K3 auf Kampnagel Hamburg
( Ausstellungsraum 560 m? , Höhe 12 m )

Organisation / Beteiligung

Zweites Symposion Nordseeküste

Leitung

www.of-art.net

Arbeiten in Sammlungen

Alexander Baier
Rik Reinking
Shan Fan

17. Vallribera, Jospeh

Köpfe und Schriften

(21.10. – 21.11. 2004)

 

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 Möchte man die Kunst, Malerei und Grafik, von Josep Vallribera, geboren 1937, in Kriterien einteilen, fallen sofort die Begriffe Landschaft und Nature Morte. Eine dritte Gruppe, mit der sich vorrangig diese Ausstellung beschäftigt, sind die „Menschenbilder“ in der Abbildung der Kopfformen.

 

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Vallribera, Josep

10 Jahre – 62 Ausstellungen

vallribera

 

Köpfe und Schriften  22.10. – 21.11.2004

 

C/.Del Riu, 17
E – 12599 La Pobla de Benifassà
Tel.: +34 977 729077
Tel.: +34 609 778257
Tel.: +49 (0)4187 900728
Tel: +49 (0) 175 2148726
www.ehj.info
ennvallri@terra.es                                           
1937 geboren in Juneda, Spanien

1963 Eröffnung der „Galerie Grafica“
1967 Eröffnung der „Galerie Vallribera“
1973-1981 diverse Aufenthalte in Europa
seit 1988 lebt und arbeiten in La Pobla de Benifassà (Castelló), Spanien
Ausstellungen (Auswahl)

A=Österreich, CH=Schweiz, D=Deutschland, DK=Dänemark, E=Spanien, F=Frankreich, I=Italien

1966-75 Verschiedene Ausstellungen
1976 A-Arte figurativo de Ibiza, Galería Grafica, Ibiza (Katalog)
1976 A-Galerie Liedmayer, Hall in Tirol, Innsbruck (Katalog,Plakat und Postkarte)
1977 A-Galerie Ariadne, Kollektive mit A. Rainer, Schmalix usw., Wien (Postkarte)
1978/79 I-Galeria L?Alfiere, Padova (Postkarte)
1979 A-Galerie Schnittpunkt, Steyr (Postkarte und Plakat)
1979/80 A-Abstraktes non Abstraktes, Kollektive mit Tapies, Chillida usw., Galerie Schnittpunkt, Steyr (Postkarte und Plakat)
1980/81 A-Künstlerische Variationen, Kollektive mit A. Rainer, Staudacher, P. Blaas, H. Grosch und
J. Messensee, Galerie Schnittpunkt, Steyr (Postkarte und Plakat)
1981 F-Liste des oeuvres esposées, Katalog der Sammlung, Musée d?Art Moderne, Ceret
1982 F-Musée de Digne le Bains (Postkarte und Plakat)
1983 F-Galerie J. Bertin, Lyon
1983 F-Espace Negri, Grenoble (Postkarte und Plakat)
1983 F-Galerie Suzanne Pons, Cannes
1983 F-Galerie Athanor, Kollektive mit Viallat, Vila usw., Marseille (Postkarte)
1983 F-Galerie Christian Laune, Montpellier (Postkarte und Plakat)
1983 F-Fondació St. Vicens, Kollektive mit J. Pons, Tarrats usw., Salon d?Eté, Perpignan (Postkarte)
1986 E-Galeria Canaleta, Installation u. Malerei, Figueras Katalonien (Postkarte)
1990 E-Galeria Canem, Castelló
1990 E-Objectes poetics, Galeria Canem, Kollektive mit Joan Brosa, Miquel Navarro…, Castellé (Plakat)
1991 D-Galerie Frank Pages, Baden-Baden (Postkarte, Plakat und Katalog)
1991 CH-Galerie Rämi, Zürich
1992 DK-Galerie C, Kollektive, Aarhus
1992 D-Galerie Art 204, Düsseldorf
1992 D-Oberhessisches Museum Giessen (Postkarte, Plakat und Katalog)
1993 D-Galerie Brennecke, Berlin (Postkarte und Plakat)
1995 A-Galerie Pohlhammer, Steyr (Postkarte und Plakat)
1995 D-Galerie Brennecke, Berlin (Postkarte und Plakat)
1995 D-Galerie Wullkopf, Kollektive mit Tapies, Chillida, Grieshaber usw., Darmstadt (Flyer)
1995 D-Galerie E. Bausmann, Mainz (Postkarte, Plakat)
1995 F-Artitude, Nancy (Postkarte)
1996 F-Galerie Athanor, Kollektive, Marseille (Postkarte)
1996 E-Museo Fl. de la Fuente, Kollektive (Katalog)
1997 E-Galerie Canaleta, Figueras (Postkarte und Plakat)
1997 F-Galerie Athanor, Kollektive, Marseille (Postkarte)
1997 D-Kunstverein Ludwigshafen mit Galerie E. Bausmann (Katalog)
1997 D-Galerie Erik Bausmann, Mainz (Postkarte und Plakat)
1997 D-Art Hus Jevenstedt (Postkarte)
1997 D-Frank Pages Art Galerie, Baden Baden (Postkarte und Plakat)
1998 D-Galerie Erik Bausmann, Mainz (Postkarte und Plakat)
1998 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Eivissa-anys 60, Kollektive, escrits – Galeria Vallribera,
Galería Grafica, Josep Vallribera – Documentaçió etc., Ibiza (Katalog)
1998 D-Leopold-Hoesch-Museum, Kollektive, Düren (Postkarte)
1999 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Eivissa-anys 70, Kollektive (Katalog)
1999 D-Galerie im Rathaus, Balingen (Postkarte und Plakat)
1999 D-Galerie Steinacker, Koblenz (Postkarte und Plakat)
2001 D-Galerie Brennecke, Kollektive ?Papier?, Berlin (Postkarte)
2001 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Església de l?Hospitalet, Eivissa (Postkarte, Plakat und Katalog)
2001 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Sammlung des Museums, Eivissa (Postkarte)
2001 D-Leopold-Hoesch-Museum, Kollektive, Düren (Postkarte)
2001 A-Museum der Neuen Galerie der Stadt Linz (Lentos), Kollektive -Spanien, Linz (Postkarte, Plakat und Katalog)
2001 CH-Finartis, Zug (Postkarte)
2001 D-Sport- und Olympiamuseum, Kollektive – Künstler sehen Golf, Köln (Postkarte und Katalog)
2002 D-Galerie Erik Bausmann, Mainz (Postkarte und Pakat)
2003 A-Galerie Ariadne, Wien, Kollektive
2004 D-Museum am Ostwall, Kollektive Künstler sehen Golf, Dortmund
2004 D-Kunstverein Buchholz/Nordheide (Plakat und Flyer)
2005 E-Museu Morera, Lleida, Katalonien (Postkarte, Plakat und Katalog)
2005 D-Kunstverein Buchholz/Nordheide, Kollektive ?Rad?, Buchholz/Nh.
2005 E-Sa Punta d?es Moli, Eivissa
2005 E-Museo de arte contemporáneo Florencio de La Fuente, Kollektive, Requena
2005 D-Galerie Schreiter, München
2006 D-Ludwig Museum Koblenz
2006 E-Museo Museo de arte contemporáneo Florencio de La Fuente, Requena

Kunstaktionen

Hommage a Picasso?, Barcelona, 1974-75, E
Autodidactik als Beispiel 2 – Kreativität und Erfahrungen in jedem Moment und
jedem Aufenthaltsort?, Rotterdam, 1976, NL
Konsum – Tragik – Schatten
Konsum – iInstalliert von Hans Grosch
Tragik – installiert von Josep Vallribera
Schatten – installiert von einem Münchner Künstler
Hall in Tirol, 1976, A (Postkarte)
Die Welt als Kunstobjekt – Aktivität in den Straßen von Steyr und inszeniert in der Galerie Schnittpunkt.
Abb. M. Derflinger, Steyr, 1978 A (Postkarte)
Essays ins Atelier?, im Atelier und in der Galerie Schnittpunkt. Abb. J.Vallribera mit einem Assistenten, Steyr, 1978-79, A (Postkarte und Film)
Umgebung als Kunstimpuls?, Referenzen über Kreativie Impulse in Beziehung zur Umgebung,
1980-82. Idee in Steyr, A und inszeniert im Atelier in Wetzlar, D und in Ribeyret,
Les Hautes Alpes, F (Postkarte)
Ohne dich keine Kunst?, Aktivität in den Straßen von Wetzlar. Abb. H. Jenninger, 1981 D
(Postkarte und Poster)
Essays – Mimik und Schrift in Relation zu Farben?, inszeniert im Atelier in Wetzlar. Abb. J. Vallribera mit einem Assistenten, 1981 D (Katalog)
Eat art sarkastik – aus alltäglichen Realitäten?, inszeniert im Atelier in Wetzlar, 1981 D (Katalog)
Lutte contre l?art non art?, Ribeyret, Les Hautes Alpes, Abb. H. Jenninger, 1982-83 F (Postkarte)
Événements et images plus cultivés?, verschiedene Konzepte (Mensch – Stein – Baum usw.),
Ribeyret, Les Hautes Alpes, Abb. J. Vallribera, 1983 F (Katalog)
Manifest: Musik und Gesto-Grafía?, Konzept über eine Musiknote übersetzt zum Gest-Gráfic und der Gest- Gráfic als eine Musiknote zur Partitur. Die Aktion fand statt:
1. in der Kunsthochschule Valencia, Abb. H. Jenninger, 1989, E (Video und Postkarte)
2. in einem neutralen Raum, Valencia, 1990 E
Jan des Bouvrie, Amsterdam 1990 NL

Essays mit Musik und Malerei, Peter Matheis – Klavier und Josep Vallribera Malerei
1. im Studio von Peter Matheis, Berlin, 1993 D (Video)
2. in Galerie Brennecke, Berlin, 1993 D (Video und Postkarte)
Essays – im Wald, mit Josep Vallribera – Gesto-Grafia und Peter Matheis -Klavier. Eifel 1994 D (Video)
Essays – Lesung in 3 Teilen, 1. Gedanken und Tatsachen, 2. Verschiedenes, Variationen,
Arte Sarcàstico, Ediger/Mosel 1995, D (Video)
Essays – Wertungen und Umsetzungen, von fünf Tagen Treffen in Ediger?. Tony Moore – Cello,
Josep Vallribera – Inszenierung und Gesto-Grafía, Ediger/Mosel, 1996 D (Video)
Essays – Tony Moore (GB) – Cello, Andrea Reiners (D) – Stimme ,
Josep Vallribera (E) – Texte-Zeichnungen-> Bilder-Masken. Ediger/Mosel, 1997 D (Video)
Essays – Tony Moore (GB) – Cello und Josep Vallribera (E) – Wort, Text….
Baden-Baden, 1997 E (Video)
Essays – Wertungen und Umsetzungen, von zwei Wochen Treffen in La Pobla
de Benifassà. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Stimme. La Pobla de Benifassà, E (Video,
Minidisc und CD)
Essays – Wertungen und Umsetzungen, von fünf Tagen Treffen im Museu d?Art Contemporani d?Eivissa. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Wort und Inszenierung. Ibiza, 2001 E (Video)
Essays – Wertungen und Umsetzungen, von zwei Tagen Treffen im Ludwig Museum Koblenz.
Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Wort und Inszenierung. Koblenz, D 2001 (Video)
Essays – Wertungen und Umsetzungehn, von vier Tagen Treffen bei Avantgart,
Forum für zeitgenössische Kunst. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Wort, Bild und
Inszenierung. Heimbach, D 2001 (Video)

Biografie (alphabetisch)

ANTOLIN, M.; MORALES, J.L.; RINCON, W. (dirs) Diccionario de pintores y escultores españoles del siglo XX. Madrid: Forum Artis, 1994.
ALTISENT, MAGDALENA. ?El Morera recupera la figura de Josep Vallribera. Segre, Lleida, 21.4.2005
ARMÁN, F.; PLANELLS, M.; UBERQUOI, M. C. Eivissa, Anys 70. Eivissa: Museu d’Art Contemporani d’Eivissa, 1999.
„Art – natura – vida de Josep Vallribera“. Diari de Girona [Girona] (27 juny 1997).
Art News, New York – Art new York International. Nova York: Galerie FrankPages, 1994.
Arte figurativo de Ibiza. Eivissa: Galeria Gràfica, 1976.
AVANTGART. Die Kunst riskiert … Heimbach: AvantgART, 1999.
Banyeres, R. ?L?escola hauria d?ensenyar art?, Segre, Lleida, diumenge, 24.04.05
BAUM, P. Gemälde. Linz: Sammlung Lentos Museum, 2004.
BAUM, P. Spanien. Linz: Neue Galerie der Stadt, 2001.
BG. „Masken und Sterne“. BT [Baden-Baden] (5 juli 1991).
„Bildarchitektur in der Kelterhalle“. Münnerstadter Zeitung [Münnerstadt] (26 juni 1995).
„Bilder strahlen die Weltoffenheit“. BNN [Baden-Baden] (2 juli 1991).
BRÜCHELMEIER, Th. „_Meditative Ruhe – teuflische Orchester“. Die Rheinpfalz [Frankenthal] (9 januar 1999).
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CARRÓN, ANNA. ?El Morera divulga la obra del ?junedenc? Josep Vallribera?, La Mañana, Lleida, 21.4.2005
C.S. Josep Vallribera ens mostra el seu nou treball ŒCrida al risc, Lleida, Apr. 05
DE CASTRO. F. G.; MONTERO, K.; PLANELLS, M.; VAN DER VOORT, C.Eivissa, Anys 60 – El naixement de babel . Eivissa: Museu d’Art Contemporani d’Eivissa, 1998.
DKL. „Angetrieben von der Seitensuche nach Harmonie“. Giessener Allgemeine [Giessen] (9 märz 1999).
DPG. „Josep Vallribera“. Wetzlarer Neue Zeitung [Wetzlar] (2 märz 1998).
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KRUSCH. I. „Köpfe im Kosmos spazierend“. Kunst aktuell (1998) núm. 4.
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LLEIDA TELEVISIÓ. Anuncio de la exposicio al Museu Morea, Lleida. 20.4.2005
LL. X. „Arte que se sale de la tangente“. Diario de Ibiza [Ibiza] (21 diciembre 2001).
L.M. ?Avantguarda i creació, Josep Vallribera presenta ŒCrida al Risc? al Museu d?Art Jaume Morera?. La Mañana [Lleida] (1.5.05).
MARCO, C. „J. Vallribera“. ABC Cultural [Valencia] (1 noviembre 1966).
MIF. „Galerie Wullkopf“. Darmstädter Echo [Darmstadt] (10 juli 1995).
Monochromes (Malerei, Poesie…). Altea: Ajuntament d’Altea; K. Kramer, 1989.
Monochromes (Malerei, Poesie…). Altea: K. Kramer, 1988.
MONTAGNER, M. Interviu [enregistrament radiofònic] Perpignan: Radio Perpignan, 1983.
Museu d?Art Jaume Morera – Josep Vallribera?. El Temps d?Art, [Valencia] maig-juny 2005
NADAL GAYA, J.M. Diccionari de pintors, escultors, gravadors i dibuixants: l’art a la Lleida del segle XX. Lleida: Pagès Editors. 2003.
„Offenheit ist Konzept“. Tag Balingen [Balingen] (5 oktober 1999).
Paisatge. Wetzlar: Büchse der Pandora Verlags GmbH, 1989-1990.
PEYRAT, G. Interviu [enregistrament radiofònic] Bayonne: Radio Bayonne, 1991.
PIÑA, J.M. „Pintura, fotografia y música en un montaje mistico“. Diario de Ibiza [Ibiza] (7 agosto 2001).
PIÑA, J.M. „Se aprovechan de nuestra inocencia“ Es Diari [Ibiza] (1 mayo 1996).
Pinós, Judith. ?Josep Vallribera ŒLa inquietud convertida en Art??, La Mañana, revista núm. 1.120/Diumenge, 1 de maig 2005
PK. „Kunst ruft Realität wach“. Badische Neueste Nachrichten BNN. [Baden Baden] (6 november 1997).
PLANELLS, M. „El grupo de Sant Antoni“. Diario de Ibiza [Ibiza] (31 julio 1999).
PLANELLS, M. „El reencuentro“. Diario de Ibiza [Ibiza] (18 octubre 1997).
PLANELLS, M. ?El Telefono 60?. Diario de Ibiza [Ibiza] (18 julio 1998).
PLANELLS, M. „En Josep Vallribera“. Diario de Ibiza [Ibiza] (8 agosto 2001).
PLANELLS, M. „Pueblo de Abates y Artistas“. Diario de Ibiza [Ibiza] (12 agosto 1998).
PLANELLS, M. „Santos y Diablos“. Diario de Ibiza [Ibiza] (enero 1998).
PLANELLS, M. 1995 „Vallribera“. Diario de Ibiza: [Ibiza] (25 febrero 1995).
PLANELLS, M.; RUIZ, E. Lo món com objecte-art. Eivissa: Museu d’Art Contemporani d’Eivissa, 2001.
Portrait des Celisten Tony Moore. Wetzlar: BdP Verlags GmbH, 1994.
RED. „Fünf Tage in Ediger-Eller“. Rheinzeitung [Cochem] (19 märz 1996).
RED. „Zeitgenössiche Druckgraphiken und Collagen“. Die Rheinspalz [Frankenthal] (30 dezember 1998).
„Reflexionen über Aussen und Innen“. Wetterauer Zeitung [Bad Nauheim] (17 september 1997).
REIFENSCHEID, B. Malerei-Fotoarbeiten-Schriften. Heimbach: Edicions H. Jenninger, 2001.
REUTHER, EM. „Zwischen Leidenschaft und Ästhetik“. Trierer Volksfreund [Trier] ( 28 oktober 1998).
RW. „Das Wort in die Kunst integriert“. Giessener Allgemeine Zeitung [Giessener] (25 juli 1992).
Sàez, A. ?El retorn del fill pròdig?. Lectura (Segre suplement dominical) (Nr. 367, 5.6.2005)
Sàez, A. ?El Museu Morera de Lleida fa una crida al risc?. El Temps (12.07.2005)
SBA. „Formgerüst von gestischem Pinzelstrich“. Wetterauer Zeitung [Bad Nauheim] (30 september 1991).
SCHIBEK. Steyrer Zeitung [Steyr] (1979).
SCHIBEK.“Die Welt als Kunstobjekt, Essays ins Atelier“. Steyrer Zeitung [Steyr] (1980).
SCHOMMERS, R. „Kunst ist…“ RZ [Cochem] (13 mai 1992).
SCHOMMERS, R. „Landschaft beflügelte“. RZ [Cochem] (16-17 mai 1992).
SCHOSSIG, R.B. „Zu den Bildern Josep Vallribera“. Kunstverein Buchholz [Buchholz] (21 oktober 2004).
SEGURANYES, M. „Josep Vallribera“. Diari de Girona [Girona] (23 maig 1997).
SEI. „Wanderer duch Europa unter Diktat von Klängen“. Mainpost [Münnerstadt] (26 juni 1995).
SEIDEL, K. Einführungsrede. Münnerstadt: Galerie Mark 11, 1995.
Serie von 7 Postkarten. Giessen: Oberhessischen Museum, 1992.
Situacions. Giessen: Oberhessisches Museum, 1987.
„Stadtgespräch“. Bildzeitung [Hamburg] ( oktober 1997).
STANGIER, W. „Meditative Ruhe, Harmonische Unruhe“ [Rheinbach] (1993).
1912 – 1937 – 1954, Stolpe – Josep Vallribera – Juan Barberà. Altea: K. Kramer, 1992.
Strukturen. Hall in Tirol: Galerie Liedmayr, 1976-1977.
TB. „Bewegung und Ruhe, Chaos und Ordnung“. Die Rheinlandpfalz [Frankenthal] (20 april 1997).
TB. „Töne zu Farben, Worte zu Linien“. Die Rheinlandpfalz [Frankenthal] (9 mai 1998).
THJ, D. „Die gemeinsame Liebe zur Malerei war rasch entdeckt“. Holsteiner Zeitung [Holsteiner] ( 10 märz 1982).
„Tradition der Abstaktion. J. Vallribera in der Kelterhalle“. Münnerstädter Anzeiger [Münnerstadt] (26 juni 1995).
TV 3 COMARCAL. Exposisio al Museu Morea Lleida. Lleida, 21.4.2004, 14.20 Hora
U.K. „J. Vallribera bei E. Bausmann“. Allgemeine Zeitung Mainz [Münnerstadt] (6 november 1995).
„Über J. Vallribera in der Galerie 6×7“. KUSO-spezial Mainz [Mainz] (juni 1994).
V.H. „Der Mensch und sein Ort J. Vallribera: Begegnungen und Erfahrungen. Stadtzeitung Hall in Tirol [Innsbruck] (26 mai 1994).
„Vallribera’s kurze Rückkehr. Der Künstler als Kimponist“. Steyrer Rundschau [Steyr] (30 märz 1995).
Variaciones – Verschiedenes. Wetzlar: Büchse der Pandora Verlags GmbH, 1982.
VIELHABER, C. Poesia Visual . La Pobla de Benifassà: Edicions H. Jenninger, 2002.
VON DER GATHEN, S.B. „Bei Vallribera tantz die Farbe“. Rheinzeitung (18-19 oktober 1999).
Werksverzeichnis der Druckgrafik 1976-1998. La Pobla de Benifassà: Edicions H. Jenninger, 2000.
„Wertungen und Umsetzungen“. Kulturtage [Mosel] ( 23 märz 1996).
„Wieder da“. Steyr – Der Standart [Steyr] (30 märz 1995)
Y. „Ausflüge in neue Dimensionen bei Christoffel, Ediger“. Rheinzeitung [Cochem] (21 märz 1996).
Y. „Essays“. Rheinzeitung [Koblenz] (7-8 mai 1997).

Werke in Museen und Institutionen

Stephani, Michaela

10 Jahre – 62 Ausstellungen

mama products

 

„Mama products“ 04.06. – 20.06.2004

Michaela Stephani
Schubertstrasse 3
22083 Hamburg
Tel.040/2276 221
e-mail: michaela_stephani@t-onlineb.de

Gemeinschaftsarbeit mit:

Bettina Ulitzka-Allali
EllerbekerWeg4L
22457 Hamburg
Tel.040/55876109
e-mail: HYPERLINK „mailto:ulitzka-allali@web.de“ ulitzka-allali@web.de

Einzel-und Gruppenausstellungen
„Die unerhörte Tatsache in (Installation): „GBI“(Hamburgs größtes Bestattungsinstitut)
15.05.05 „Untragbare Tragware (Modenschau) in: „Rosenrot“, Hamburg
10.03.-24.03.05 „Aus Versehen erleuchtet“ (Malerei und Objekte) in: Galerie 11 A, Bremen
10.12.-22.12.04 „Kunstkaufhaus“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Galerie „Kunstleben“, Hamburg
4.09.04-18.09.04 „Heimarbeit und Seelenrettung“ Einzelausstellung in: „Mikado“, Hamburgl
„Untragbare Tragware…gibt es Schwimmflossen mit Absatz?“ (Modenschau) in:
Kunstverein Buchholz
4.06.-20.06.04 „Die Erben der Klugen Hausfrau“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Kunstverein Buchholz
3.06.-20.06.04 Die unerhörte Tatsache oder Wie man sich bettet so liegt man (Rauminstallation)
in: Ausstellungshaus Hitzacker
3.06.-20.06.04 „…mitten wir im Leben…“ in: Westwendischer Kunstverein und Museumsvereins Wustrow

Bettina Ulitzka-Allali
26.02.1958 Geboren in Frankfurt/Main
1978 • 80 Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien
1981 • 89 Studium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg
1991 und 1992 Geburt der beiden Kinder David und Milena
2003 Gründung von Mama Products mit Michaela Stephani
Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.

Michaela Stephani
07.02.1959 Geboren in Frankfurt/Main
19778 • 1980 Fachoberschule für Gestaltung
1981 • 1984 Fachhochschule Armgardstrasse
1985 Tätig als Graphikerin
1989 und 1991 Geburt der beiden Kinder Gregor und Robert
2003 Gründung von Mama Products mit Bettina Ulitzka-Allali
Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.

Ulitzka-Allali, Bettina

10 Jahre – 62 Ausstellungen

mama products

 

„Mama products“ 04.06. – 20.06.2004

EllerbekerWeg4L
22457 Hamburg
Tel.040/55876109
e-mail: HYPERLINK „mailto:ulitzka-allali@web.de“ ulitzka-allali@web.de

 

Gemeinschaftsarbeit mit:

Michaela Stephani
Schubertstrasse 3
22083 Hamburg
Tel.040/2276 221
e-mail: michaela_stephani@t-onlineb.de

Einzel-und Gruppenausstellungen
„Die unerhörte Tatsache in (Installation): „GBI“(Hamburgs größtes Bestattungsinstitut)
15.05.05 „Untragbare Tragware (Modenschau) in: „Rosenrot“, Hamburg
10.03.-24.03.05 „Aus Versehen erleuchtet“ (Malerei und Objekte) in: Galerie 11 A, Bremen
10.12.-22.12.04 „Kunstkaufhaus“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Galerie „Kunstleben“, Hamburg
4.09.04-18.09.04 „Heimarbeit und Seelenrettung“ Einzelausstellung in: „Mikado“, Hamburgl
„Untragbare Tragware…gibt es Schwimmflossen mit Absatz?“ (Modenschau) in:
Kunstverein Buchholz
4.06.-20.06.04 „Die Erben der Klugen Hausfrau“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Kunstverein Buchholz
3.06.-20.06.04 Die unerhörte Tatsache oder Wie man sich bettet so liegt man (Rauminstallation)
in: Ausstellungshaus Hitzacker
3.06.-20.06.04 „…mitten wir im Leben…“ in: Westwendischer Kunstverein und Museumsvereins Wustrow

Bettina Ulitzka-Allali
26.02.1958 Geboren in Frankfurt/Main
1978 • 80 Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien
1981 • 89 Studium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg
1991 und 1992 Geburt der beiden Kinder David und Milena
2003 Gründung von Mama Products mit Michaela Stephani
Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.

Michaela Stephani
07.02.1959 Geboren in Frankfurt/Main
19778 • 1980 Fachoberschule für Gestaltung
1981 • 1984 Fachhochschule Armgardstrasse
1985 Tätig als Graphikerin
1989 und 1991 Geburt der beiden Kinder Gregor und Robert
2003 Gründung von Mama Products mit Bettina Ulitzka-Allali
Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.

15. Schulz-Rumpold, Volkmar

Dem Kreuzritter dampfen die Füsse

(26.03. – 25. 04. 2004)

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„Ich setz mich einfach hin und dann geht`s ab“

10. Bronsema, Martin

Vorsicht Schussaffen

(13.06. – 13.07.2003)

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Die „Schusswaffen“ sind mit amerikanischem Papier, wie der Künstler es nennt, unterleimt. Zeitungsseiten und ähnliches gesellen sich so als weitere Ebene programmatisch und titelgebend zur Malerei und mischen sich formal und verbal ein.

9. Duttenhoefer, Thomas

Aura der Figur – Bischof und Stier

(04.04. – 04.05..2003)

 

„In einer Zeit des Komplizierten suche ich das Einfach, setze gegen das Laute das Stille, gegen das Abbild das Inbild“

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11. Schulz, Georg

Skuptur

(28.08. – 28.09.2003)

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Der Hamburger Künstler Georg Schulz hat Charaktere in Holz gehauen, sie mit lockerer Bemalung angezogen und mit absurd-grotesken Attributen ausstaffiert.

Jede einzelne Skulptur verblüfft durch die simple, aber äußerst treffende Darstellung menschlicher Eigenheiten. Obgleich Georg Schulz sich nicht lange mit Feinheiten aufhält, sondern seinen Werkstoff grob bearbeitet, scheinen die Figuren zu leben.

Und ganz ähnlich wie es gute Karikatur zu leisten vermag,  halten sie dem Betrachter einen Spiegel seiner Schwächen und Skurrilitäten vor.              Ursula Herrndorf

 

 

 

 

8. Corneille

Erinnerungen 1941 – 1951

(16.02. – 16.03.2003)

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Der heutige 80jährige Cornelle (geb. 4.Juli 1922) zählt zu den bedeutenden Vertretern und Erneuerern der europäischen Nachkriegsmalerei. Sei Name ist auf engste mit der internationalen Künstlergurppe COBRA verbunden, zu deren Gründungsmitgliedern er 1948 gehörte.

13. Loycke, Felix

Des Waldes Dunkel ruft mich an

(18.11. – 21.12.2003)

bild20123

… Meilen gehen, bevor ich schlafen kann.

bild20351

  • „… the woods are lovely, dark and deep.
  • But I have promises to keep,
  • And miles to go before I sleep,
  • And miles to go before I sleep.“

 

 

Göttlicher, Erhard

goettlicher, erhard - das lächeln der katarina

10 Jahre – 62 Ausstellungen

 

 

Das Lächeln der Katarina

(19.10. – 18.11.2002)

 

 

Neuweg 5
25436 Uetersen
Tel.04122-42442                                                           
1946 geboren in Graz
1967-1971 Studium in der Werkkunstschule Wiesbaden, Kunstindustriskole Kopenhagen, Werkkunstschule Bielefeld (bei Prof. K.H. Meyer)
1971-1974 Studium in der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg
(bei Prof. K. Kranz und Prof. A. Hrdlicka)

1975-1980 Dozent für Akt- und figürliches Zeichnen an der Fachhochschule Hamburg,
Fachbereich Gestaltung

seit 1980 Professor an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg,
Fachbereich Gestaltung, Fächer: Medienillustration, Akt- und figürliches Zeichnen, Farbe und Form

1987-1993 Direktor der internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung „Pentiment“, Hamburg
seit 1971 über 160 Einzelausstellungen und ca. 450 Ausstellungsbeteiligungen in 39 Ländern.
dauerhaft vertreten in über 30 nationalen und internationalen Museen, mehrfach offizieller Vertreter Deutschlands auf Biennalen

Kim, Debora

10 Jahre – 62 Ausstellungen

kim

 

Fäden ziehen

(01.11.02 – 01.12.02)

 

 

Debora Kim,

 

Fontanestraße 1, 38104 Braunschweig, Germany, Tel : (49)(0)531- 14927 

E-mail: 

 

 

 

deborakim1@hotmail.com

 

Biographie

 

 

1959 Geboren in Seoul, Korea

1986 – 1994 Studium der Freien Kunst an der Hochschule für Bildende Künste

Braunschweig bei Prof. Hinnrerk Schrader und Prof. Klaus Stümpel

1993 Diplom Bildende Kunst (mit Auszeichnung)

1994 Meisterschülerin bei Prof. Klaus Stümpel

1995 – 2001 Aufbaustudium der Kunstwissenschaft an der Hochschule für Bildende Künste

Braunschweig

1998 Landesstipendium Atelierhaus Worpswede

2004 Förderpreis, 26. Internationale Hollfelder Kunstausstellung,

Kunst und Museum Hollfeld

Seit 2008 Mitglied der Münchener Secession

Seit 1996 als Dozentin an der privaten Kunstschule in Braunschweig und in verschiedenen

Bildungseinrichtungen in Goslar, Northeim, Rotenburg (a.d. Wümme), Schwalenberg, Wolfenbüttel,

Wolfsburg tätig. Schwerpunkte in Experimentellem Gestalten, Malerei, Zeichnen und Aktzeichnen

 

Einzelausstellungen

 

2010 „Strich und Faden“, (mit Sonja Weber), Verein Bildende Kunst Lörrach e.V., Museum am

Burghof Lörrach

2009 Galerie bij de Boeken, Ulft, Niederland

„less is more“, Galerie Korea, Kulturabteilung Botschaft der Republik Korea, Berlin

2006 “Presence and place”, Kunstverein Landshut

“Ein Ariadnefaden durch moderne Kunst“, Amtsgericht Salzgitter

2005 „minimal-stringent“, Kunst und Museum Hollfeld

2003 „Form-Kontemplation-Ort“, Galerie Torhaus, Braunschweig

2002 „Fäden ziehen“, Kunstverein, Buchholz

2001 „AussenKörperInnenRaum“, Galerie Artibus, Berlin (Katalog)

2000 „Bild-Raum-Körper“, Kreissparkasse Syke

1999 Rechtsanwaltsgemeinschaftskanzlei in Langestraße 3, Braunschweig

1996 Kunstkreis Kloster Brunshausen, Bad Gandersheim

1995 „Eindrücke“, Galerie Rothe, Kulturamt Wolfsburg

BKB Unternehmungsgruppe, Helmstedt

Hyundai Autohaus Tronnier, Braunschweig

1994 Galerie Apex, Göttingen

1990 „Begegnungen“, Galerie Apex, Göttingen

 

Gruppenausstellungen

 

2010 „Huntenkunst 2010“, Internationales Podium für Zeitgenössische Kunst,

Doetinchem, Niederland

2009 „Meister der Moderne“, Internationale Handwerksmesse 2009 München,

Handwerkskammer für München und Oberbayern

„Huntenkunst 2009“, Internationales Podium für Zeitgenössische Kunst,

Doetinchem, Niederland

„BS-VISITE 2009“, Rebenpark, Braunschweig

2008 „Format 40“, Haus im Park, Kunstverein Emmerich

„Huntenkunst 2008“, Internationales Podium für Zeitgenössische Kunst,

Doetinchem, Niederland

„Medium Zeichnung“, grosse Kunstausstellung, Haus der Kunst, München (Katalog)

2007 „Zauber des Fadens“, Galerie Handwerk, München, Handwerkskammer für München

und Oberbayern

„Salon Salder 2007“, Städtische Kunstsammlungen Schloß Salder, Salzgitter (Katalog)

2006 „Lovely Shanghai Musik“, Shanghai Zendai Museum Modern Art, Shanghai, China

„inspektionen 06 // aufbruch“ – Team 404 // „Lovely Shanghai Musik Berlin,“

Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Berlin

2005 „Die 3. Dimension-Skulptur aktuell“, grosse Kunstausstellung,

Haus der Kunst, München (Katalog)

„Kunst und Umwelt“, Städtische Galerie Wollhalle, Güstrow

„Runde(n) Sache“ ,Kunstverein Buchholz

„Plattform # 2“, Kunstverein Hannover (Katalog)

2004 „Gabriele Münter Preis“, Martin-Gropius-Bau, Berlin (Katalog)

„Gabriele Münter Preis“, Frauen-Museum, Bonn (Katalog)

„das kleine format-minimal art“, 26. Internationale Hollfelder Kunstausstellung,

Kunst und Museum Hollfeld

2004 „Grenzfälle“, Jesteburg (Katalog)

 

DIE GALERIE im Frauen-Museum, Bonn

 

2002 „Die Farbe“, „Koreanisch-Deutsche Künstlergruppe“, Visual Gallery Godo,

Seoul, Korea (Katalog)

2001 „Die Erfindung des Gegenstandes“, Kornspeicher Wolfenbüttel ( Katalog )

„Koreanisch-Deutsche Künstlergruppe“, Städtische Galerie Seoul, Korea (Katalog)

„15 Jahre Kunstkreis Kloster Brunshausen“, Bad Gandersheim (Katalog)

2000 „Romantik 2000“, Jesteburg (Katalog)

1999 „Schlaglicht ´99“, Kunstmuseum Wolfsburg

„Koreanisch – Deutsche Künstlergruppe“, Galerie Yale, Seoul, Korea (Katalog)

„Kunst direkt – Atelierparcours“, Braunschweig

„Naju International Art and Cyber Festival“, Dongshin Univ. Art & Culture Center,

Naju, Korea ( Katalog )

„Nordwestkunst´99“, Kunsthalle Wilhelmshaven

1998 Galerie Annmarie Täger, Frankfurt/Main

1995 „Kunstpreis des Landeskreises Gifhorn“, Schloß Gifhorn (Katalog)

Galeria Awangarda, Breslau, Polen

Jahresgaben, Kunstverein, Wolfsburg

1994 „Kunst- und Antiquitätenmesse“, Herrenhausen Hannover

„Meisterschüler ´94“, Galerie HBK Braunschweig (Katalog)

„Kunstpavillon in Ellernfeld“, Kunstverein Aurich

                                            

 

2. Fitzgibbon, Brian

Arbeitswelten

(22.12.2001 – 08.01.2002)

hier-lang

 

Fitzgibbon sammelt Augenblicke und Eindrücke, die in seinen Bildern typischen und charakteristischen Ausdruck finden.

 

 Der enge Kontakt zur sozialen Sphäre des Lebens und eine ursprüngliche Freude am Erzählen in  Bildern ganz eigener Art zeichnen diesen Künstler aus.

beim Friseur 1999, in Holz geschnitztes Relief, bemalt 48 x28 cm

45. Schaefer, Frank

Return of the unexpected

(31.08. – 28.09.2008)

.

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Frank Schaefers Malerei bewegt sich jenseits der Abstraktion. Der in Köln arbeitende Künstler hat sich einer konkreten Auffassung von Malerei verschrieben – die Formen bieten also keinen Vergleich mit der so genannten Wirklichkeit. Sein Vokabular besteht aus sich großzügig entfaltenden und windenden Arabesken sowie einer scheinbar unendlichen Formenvielfalt. In gestaffelten räumlichen Anordnungen und differenzierten Flächenausdehnungen bestimmen präzise abgestimmte Farbkonstellationen das bildnerische Geschehen. Farbflächen strecken sich über die Leinwand hinaus und schwingen in unendlicher Fortsetzung in ein räumliches Infinitum weiter. In diesen Räumen breitet sich eine barocke Formvielfalt aus, deren unter Spannung stehenden Bewegungen komplexe räumliche Illusionen verursachen. Heterogene Konstellationen, Intervalle, Relationen und Polyrhythmen entfalten eine erregende Fülle von Raumillusionen. Die präzise angeordneten Farbflächen hinterlassen den Eindruck eines streng kalkulierten Vorgehens. Umso erstaunlicher ist es, dass der Künstler die Farbe, den Rakel und den Pinsel „sich selbst überlässt.“ Dem Unvorhersehbaren werden große Entfaltungsmöglichkeiten eingeräumt. Der Künstler versteht sich als Medium, welches der Farbe lediglich das Forum zur Selbstentfaltung bietet. Das Unerwartete hält Einzug; fest gefügte Ordnungssysteme, die sich im künstlerischen Tun etabliert haben, werden überwunden.

46. Staats, Katja

„Tagwerk“

Landnahme. UNGELENK.
Fotografien zu Gedichten von Michael Stavarič

(12.10. – 09.11.2008)

Kein Titel

Die menschliche Figur als zentraler Aspekt taucht in all ihren Arbeiten auf. Die Künstlerin Katja Staats setzt sich sowohl in ihren fotografischen als auch in ihren grafischen Arbeiten seit nunmehr über zehn Jahren mit dem Körper auseinander. Ihr dient der Mensch als Projektionsfläche, als Identifikationsmoment oder einfach als Material, das nach Belieben geformt werden kann.Erste Impulse findet sie dabei häufig in literarischen Texten, gleich ob Prosa oder Lyrik. Eine Auswahl von Gedichten aus dem Lyrikwerk „Tagwerk. Landnahme. UNGELENK.“ dienten als Inspiration zu den Fotografien dieser Ausstellung. Michael Stavarics Texte hinterfragen den Alltag, sind bildlich und stellen die Welt als Spiegel unserer selbst dar.Katja Staats nutzt die durch die Lektüre hervorgerufenen Assoziationen und übersetzt sie in eine Bildsprache.

Und ebenso wie die Texte sind ihre Motive keine statischen Objekte, sondern verschwinden in Zeit und Raum. Sie spielt mit dem Auge des Betrachters, der einen scheinbar immer noch bewegten Körper sieht. Durch die Langzeitbelichtung und unterschiedliche Objekte, die sich im Bild neben der menschlichen Figur finden, wird der Blick unweigerlich in das Bild gezogen. Der Mensch erhält dabei etwas Flüchtiges, wirkt zerbrechlich und verletzbar.Und trotzdem oder gerade weil ihre Bilder keine endgültige Feststellungen beinhalten, berühren sie beim Betrachter einen Punkt, der dazu animiert weiterzudenken, seinen eigenen Alltag in Frage zu stellen und für einen Moment Zeit und Raum zu vergessen.

Hanna von Behr, freie Journalistin

36. Kappenberg, Lehmann, Maltzahn

70 Jahre nach Guernica – eine Tragödie im Spiegel der zeitgenössischen Kunst

(22.04. – 20. 05. 2007)

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 „Ich sah, wie Greise, Frauen und Kinder wie Fliegen getroffen niederstürzten. Über eine Stunde lang, ohne eine Minute Unterbrechung, fielen die Bomben zu Tausenden auf die Häuser von Guernica. Systematisch und mit einer Brutalität, die ich mir trotz der bisherigen zehn Kriegsmonate niemals hätte vorstellen können, zielten die Piloten auf jedes einzelne Haus und ließen nicht davon ab, bevor es mit Sicherheit völlig zerstört war. Von dem Lärm der Explosionen und der einstürzenden Häuser macht man sich keinen Begriff.“ Diese Aussagen des baskischen Priesters Alberto de Onaindia lassen erahnen, mit welcher erbarmungslosen Härte der Bombenangriff auf die Stadt Guernica am 26. April 1937 durchgeführt wurde. Unmittelbar nach dem Inferno schuf Pablo Picasso sein weltbekanntes Gemälde.

In der Folge setzen sich zahlreiche Künstler mit dem Angriff auf die „Heilige Stadt“ des Baskenlandes auseinander. Drei zeitgenössische Künstler – Katrin von Maltzahn, Henning Kappenberg und Bernhard Lehmann – haben sich nunmehr ebenfalls dieses Themas angenommen. Sie gehen mit ihrer jeweiligen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeit auf dieses oder andere Kriegsgeschehen ein. Diese Ausstellung zeigt auf, in welch unterschiedlicher Form eine Problematik aufgefasst und umgesetzt werden kann, die an Aktualität nichts verloren hat.

Katrin von Maltzahn, Henning Kappenberg, Bernhard G. Lehmann

Maltzahn, v. Katrin

10 Jahre – 62 Ausstellungen

maltzahn.

 

70 Jahre nach Guernica – eine Tragödie im Spiegel der zeitgenössischen Kunst
22.04. – 20.05.2007Gemeinschaftsarbeit

biography

    born in Rostock
    lives and works in Berlin, Germany and in Simrishamn, Sweden

    1985-91 HdK, Art Academy Berlin, Master’s degree
    1988-89 scholarship at Cooper Union Artschool, New York City
    1991-92 Goldrausch, continued education program for women artists, Berlin
    1993-95 studies of Philosophy at Free University (FU) and Humboldt University, Berlin
    1993 working grant from the Cultural Senate of Berlin
    1995 artist-in-residence program at Künstlerhaus Bethanien, Berlin
    1995 working grant Stiftung Kulturfonds, Berlin
    1997 artist-in-residence program at NIFCA, Suomenlinna, Helsinki, Finland
    2000-01 artist-in-residence program at Cité des Arts, Paris
    2001 working grant Stiftung Kunstfonds Bonn
    2002 artist-in-residence program at IASPIS in Gothenburg
    2004 working grant from the Cultural Senate of Berlin
    2005-06 Dorothea Erxleben grant, HBK, Braunschweig
    2007 AIR program at RMIT University, Melbourne, Australia

exhibitions (catalogue: cat.) (solo show: s)

37. Pein, Frank

 „Die Suche nach dem Zeichen“

(11.06. – 08.07.2007)

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„Du hast von den ‚Urbildern’ gesprochen, von Bildern also, die nirgends vorhanden sind als im schöpferischen Geist, die aber in der Materie verwirklicht und sichtbar gemacht werden können. Lang ehe eine Kunstgestalt sichtbar wird und Wirklichkeit gewinnt, ist sie schon vorhanden, als Bild in der Seele des Künstlers. […]“

Narziß und Goldmund (Hermann Hesse)

„Urbilder“ – jene Bilder des schöpferischen Geistes, die in der Materie verwirklichten Bilder treiben den Künstler Frank Pein zu seinem künstlerischen Schaffen und Wirken an. Diese Retrospektive präsentiert das breit gefächerte Œuvre eines Künstlers, der als „der Vorreiter für ungegenständliche Kunst im gesamten Hamburger Süden“ gilt. (Harburger Anzeigen und Nachrichten).

Den weitaus größten Teil seines künstlerischen Schaffens aber hat Frank Pein der Lehre und seinen Schülern gewidmet. Auf der „Suche nach dem Zeichen“ hat er eine ungezählte Schar an Kunstbegeisterten begleitet und ihnen die Welt der eigenen Kunst eröffnet. Er kann damit sicherlich als der Lehrer mit dem größten Wirkungskreis im gesamten Nordheideraum bezeichnet werden.

47. Gerhard, Till + Knop Tilman

DAS LICHT AM ENDE

Gemeinschaftsarbeiten

(30.11. 2008 – 11.01. 2009)

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Seit 2006 arbeiten sich Till Gerhard und Tilman Knop auch gemeinsam in Leinwände hinein. Bildinhalte vorab nicht abgesprochen, beginnen sie ein Frage-Gegenfrage-Duell. Solange bis der finale Titel eine Antwort gibt und damit neue Fragen aufwirft. Beide arbeiten nicht gleichzeitig, sondern die Bilder werden mehrmals hin und her getauscht. Bis zur beidseitigen Absegnung. Die erste Ausstellung ihrer Arbeiten nannten sie „Autistischer Dialog”. Das trifft die Ausgangslage im Kern. Die Verwebung offener Malerei mit akkuratem Siebdruck war auf jedem Fall von Beginn an eine Verlockung. Form- und Farbanarchie gegen den tiefen Wunsch, es auch gleich wieder zu bändigen. Ölfarbschlieren gegen Siebdruckraster. Präzise gemalte Color-Strahlen über gepanschte Farblachen. Bizarre Figuren, entrückte, irgendwie schon mal registrierte Bilder, gefischt aus dem weltweiten Netz oder dem eigenen Archiv. Beide steuern ihre ins Spiel gebrachten Motive bei. So nehmen konkrete Inhalte ihren Lauf. Allmählich pellt sich ein Thema heraus.     Die Schnittmenge dieser Zusammenarbeit liegt in ihren jeweiligem Themenansatz: Bittere Weltwirklichkeit zu diagnostizieren und dem „Wilden Draußen” aufs Maul zu schauen.Till Gerhard arbeitet thematisch im Konfliktfeld von Mensch und Natur, vor allem auch dessen komplexer eigener, inneren Natur und dem sich daraus ergebenden Missverständnissen eines spirituellen Irrglaubens. Tilman Knop hat grundsätzlich eine starke Neigung zum Absurden, um damit in seinen Arbeiten eine seltsame Form von Hoffnungslosigkeit zu verbreiten. Beide nehmen jedoch von ihren ureigenen Themen in den Gemeinschaftsbildern Abstand, um sich einander motivisch anzunähern. Deshalb bleiben ihre Gemeinschaftsarbeiten stets vor allem eins: Ein Experiment.Am 30.11.2008, hat in Buchholz die Ausstellung „Das Licht am Ende“. Till Gerhard und Tilman Knop, Gemeinschaftsarbeiten eröffnet.Es spielte PingFinger Niedersächsische Improvisationen für Zither und Synthesizer.Die Zusammenarbeit der beiden Künstler Till Gerhard und Tilman Knop gleicht einem Hasardeur-Spiel: ein Künstler legt dem anderen eine formale Vorgabe vor, die dieser weiterbearbeitet und dem Mitstreiter wieder zurückgibt. Die Tausch-Prozedur findet erst dann ein Ende, wenn beide Künstler darin übereinkommen, dass das Bild fertig ist.Die Ergebnisse sind völlig überraschend, weil ein Künstler keinen Einfluss auf die Arbeit des jeweils anderen nehmen kann – jeder arbeitet für sich. Überraschungen stellen sich auch dadurch ein, dass die beiden Künstler völlig unterschiedliche technische, formale und inhaltliche Vorlieben mitbringen.

Während Tilman Knop in der Regel z.B. mit Siebdruck und Foto arbeitet, agiert Till Gerhard bevorzugt mit freier Malerei. Diese Mischung birgt ästhetischen und formalen Sprengstoff in sich. Es prallen Bild und Vorstellungswelten aufeinander, die den konventionellen Blick verstören und eine Form- und Farbanarchie evozieren.