Sonja Vordermaier, geboren 1973, hat nach Ihrem Studium an der HfbK Hamburg zahlreiche Preise und Stipendien gewonnen. Unter anderen 2007 den Hector Kunstpreis Mannheim, 2006 das MAK Schindler Stipendium in Los Angeles oder 2005 das Hamburg Stipendium.
Sonja Vordermaiers Installationen scheinen amorphes Eigenleben innezuwohnen. Berge aus CD-Rohlingen schillern wie Korallenriffe über die sich perlmutfarbene Muscheln ansiedeln; mit dem Vorschlaghammer zerschmetterte Glasscheiben gleichen dem Wasser des tosenden Meeres. Schon bei der Auswahl der Materialien, beim Recyceln von Alltagsgegenständen sowie bei der räumlichen Anordnung fällt auf, dass es sich bei Vordermaier um Kunst handelt, die über formale Fragestellungen weit hinausweist. Begibt man sich in den Bann der Arbeiten, beginnt eine Reise in die Imagination: Die Kombination synthetischer und natürlicher Materialien hinterlässt trotz ihrer bestechenden
Ästhetik beim Betrachter immer einen irritierenden Eindruck. Für den Kunstverein Buchholz entwickelt Sonja Vordermaier eine neue Arbeit. Der Titel der Ausstellung „Take a Walk Outside this Area“: Eine Einladung, den vertrauten Weg und die bekannte Betrachtungsweise zu verlassen. * Sonja Vordermaier, geboren 1973, hat nach Ihrem Studium an der HfbK Hamburg zahlreiche Preise und Stipendien gewonnen. Unter anderen 2007 den Hector Kunstpreis Mannheim, 2006 das MAK Schindler Stipendium in Los Angeles oder 2005 das Hamburg Stipendium.
Dimitris Tzamouranis‘ malerische Bandbreite kann größer kaum sein: von naturalistischer Wiedergabe bis zu raschen, expressiven Strichführungen und malerischer Spontaneität bietet seine Kunst den ganzen Erfahrungshorizont eines Malers.Diese Ausstellung zeigt Dimitris Tzamouranis‘ jüngste Arbeiten, die jenseits einer illusionistisch-naturalistischen Manier aus der unmittelbaren Umsetzung in eine durch die Realität angeregte, aber weit darüber hinaus greifende Phantasie, münden.In seinen Gemälden finden sich Formen und Figuren, die von der konventionellen sichtbaren Ordnung der Umwelt abweichen und eine neue, verschobene Realität konstituieren. Die ikonographische Gestaltung dieser magisch-phantastischen Bilder ist untrennbar mit einer Psychologisierung und der vom Künstler permanent betriebenen Selbstforschung verbunden.
Mit seinen Vorstellungs- und Traumbildern reißt er die Dinge aus ihren natürlichen raumzeitlichen Zusammenhängen und formt sie zu Phantasmen. In der Konfrontierung disparater Wirklichkeitsvorstellungen erschafft der Künstler seine persönliche Kosmogonie, die der Wirklichkeit ihren Zerrspiegel vorhält.
Zur Ausstellung ist ein Katalog erhältlich, 96 Seiten, vierfarbig, € 24,-
Die Bedingungen von Materialien im künstlerischen Prozess, das, was angestoßen, aber nicht festgelegt ist, was zwischen den Schichten der Folien und Papiere, zwischen Wand und Kunstobjekt geschieht, ist das Thema der Arbeiten Irmgard Bußmanns. Der Zufall als künstlerisches Prinzip lehnt jede Endgültigkeit ab, das Material, seine Konsistenz und Verarbeitung, seine Ausbreitung im Raum, gestalten, wo immer sie können, Zwischenräume. Sie entstehen durch Aussparung und Überlagerungen von Folien oder Papieren, durch immer neue Durchblicke und lassen auch dem Betrachter alle Möglichkeiten veränderbarer Wahrnehmung. Die Folienkuben und Kunststoffwürfel schließlich sind ihrem Wesen nach mobil und wollen nicht fixiert werden, können im Innenraum, aber auch im Außenraum stehen. Von innen beleuchtet suchen sie den wohl umgrenzten und sichtbaren, aber letzlich nicht greifbaren Lichtraum. (So entsteht in der Formulierung des Möglichen ein Kunstwerk.) – Katharina Wittich
Was haben die Werke von Friedensreich Hundertwasser und Niki St. Phalle mit der Liebe und der Fußballweltmeisterschaft gemeinsam?
Sie inspirieren Schülerinnen und Schüler der Schule An Boerns Soll in Buchholz, künstlerisch aktiv zu werden und sich kreativ mit den Werken der Künstler, ihren eigenen Gefühlen und der Fußballweltmeisterschaft auseinander zu setzen.
In einer besonderen Ausstellung zeigen die jungen 13 – bis 19-jährigen Künstlerinnen und Künstler Zeichnungen, Malereien, Collagen und Objekte als Ausdruck ihrer je eigenen Sichtweise von künstlerischen Vorbildern, Gefühlen und der aktuellen Fußballweltmeisterschaft.
Kunst ist ein wichtiger Lern- und Lebensbereich der Schule An Boerns Soll, einzige Förderschule im Landkreis Harburg mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung.
Die Schule sucht immer wieder Möglichkeiten, den einzigartigen künstlerischen Ausdruck ihrer Schülerinnen und Schüler auch in der Öffentlichkeit darzustellen.
Stepan Ueding ist ein erzählender Zeichner. Seine Bildsprache entwickelt er in Zeichenserien, Zeichenrollen, Bildgeschichten und Animationsfilmen.
Nachdem der Künstler darauf gestoßen ist, dass ihn die Ränder am Papier stören, hat er den Film für sich entdeckt.
Mit diesem Medium versucht er die ganze Welt zu fassen und keine Komposition. Die Figuren in den Bildergeschichten sollten sich endlich selbst bewegen und Musik sollte auch ein wichtiger Bestandteil sein.
Für diese Filme entstanden Zeichnungen, die den Charakter von gezeichneten Kamerafahrten einnehmen: Räume, Bäume, Straßen und Häuser schwellen auf und ab, hier sieht man den Kirchturm hoch in endloses Wolkenmeer, dann von oben einen hoffenungslosten Hinterhof.
geboren 1967 in Münster,lebt und arbeitet in Berlin
1989-1994 Bühnenbildassistent, Bühnenbildner, Zirkus- und Opernmaler und Filmausstatter
1993-1998 Studium Kommunikationsdesign in Berlin- Weißensee
1999-2000 DAAD Stipendium, St. Martins School of Art & Design, London seitdem freischaffend, auch Illustrationsaufträge und Storyboards
Preise
1998 1. Preis im nationalen Wettbewerb des Dresdner Kurz- und Animationsfilmfestes für den Animationsfilm „Die Kranke Rose“
1999 3. Preis im nationalen Wettbewerb des Dresdner Kurz- und Animationsfilmfestes für den Animationsfilm „Der Bademeister“
2003 Nominiert für den Horst-Janssen-Graphik-Preis der Claus Hüppe-Stiftung in Oldenburg, Publikumspreis
Stepan Ueding ist ein erzählender Zeichner. Seine Bildsprache entwickelt er in Zeichenserien, Zeichenrollen, Bildgeschichten und Animationsfilmen.
Nachdem der Künstler darauf gestoßen ist, dass ihn die Ränder am Papier stören, hat er den Film für sich entdeckt. Mit diesem Medium versucht er die ganze Welt zu fassen und keine Komposition. Die Figuren in den Bildergeschichten sollten sich endlich selbst bewegen und Musik sollte auch ein wichtiger Bestandteil sein. Für diese Filme entstanden Zeichnungen, die den Charakter von gezeichneten Kamerafahrten einnehmen: Räume, Bäume, Straßen und Häuser schwellen auf und ab, hier sieht man den Kirchturm hoch in endloses Wolkenmeer, dann von oben einen hoffnungslosen Hinterhof. etc.
In einer weiteren Arbeit hat sich der Berliner Künstler z.B. in der Zeichenserie „Erinnertes London“ und in der Zeichenrolle „The 2 Brewers“ mit diesem „bewegten Blick“ auseinandergesetzt. Da diese Blätter aus dem Kopf, ohne Vorlagen entstehen, kommt noch die Schwierigkeit der Lücke zwischen Wahrheitsanspruch und wegbröckelndem Erinnerungsvermögen hinzu.
Ein weiteres, schon mehrfach hingeworfenes, aber immer wieder aufgehobenes Filmprojekt ist das Leben Georg Forsters. Weltreisender, Schriftsteller und Jakobiner, 1754 1794. Die Zeichnungen sind keine Hintergründe, sondern eine Annäherung an Forsters Zeit. Aufklärung und Sturm und Drang.
Eine Ausstellung anlässlich des „Gedenktages zur Befreiung von Auschwitz“ am 27. Januar 1945
1942 wird Brandhuber unter dem Vorwurf,. „er habe Juden geholfen“, von der deutschen Besatzungsmacht in Krakau verhaftet und im Januar 1943 als Häftling Nummer 87112 in das Konzentrationslager Auschwitz eingeliefert.
Dort wird er dem Arbeitskommando „Bekleidungskammer“ zugeteilt. Befreit wird der Künstler am 03. Mai 1945 in der Nähe von Schwerin bei den Evakuierungsmärschen aus dem Lager Sachsenhausen, in das Brandhuber von Auschwitz aus überstellt worden war.
Nach seiner Befreiung lebt Jerzy Adam Brandhuber einige Zeit in Lübeck. Er kehrt ins Leben und zur Kunst zurück und zeichnet erste Skizzen seiner Erinnerung aus dem KZ Auschwitz.
Jerzy Adam Brandhuber: Geboren am 23. Oktober 1897 in Krakau. Studium der Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Krakau. Nach dem Studium erste Ausstellungen in Krakau und Lemberg. Zeichenlehrer an einem Gymnasium. 1942 wird Brandhuber unter dem Vorwurf „er habe Juden geholfen“ von der deutschen Besatzungsmacht in Krakau verhaftet und im Januar 1943 als Häftling Nummer 87 112 in das Konzentrationslager Auschwitz eingeliefert. Dort wird er dem Arbeitskommando „Bekleidungskammer“ zugeteilt. Befreit wird der Künstler am 3. Mai 1945 in der Nähe von Schwerin bei den Evakuierungsmärschen aus dem Lager Sachsenhausen, in das Brandhuber von Auschwitz aus überstellt worden war. Nach seiner Befreiung lebt Jerzy Adam einige Zeit in Lübeck: Er kehrt ins Leben und zur Kunst zurück und zeichnet erste Skizzen seiner Erinnerung aus dem KZ Auschwitz. Nach der Rückkehr nach Polen 1946 entsteht der erste verdichtete Zyklus über die „Vergessene Erde“ von Auschwitz. Ab 1947 ist Brandhuber in der Gedenkstätte Auschwitz als Kustos tätig: Angesichts des Wohnungsmangels im zerstörten Polen bezieht er eine Wohnung in der Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Lagers: Diese „Dienstwohnung“ bewohnt er bis zu seinem Tode am 19. Juni 1981. In seinen letzten Lebensjahren malte er Blumen, Akte, Landschaften und Porträts. Eine freundschaftliche Beziehung verband ihn mit den deutschen Lyrikern Volker von Törne und Christoph Heubner, sowie dem Fotografen Alwin Meyer, die im Rahmen der Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste immer wieder mit Gruppen die Gedenkstätte Auschwitz und die ehemaligen Häftlinge besuchten.
Die Idee zu dieser Ausstellung hatten Gisela Burkamp (Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin) und ihr Mann, der Journalist Dieter Burkamp, vor etwa drei Jahren. Beide beschäftigen sich seit 30 Jahren mit dem Thema Karikatur, haben darüber vielfach in Büchern und Katalogen publiziert und sind Mitglieder in internationalen Jurys für Karikaturenwettbewerbe u.a. in Deutschland, Polen, Belgien, Serbien-Montenegro und Russland. Beide haben bundesweit schon weit über 100 Karikaturen- Ausstellungen vorbereitet. Vor einigen Jahren haben sie in Buchholz für die deutsch-polnische Gesellschaft die Ausstellung „Nachbarn-Deutsche Karikaturisten sehen Polen-Polnische Karikaturisten sehen Deutschland“ vorbereitet. Für „Zehn Neue für Europa“ wurden die bekanntesten Zeichner der neuen EU- Länder gebeten, aus ihrer landesspezifischen Sicht Sorgen, Befürchtungen, aber auch Hoffnungen und Erwartungen zum Beitritt zeichnerisch zu Papier zu bringen. Dass dabei Polen, Tschechien, Ungarn und die Slowakei ein leichtes Übergewicht haben würden, war abzusehen. Schließlich wird in diesen Ländern die satirische Zeichnung besonders gepflegt. Aber auch aus dem Baltikum, aus Slowenien, Malta und Zypern sind hervorragende Arbeiten eingegangen. Namen wie Bartak, Smetec (er macht viele ZEIT- Titel sowie Titel für Spiegel und Stern), Januszewski, Jagodic, Szumowski, um nur einige zu nennen, haben internationalen Ruf. Auch diese Ausstellung wird von einem Buch begleitet, das neben mehr als 100 überwiegend farbigen Abbildungen, Texte von Günter Verheugen, Gisela Burkamp und Dieter Burkamp enthält. Es ist während der Ausstellung erhältlich. Die Ausstellung wurde im Berliner Abgeordnetenhaus eröffnet, ging dann in den Bremer Senat, ins Pommersche Landesmuseum Greifswald in das Museum der Pommerschen Herzöge nach Stettin. Sie war danach in Bielefeld, in der Hauptbibliothek Wuppertal, dem Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm und wird in diesem Jahr nach der Präsentation im Kunstverein Buchholz noch in der Heinrich Böll- Stiftung Rostock, dem Kurhaus Bad Bevensen sowie dem Regierungspräsidium Darmstadt und in der Industrie- und Handelskammer Bayreuth gezeigt.
Im Kunstverein Buchholz zeigt Uwe Ochsler eine eigens für diese Ausstellung konzipierte Installation: Lappen treffen auf Textauszüge aus Trivialliteratur.
Ob ausrangierte Kleidungsstücke oder industriell gefertigte Massenware, immer dienen Lappen zum Entferne, Verteilen oder zum Hinzufügen.
Oft mit einer individuellen Geschichte behaftet, dem Werdegang vom Lieblingskleidungsstück zum Lumpen, fristen sie in der Regel ein eher trostloses Dasein in der hintersten Ecke irgend einen Putzschrankes.
In Kombination mit Textauszügen aus „Groschenromanen“ erfahren sie eine Umwandlung, eine Aufwertung, erhalten eine eigene, wenn auch nur tempöre Geschichte, werden zu Helden auf Zeit.
1999 „Seoul Dialog Hamburg“, Total Museum of Contemporary Art, Seoul, Korea (G) „Scripturale“, Kunsthaus Hamburg (G) „Bring to front – Send to back“, Galerie KX, Hamburg (E)
1998 „Untergrund – Überfluß“, Kunstverein Jülich auf der Landesgartenschau (G) (K) „Körperhüllen“, Kröte/Wendland (G) (K) „EVENTA 4“, Ekeby/Uppsala, Schweden (G) „Skulptour ‘98“, Breitenburg (G) (K) „PAPER ART“, Speicherstadt, Hamburg (G) Galerie Cato Jans Der Raum, Hamburg (G)
1997 „In Hülle und Fülle“, Kunststück InterArt Galerie, Hamburg (E) „Stellecadenti“, Bassano in Teverina, Italien (G) (K) „Seoul Dialog Hamburg“, Halle K 3, Kampnagelfabrik, Hamburg (G) (K)
1996 „Bodybuilding“, Künstlerhaus Cuxhaven (E) „Über die Liebe“, Kröte/Wendland (G) (K) „EVENTA 3“, Ekeby/Uppsala, Schweden (G) (K) IN/OUT, Installationen in 28 Räumen der alten Verteidigungsanlagen in Germersheim (G) „Kostbar, köstlich“, Kunsthaus Hamburg (G) „Vernetzung – Visionen künstlerischer Zukunft“, Kraftwerk Leverkusenstraße, Hamburg (G)
1995 „INNEN WELTEN AUSSEN WELTEN“, Installation am Bunkermuseum Emden (E) „Überkreuz“, Installationen in der St. Pauli Kirche, Hamburg (G) „Help me to paint“, Galerie Prada del Corregidor, Santiago de Chile (G) Literary Art Center, Kong-Ju, Korea (G) (K) Nature Art Exhibition at Kum River, Kong-Ju, Korea (G) (K) Dot Seom Biennale, Massan, Korea (G) „Welten wirken“, Galerie Morgenland, Hamburg (E)
1994 „Mit dem Strom – gegen den Strom“, Installation bei Westerau, Schleswig-Holstein (G) „Faites vos jeux“, Installation auf einer Wiese in Schleswig-Holstein
1993 Kunstverein Jülich (E) „Gegensätze“, Galerie Kunstraum am Buttermarkt, Köln (G) Schwedenspeichermuseum, Stade (E) „Wechselhaft bis veränderlich“, Installation im Literaturhaus Hamburg (G) (K) Galerie Kunstraum am Buttermarkt, Köln (G)
1991 „Bilder und Objekte“, Galerie Hirsch-Fischer, Hamburg (E) (K) „10 x 10 x 10“, Kunsthaus Wiesbaden (G)
Im Unterschied zu den meisten Künstlern, die ihre Werke „auf Vorrat“ herstellen und daraufhin an die Fachwelt bzw. an die Öffentlichkeit treten, paßt sich Nir Alon mit seinem Werk der vorgefundenen Situation an.
Für jeden Raum wird ein individuelles Konzept erstellt und die jeweilige Installtion speziell angefertigt.
1988-1992 – Studium an der “Bezalel” Academy, Jerusalem 1992-1993 – Assistent an der “Bezalel” Academy, Jerusalem
Einzelaustellungen
2005 [K]3, Kampnagel Hamburg Kunstverein Buchholz Sebastian Fath Contemporary Mannheim
2004 “An installation kit for a wanderer artist (Guest)” – Weltbekannt, Hamburg “Tell me about love 2”- Westwerk, Hamburg Ein Tag, ein Raum, ein Bild”- Special show, Sebastian Fath Contemporary Gallery, Mannheim “The great story of my nation (a-z)” – Special show in der Sammlung Rik Reinking, Hamburg “Ostentatiously stagger (guest)” – Atelierhaus Bonn “Tell me about love”- Die Kunsttreppe, Hamburg
2003 “A state of being present” – eine Installation innerhalb eines Projektes des belgischen Kurators Philippe Van Cauteren (O3), Hamburg
1993 “Passenger without luggage” – The Museum of Israeli Art, Ramat-Gan “Cultural tracks-Trivial traps” – The Gallery of The Fine Arts department, “Bezalel” Academy, Jerusalem
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2004 “FreiRaüme” – 10 Positionen internationaler Künstler, Berlin Art Forum Berlin 2004 – “Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Berlin “Sommer Art” – Magnus P. Gerdsen Gallery, Hamburg “Weltanschauung” – Goethe Institut, Palermo, Italien
2003 “DA SEIN”- Sammlung Rik Reinking, Ernst Barlach Museum, Ratzeburg und Wedel “Summer sale” – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv Art Basel – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Basel “Harakiri-Bay” –Gruppenausstellung und Auktion im Kunsthaus, Hamburg “Harakiri-Bonbon” – Gruppenausstellung im Kunsthaus, Hamburg.
2002 Art Forum Berlin 2002 – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Berlin Bau art by Ten – Gruppenausstellung, Hamburg “Art meets Grossneumarkt” – 2002, Hamburg
2001 yh – mit Rolf Bergmeier, Thomas Gehrke Gallery und Künstlerhaus, Hamburg Art Forum Berlin 2001 – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Berlin “Summer Profile” – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
2000 “Collection” – The Vera, Silvia u. Arturo Schwarz Collection of Cont. Art Tel-Aviv Museum of Art “Passage 6” – mit Jaume Plensa, “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv Art Basel – (“Chelouche” Gallery for Contemporary Art, Tel-Aviv), Basel
1999 2000 – “About the body” – The Janco Dada Museum, Ein Hod, The Arad Museum, Arad, The Bat-Yam Museum, Bat-Yam.
1999 Haifa International Installation Triennale – Haifa Museum, Haifa “Floating” – Herzeliya Museum, Herzeliya “Thirty Years of Collecting Israeli Art on Paper” – Shimshon Crystal collection, Artists House, Tel-Aviv “Right & Left – Minor” – with Ryoram Merose, “Chelouche” Gallery,Tel-Aviv The Gallery collection – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv
1997 Group Exhibition – The School of Photography, Jerusalem The Gallery collection – “Chelouche” Gallery, Tel-Aviv “Humanism 2020”, The fourth sculpture Biennale Ein-Hod – Ein-Hod.
1996 The “Young Artist” Award of The Ministry of Education and Culture, Artists House, Tel-Aviv From a window and a mirror to memory” – The School of Photography, Jerusalem Proximity” – with Ryoram Merose and Garry Goldstein, Artists House, Jerusalem Seven Artists in seven booths” – The “Eretz-Israel” Museum Phenomena Festival”, Jerusalem
1995 Inside renovations” – Hifa Museum Sculpture-Installation 95” – Group Exhibition during “The Israel Festival”, Jerusalem Happy moments of balance” – mit Ben. Z. Kadishman, Artists House,Jerusalem and at The Israel Museum, Jerusalem Volume” – “Kidmat-Eden” Gallery, Tel-Aviv
1994 Tel-Hai 94”.1994 – “Disturbance in continuity” – The Art Workshop, Yavne
Preise und Stipendien
2003 The Diza Stiftung for guest Professors, Germany
2002 The Diza Stiftung for guest Professors, Germany
2001 Foyer fur junge Kunst, Hamburg Künstler zu Gast in Harburg, Hamburg 1998 The Bernard and Gusty Redder scholarship foundation
1996 The “Young Artist” Award of The Ministry of Education and Culture, Israel
Sammlungen
The Museum of Israeli Art, Ramat-Gan. The Israel Museum, Jerusalem. The Vera, Silvia and Arturo Schwartz Collection of Contemporary art – The Tel-Aviv Museum of Art Collection. (Israel/Italy) Sammlung Rik Reinking (Germany) Shimshon Crystal collection Vereins und Westbank Art Collection (Germany) Private collections (Israel/Italy/Germany) Präsentiert bei Chelouche galerie Tel-Aviv, Magnus P. Gerdsen Galerie Hamburg und Sebastian Fath contemporary Mannheim
1972 geboren in Tønder lebt und arbeitet in Kopenhagen
1990-1995 Designschule Kolding, Dänemark 1994-1995 College of Art and Design, Leeds
Ausstellungen (Auswahl)
2005 Chicago Art Fair – Galerie Egelund Kunstverein Buchholz/Nordheide, Deutschland Instantané III – in side, Galerie Birthe Laursen, Paris, Frankreich
2004 Ringkøbing Rathaus „Neue Dänische Malerei“, Kunstverein Aurich „Ich glaube, ich bin dabei, ein Gott zu werden“, Dronninglund Kunstcenter Sommerausstellung Galerie Birthe Laursen „Paint Over“, Museumsbau, Kunstauktionen 2003 „Digitale Interventionen“, Ausstellungsort der Kunstakademie „Q“
Kulturfond Kopenhagen Danske Bank Brønshøj Rathaus Galerie Edition Copenhagen TDC Magasin Du Nord Danske Bank Luftfahrtsvereinigung Heilmittelvereinigung Dänische Staatsbahn ISS
Arbeiten / Projekte
2002 Assistent bei Nils Erik Gjerdevik , Ausschmückungsaufgabe 1996 Zeichenstube Pinligt Selskab 1995-1997 Zeichenstube Fort Kox
Die Malereien des in Kopenhagen geborenen und arbeitenden Künstlers Lars Christensen entführen in unfassbare Farbräume.
Sie geben etwas vor, was sie letztlich nicht einlösen wollen: die Welt der Malerei entpuppt sich als eine Schimäre des Unbegreiflichen: ein radikales Surrogat.
Ob nun Erdhügel im Ausstellungsraum, Löcher in der Wand, zersprungene Dachziegel auf dem Kirchenvorplatz oder Spielzeugtiere auf pneumatischen Maschinen – alle Hinterlassenschaften des in Hamburg lebenden Künstlers lassen auf ungewöhnliche Aktionen schließen.
2004 Diplom Freie Kunst bei Prof. Raimund Kummer und Prof. Bogumir Ecker, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Stipendien:
2004 Hamburger Arbeitsstipendium
Einzelaustellungen
2005 Ideallinie, Kunstverein Buchholz/Nordheide dümpeln, Galerie Olaf Stüber, Berlin k3, Kampnagel, Hamburg
2003 0190 735 199, Trottoir, Hamburg
2002 Kollisionsdiskurs, Ausstellungsraum Taubenstraße, Hamburg Die Maulwurfmaschinerie, 88 – Verein für Kunst und Kultur, Hamburg Seemannsgang, Prima Kunst Container an der Stadtgalerie Kiel
Gruppenausstellungen
2005 plätscher, plätscher, Simultanhalle, Köln Abschlußausstellung Hamburger Arbeitsstipendium, Kunsthaus,Hamburg Hut ab, Galerie Olaf Stüber, Berlin (mit C. Zwiener)
2004 So genau wollt ich`s gar nicht wissen, Galerie Olaf Stüber, Berlin Kunstlichtkongress, Kunstraum Walcheturm, Zürich Dicke Brummer, Elektrohaus, Hamburg (Gemeinschaftsarbeit mit Christof Zwiener) / Herbstausstellung, Kunstverein Hannover (mit Christof Zwiener) Sammlung Taubenstraße, Kunsthaus, Hamburg
2003 Feine Ware II, Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg Poison Idea, Art Max, Braunschweig (Gemeinschaftsarbeit mit Christof Zwiener) Remote, (eine Ausstellung im Öffentlichen Raum), Hamburg Turmsturm, Nikolaj Copenhagen Contemporary Art Center, Kopenhagen Aktion Brückenkopf, Hotel Belleville, London Homefront, Ausstellungsraum Taubenstraße 13, Hamburg (Gemeinschaftsarbeit mit Wolfgang Oelze)
2002 ARTGENDA, Ostseeraumbienale (Teilnahme an versch. Projekten) Der Kunstschredder, Bateau Bleu im Fundus, Kassel There is a place, Kaispeicher A, Hamburg Boy-Group, Ausstellungsraum Taubenstraße, Hamburg
2001 this is not much further to return later, Hinterconti, Hamburg
2000 Lunapark, ein Projekt im öffentlichen Raum, Lüneburg
Möchte man die Kunst, Malerei und Grafik, von Josep Vallribera, geboren 1937, in Kriterien einteilen, fallen sofort die Begriffe Landschaft und Nature Morte. Eine dritte Gruppe, mit der sich vorrangig diese Ausstellung beschäftigt, sind die „Menschenbilder“ in der Abbildung der Kopfformen.
C/.Del Riu, 17 E – 12599 La Pobla de Benifassà Tel.: +34 977 729077 Tel.: +34 609 778257 Tel.: +49 (0)4187 900728 Tel: +49 (0) 175 2148726 www.ehj.info ennvallri@terra.es 1937 geboren in Juneda, Spanien
1963 Eröffnung der „Galerie Grafica“ 1967 Eröffnung der „Galerie Vallribera“ 1973-1981 diverse Aufenthalte in Europa seit 1988 lebt und arbeiten in La Pobla de Benifassà (Castelló), Spanien Ausstellungen (Auswahl)
1966-75 Verschiedene Ausstellungen 1976 A-Arte figurativo de Ibiza, Galería Grafica, Ibiza (Katalog) 1976 A-Galerie Liedmayer, Hall in Tirol, Innsbruck (Katalog,Plakat und Postkarte) 1977 A-Galerie Ariadne, Kollektive mit A. Rainer, Schmalix usw., Wien (Postkarte) 1978/79 I-Galeria L?Alfiere, Padova (Postkarte) 1979 A-Galerie Schnittpunkt, Steyr (Postkarte und Plakat) 1979/80 A-Abstraktes non Abstraktes, Kollektive mit Tapies, Chillida usw., Galerie Schnittpunkt, Steyr (Postkarte und Plakat) 1980/81 A-Künstlerische Variationen, Kollektive mit A. Rainer, Staudacher, P. Blaas, H. Grosch und J. Messensee, Galerie Schnittpunkt, Steyr (Postkarte und Plakat) 1981 F-Liste des oeuvres esposées, Katalog der Sammlung, Musée d?Art Moderne, Ceret 1982 F-Musée de Digne le Bains (Postkarte und Plakat) 1983 F-Galerie J. Bertin, Lyon 1983 F-Espace Negri, Grenoble (Postkarte und Plakat) 1983 F-Galerie Suzanne Pons, Cannes 1983 F-Galerie Athanor, Kollektive mit Viallat, Vila usw., Marseille (Postkarte) 1983 F-Galerie Christian Laune, Montpellier (Postkarte und Plakat) 1983 F-Fondació St. Vicens, Kollektive mit J. Pons, Tarrats usw., Salon d?Eté, Perpignan (Postkarte) 1986 E-Galeria Canaleta, Installation u. Malerei, Figueras Katalonien (Postkarte) 1990 E-Galeria Canem, Castelló 1990 E-Objectes poetics, Galeria Canem, Kollektive mit Joan Brosa, Miquel Navarro…, Castellé (Plakat) 1991 D-Galerie Frank Pages, Baden-Baden (Postkarte, Plakat und Katalog) 1991 CH-Galerie Rämi, Zürich 1992 DK-Galerie C, Kollektive, Aarhus 1992 D-Galerie Art 204, Düsseldorf 1992 D-Oberhessisches Museum Giessen (Postkarte, Plakat und Katalog) 1993 D-Galerie Brennecke, Berlin (Postkarte und Plakat) 1995 A-Galerie Pohlhammer, Steyr (Postkarte und Plakat) 1995 D-Galerie Brennecke, Berlin (Postkarte und Plakat) 1995 D-Galerie Wullkopf, Kollektive mit Tapies, Chillida, Grieshaber usw., Darmstadt (Flyer) 1995 D-Galerie E. Bausmann, Mainz (Postkarte, Plakat) 1995 F-Artitude, Nancy (Postkarte) 1996 F-Galerie Athanor, Kollektive, Marseille (Postkarte) 1996 E-Museo Fl. de la Fuente, Kollektive (Katalog) 1997 E-Galerie Canaleta, Figueras (Postkarte und Plakat) 1997 F-Galerie Athanor, Kollektive, Marseille (Postkarte) 1997 D-Kunstverein Ludwigshafen mit Galerie E. Bausmann (Katalog) 1997 D-Galerie Erik Bausmann, Mainz (Postkarte und Plakat) 1997 D-Art Hus Jevenstedt (Postkarte) 1997 D-Frank Pages Art Galerie, Baden Baden (Postkarte und Plakat) 1998 D-Galerie Erik Bausmann, Mainz (Postkarte und Plakat) 1998 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Eivissa-anys 60, Kollektive, escrits – Galeria Vallribera, Galería Grafica, Josep Vallribera – Documentaçió etc., Ibiza (Katalog) 1998 D-Leopold-Hoesch-Museum, Kollektive, Düren (Postkarte) 1999 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Eivissa-anys 70, Kollektive (Katalog) 1999 D-Galerie im Rathaus, Balingen (Postkarte und Plakat) 1999 D-Galerie Steinacker, Koblenz (Postkarte und Plakat) 2001 D-Galerie Brennecke, Kollektive ?Papier?, Berlin (Postkarte) 2001 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Església de l?Hospitalet, Eivissa (Postkarte, Plakat und Katalog) 2001 E-Museu d?Art Contemporani d?Eivissa, Sammlung des Museums, Eivissa (Postkarte) 2001 D-Leopold-Hoesch-Museum, Kollektive, Düren (Postkarte) 2001 A-Museum der Neuen Galerie der Stadt Linz (Lentos), Kollektive -Spanien, Linz (Postkarte, Plakat und Katalog) 2001 CH-Finartis, Zug (Postkarte) 2001 D-Sport- und Olympiamuseum, Kollektive – Künstler sehen Golf, Köln (Postkarte und Katalog) 2002 D-Galerie Erik Bausmann, Mainz (Postkarte und Pakat) 2003 A-Galerie Ariadne, Wien, Kollektive 2004 D-Museum am Ostwall, Kollektive Künstler sehen Golf, Dortmund 2004 D-Kunstverein Buchholz/Nordheide (Plakat und Flyer) 2005 E-Museu Morera, Lleida, Katalonien (Postkarte, Plakat und Katalog) 2005 D-Kunstverein Buchholz/Nordheide, Kollektive ?Rad?, Buchholz/Nh. 2005 E-Sa Punta d?es Moli, Eivissa 2005 E-Museo de arte contemporáneo Florencio de La Fuente, Kollektive, Requena 2005 D-Galerie Schreiter, München 2006 D-Ludwig Museum Koblenz 2006 E-Museo Museo de arte contemporáneo Florencio de La Fuente, Requena
Kunstaktionen
Hommage a Picasso?, Barcelona, 1974-75, E Autodidactik als Beispiel 2 – Kreativität und Erfahrungen in jedem Moment und jedem Aufenthaltsort?, Rotterdam, 1976, NL Konsum – Tragik – Schatten Konsum – iInstalliert von Hans Grosch Tragik – installiert von Josep Vallribera Schatten – installiert von einem Münchner Künstler Hall in Tirol, 1976, A (Postkarte) Die Welt als Kunstobjekt – Aktivität in den Straßen von Steyr und inszeniert in der Galerie Schnittpunkt. Abb. M. Derflinger, Steyr, 1978 A (Postkarte) Essays ins Atelier?, im Atelier und in der Galerie Schnittpunkt. Abb. J.Vallribera mit einem Assistenten, Steyr, 1978-79, A (Postkarte und Film) Umgebung als Kunstimpuls?, Referenzen über Kreativie Impulse in Beziehung zur Umgebung, 1980-82. Idee in Steyr, A und inszeniert im Atelier in Wetzlar, D und in Ribeyret, Les Hautes Alpes, F (Postkarte) Ohne dich keine Kunst?, Aktivität in den Straßen von Wetzlar. Abb. H. Jenninger, 1981 D (Postkarte und Poster) Essays – Mimik und Schrift in Relation zu Farben?, inszeniert im Atelier in Wetzlar. Abb. J. Vallribera mit einem Assistenten, 1981 D (Katalog) Eat art sarkastik – aus alltäglichen Realitäten?, inszeniert im Atelier in Wetzlar, 1981 D (Katalog) Lutte contre l?art non art?, Ribeyret, Les Hautes Alpes, Abb. H. Jenninger, 1982-83 F (Postkarte) Événements et images plus cultivés?, verschiedene Konzepte (Mensch – Stein – Baum usw.), Ribeyret, Les Hautes Alpes, Abb. J. Vallribera, 1983 F (Katalog) Manifest: Musik und Gesto-Grafía?, Konzept über eine Musiknote übersetzt zum Gest-Gráfic und der Gest- Gráfic als eine Musiknote zur Partitur. Die Aktion fand statt: 1. in der Kunsthochschule Valencia, Abb. H. Jenninger, 1989, E (Video und Postkarte) 2. in einem neutralen Raum, Valencia, 1990 E Jan des Bouvrie, Amsterdam 1990 NL
Essays mit Musik und Malerei, Peter Matheis – Klavier und Josep Vallribera Malerei 1. im Studio von Peter Matheis, Berlin, 1993 D (Video) 2. in Galerie Brennecke, Berlin, 1993 D (Video und Postkarte) Essays – im Wald, mit Josep Vallribera – Gesto-Grafia und Peter Matheis -Klavier. Eifel 1994 D (Video) Essays – Lesung in 3 Teilen, 1. Gedanken und Tatsachen, 2. Verschiedenes, Variationen, Arte Sarcàstico, Ediger/Mosel 1995, D (Video) Essays – Wertungen und Umsetzungen, von fünf Tagen Treffen in Ediger?. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Inszenierung und Gesto-Grafía, Ediger/Mosel, 1996 D (Video) Essays – Tony Moore (GB) – Cello, Andrea Reiners (D) – Stimme , Josep Vallribera (E) – Texte-Zeichnungen-> Bilder-Masken. Ediger/Mosel, 1997 D (Video) Essays – Tony Moore (GB) – Cello und Josep Vallribera (E) – Wort, Text…. Baden-Baden, 1997 E (Video) Essays – Wertungen und Umsetzungen, von zwei Wochen Treffen in La Pobla de Benifassà. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Stimme. La Pobla de Benifassà, E (Video, Minidisc und CD) Essays – Wertungen und Umsetzungen, von fünf Tagen Treffen im Museu d?Art Contemporani d?Eivissa. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Wort und Inszenierung. Ibiza, 2001 E (Video) Essays – Wertungen und Umsetzungen, von zwei Tagen Treffen im Ludwig Museum Koblenz. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Wort und Inszenierung. Koblenz, D 2001 (Video) Essays – Wertungen und Umsetzungehn, von vier Tagen Treffen bei Avantgart, Forum für zeitgenössische Kunst. Tony Moore – Cello, Josep Vallribera – Wort, Bild und Inszenierung. Heimbach, D 2001 (Video)
Biografie (alphabetisch)
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Einzel-und Gruppenausstellungen „Die unerhörte Tatsache in (Installation): „GBI“(Hamburgs größtes Bestattungsinstitut) 15.05.05 „Untragbare Tragware (Modenschau) in: „Rosenrot“, Hamburg 10.03.-24.03.05 „Aus Versehen erleuchtet“ (Malerei und Objekte) in: Galerie 11 A, Bremen 10.12.-22.12.04 „Kunstkaufhaus“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Galerie „Kunstleben“, Hamburg 4.09.04-18.09.04 „Heimarbeit und Seelenrettung“ Einzelausstellung in: „Mikado“, Hamburgl „Untragbare Tragware…gibt es Schwimmflossen mit Absatz?“ (Modenschau) in: Kunstverein Buchholz 4.06.-20.06.04 „Die Erben der Klugen Hausfrau“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Kunstverein Buchholz 3.06.-20.06.04 Die unerhörte Tatsache oder Wie man sich bettet so liegt man (Rauminstallation) in: Ausstellungshaus Hitzacker 3.06.-20.06.04 „…mitten wir im Leben…“ in: Westwendischer Kunstverein und Museumsvereins Wustrow
Bettina Ulitzka-Allali 26.02.1958 Geboren in Frankfurt/Main 1978 • 80 Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien 1981 • 89 Studium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg 1991 und 1992 Geburt der beiden Kinder David und Milena 2003 Gründung von Mama Products mit Michaela Stephani Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.
Michaela Stephani 07.02.1959 Geboren in Frankfurt/Main 19778 • 1980 Fachoberschule für Gestaltung 1981 • 1984 Fachhochschule Armgardstrasse 1985 Tätig als Graphikerin 1989 und 1991 Geburt der beiden Kinder Gregor und Robert 2003 Gründung von Mama Products mit Bettina Ulitzka-Allali Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.
Einzel-und Gruppenausstellungen „Die unerhörte Tatsache in (Installation): „GBI“(Hamburgs größtes Bestattungsinstitut) 15.05.05 „Untragbare Tragware (Modenschau) in: „Rosenrot“, Hamburg 10.03.-24.03.05 „Aus Versehen erleuchtet“ (Malerei und Objekte) in: Galerie 11 A, Bremen 10.12.-22.12.04 „Kunstkaufhaus“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Galerie „Kunstleben“, Hamburg 4.09.04-18.09.04 „Heimarbeit und Seelenrettung“ Einzelausstellung in: „Mikado“, Hamburgl „Untragbare Tragware…gibt es Schwimmflossen mit Absatz?“ (Modenschau) in: Kunstverein Buchholz 4.06.-20.06.04 „Die Erben der Klugen Hausfrau“ (Malerei und Objekte) Gemeinschaftsausstellung mit „girlsroom“ in: Kunstverein Buchholz 3.06.-20.06.04 Die unerhörte Tatsache oder Wie man sich bettet so liegt man (Rauminstallation) in: Ausstellungshaus Hitzacker 3.06.-20.06.04 „…mitten wir im Leben…“ in: Westwendischer Kunstverein und Museumsvereins Wustrow
Bettina Ulitzka-Allali 26.02.1958 Geboren in Frankfurt/Main 1978 • 80 Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien 1981 • 89 Studium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg 1991 und 1992 Geburt der beiden Kinder David und Milena 2003 Gründung von Mama Products mit Michaela Stephani Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.
Michaela Stephani 07.02.1959 Geboren in Frankfurt/Main 19778 • 1980 Fachoberschule für Gestaltung 1981 • 1984 Fachhochschule Armgardstrasse 1985 Tätig als Graphikerin 1989 und 1991 Geburt der beiden Kinder Gregor und Robert 2003 Gründung von Mama Products mit Bettina Ulitzka-Allali Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin und angestellte Kunsttherapeutin zur Zeit in Hamburg.
Die „Schusswaffen“ sind mit amerikanischem Papier, wie der Künstler es nennt, unterleimt. Zeitungsseiten und ähnliches gesellen sich so als weitere Ebene programmatisch und titelgebend zur Malerei und mischen sich formal und verbal ein.
Der Hamburger Künstler Georg Schulz hat Charaktere in Holz gehauen, sie mit lockerer Bemalung angezogen und mit absurd-grotesken Attributen ausstaffiert.
Jede einzelne Skulptur verblüfft durch die simple, aber äußerst treffende Darstellung menschlicher Eigenheiten. Obgleich Georg Schulz sich nicht lange mit Feinheiten aufhält, sondern seinen Werkstoff grob bearbeitet, scheinen die Figuren zu leben.
Und ganz ähnlich wie es gute Karikatur zu leisten vermag, halten sie dem Betrachter einen Spiegel seiner Schwächen und Skurrilitäten vor. Ursula Herrndorf
Der heutige 80jährige Cornelle (geb. 4.Juli 1922) zählt zu den bedeutenden Vertretern und Erneuerern der europäischen Nachkriegsmalerei. Sei Name ist auf engste mit der internationalen Künstlergurppe COBRA verbunden, zu deren Gründungsmitgliedern er 1948 gehörte.
Neuweg 5 25436 Uetersen Tel.04122-42442 1946 geboren in Graz 1967-1971 Studium in der Werkkunstschule Wiesbaden, Kunstindustriskole Kopenhagen, Werkkunstschule Bielefeld (bei Prof. K.H. Meyer) 1971-1974 Studium in der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg (bei Prof. K. Kranz und Prof. A. Hrdlicka)
1975-1980 Dozent für Akt- und figürliches Zeichnen an der Fachhochschule Hamburg, Fachbereich Gestaltung
seit 1980 Professor an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Fachbereich Gestaltung, Fächer: Medienillustration, Akt- und figürliches Zeichnen, Farbe und Form
1987-1993 Direktor der internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung „Pentiment“, Hamburg seit 1971 über 160 Einzelausstellungen und ca. 450 Ausstellungsbeteiligungen in 39 Ländern. dauerhaft vertreten in über 30 nationalen und internationalen Museen, mehrfach offizieller Vertreter Deutschlands auf Biennalen
Frank Schaefers Malerei bewegt sich jenseits der Abstraktion. Der in Köln arbeitende Künstler hat sich einer konkreten Auffassung von Malerei verschrieben – die Formen bieten also keinen Vergleich mit der so genannten Wirklichkeit. Sein Vokabular besteht aus sich großzügig entfaltenden und windenden Arabesken sowie einer scheinbar unendlichen Formenvielfalt. In gestaffelten räumlichen Anordnungen und differenzierten Flächenausdehnungen bestimmen präzise abgestimmte Farbkonstellationen das bildnerische Geschehen. Farbflächen strecken sich über die Leinwand hinaus und schwingen in unendlicher Fortsetzung in ein räumliches Infinitum weiter. In diesen Räumen breitet sich eine barocke Formvielfalt aus, deren unter Spannung stehenden Bewegungen komplexe räumliche Illusionen verursachen. Heterogene Konstellationen, Intervalle, Relationen und Polyrhythmen entfalten eine erregende Fülle von Raumillusionen. Die präzise angeordneten Farbflächen hinterlassen den Eindruck eines streng kalkulierten Vorgehens. Umso erstaunlicher ist es, dass der Künstler die Farbe, den Rakel und den Pinsel „sich selbst überlässt.“ Dem Unvorhersehbaren werden große Entfaltungsmöglichkeiten eingeräumt. Der Künstler versteht sich als Medium, welches der Farbe lediglich das Forum zur Selbstentfaltung bietet. Das Unerwartete hält Einzug; fest gefügte Ordnungssysteme, die sich im künstlerischen Tun etabliert haben, werden überwunden.
Landnahme. UNGELENK. Fotografien zu Gedichten von Michael Stavarič
(12.10. – 09.11.2008)
Die menschliche Figur als zentraler Aspekt taucht in all ihren Arbeiten auf. Die Künstlerin Katja Staats setzt sich sowohl in ihren fotografischen als auch in ihren grafischen Arbeiten seit nunmehr über zehn Jahren mit dem Körper auseinander. Ihr dient der Mensch als Projektionsfläche, als Identifikationsmoment oder einfach als Material, das nach Belieben geformt werden kann.Erste Impulse findet sie dabei häufig in literarischen Texten, gleich ob Prosa oder Lyrik. Eine Auswahl von Gedichten aus dem Lyrikwerk „Tagwerk. Landnahme. UNGELENK.“ dienten als Inspiration zu den Fotografien dieser Ausstellung. Michael Stavarics Texte hinterfragen den Alltag, sind bildlich und stellen die Welt als Spiegel unserer selbst dar.Katja Staats nutzt die durch die Lektüre hervorgerufenen Assoziationen und übersetzt sie in eine Bildsprache.
Und ebenso wie die Texte sind ihre Motive keine statischen Objekte, sondern verschwinden in Zeit und Raum. Sie spielt mit dem Auge des Betrachters, der einen scheinbar immer noch bewegten Körper sieht. Durch die Langzeitbelichtung und unterschiedliche Objekte, die sich im Bild neben der menschlichen Figur finden, wird der Blick unweigerlich in das Bild gezogen. Der Mensch erhält dabei etwas Flüchtiges, wirkt zerbrechlich und verletzbar.Und trotzdem oder gerade weil ihre Bilder keine endgültige Feststellungen beinhalten, berühren sie beim Betrachter einen Punkt, der dazu animiert weiterzudenken, seinen eigenen Alltag in Frage zu stellen und für einen Moment Zeit und Raum zu vergessen.
70 Jahre nach Guernica – eine Tragödie im Spiegel der zeitgenössischen Kunst
(22.04. – 20. 05. 2007)
„Ich sah, wie Greise, Frauen und Kinder wie Fliegen getroffen niederstürzten. Über eine Stunde lang, ohne eine Minute Unterbrechung, fielen die Bomben zu Tausenden auf die Häuser von Guernica. Systematisch und mit einer Brutalität, die ich mir trotz der bisherigen zehn Kriegsmonate niemals hätte vorstellen können, zielten die Piloten auf jedes einzelne Haus und ließen nicht davon ab, bevor es mit Sicherheit völlig zerstört war. Von dem Lärm der Explosionen und der einstürzenden Häuser macht man sich keinen Begriff.“ Diese Aussagen des baskischen Priesters Alberto de Onaindia lassen erahnen, mit welcher erbarmungslosen Härte der Bombenangriff auf die Stadt Guernica am 26. April 1937 durchgeführt wurde. Unmittelbar nach dem Inferno schuf Pablo Picasso sein weltbekanntes Gemälde.
In der Folge setzen sich zahlreiche Künstler mit dem Angriff auf die „Heilige Stadt“ des Baskenlandes auseinander. Drei zeitgenössische Künstler – Katrin von Maltzahn, Henning Kappenberg und Bernhard Lehmann – haben sich nunmehr ebenfalls dieses Themas angenommen. Sie gehen mit ihrer jeweiligen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeit auf dieses oder andere Kriegsgeschehen ein. Diese Ausstellung zeigt auf, in welch unterschiedlicher Form eine Problematik aufgefasst und umgesetzt werden kann, die an Aktualität nichts verloren hat.
70 Jahre nach Guernica – eine Tragödie im Spiegel der zeitgenössischen Kunst 22.04. – 20.05.2007Gemeinschaftsarbeit
biography
born in Rostock lives and works in Berlin, Germany and in Simrishamn, Sweden 1985-91 HdK, Art Academy Berlin, Master’s degree 1988-89 scholarship at Cooper Union Artschool, New York City 1991-92 Goldrausch, continued education program for women artists, Berlin 1993-95 studies of Philosophy at Free University (FU) and Humboldt University, Berlin 1993 working grant from the Cultural Senate of Berlin 1995 artist-in-residence program at Künstlerhaus Bethanien, Berlin 1995working grant Stiftung Kulturfonds, Berlin 1997 artist-in-residence program at NIFCA, Suomenlinna, Helsinki, Finland 2000-01 artist-in-residence program at Cité des Arts, Paris 2001 working grant Stiftung Kunstfonds Bonn 2002 artist-in-residence program at IASPIS in Gothenburg 2004 working grant from the Cultural Senate of Berlin 2005-06 Dorothea Erxleben grant, HBK, Braunschweig 2007 AIR program at RMIT University, Melbourne, Australia
exhibitions (catalogue: cat.) (solo show: s)
2009 – Zeichnen – Vergegenwärtigen, Kulturzentrum Adlershof, Berlin, Galerie Alte Schule – Koordinaten MV. Vom Wesen des Wandels, Staatliches Museum Schwerin (cat.) – Three private views, Niels Borch Jensen, Berlin2008 – Druckgrafik ist schön, macht aber viel Arbeit, Taborpresse Berlin – Samtid – ur Björn Springfeldts samling, Konstmuseet galleri Astley, Sweden – Hybrid, Architektur Galerie Berlin – Werkraum (with Modersohn & Freiesleben, architects) (cat.) – Plots, Characters, Modelle, von maltzahn fine arts, Munich (s) – Recycling Languages, Kunstraum Mühlenstraße, Lübeck (s) – 50 Jahre documenta – Archive in motion, Kumu Art Museum, Tallin, Estonia; Fakultät der schönen Künste, Hacettepe Universität Ankara, Turkey2007 – Konstnärshuset Stockholm (s) – Die Macht der Sprache, Akademie der Künste am Pariser Platz, Berlin – 70 Jahre nach Guernica, Kunstverein Buchholz/Nordheide – Kempelen – Man in the Machine, Mucsarnok/Kunsthalle Budapest, ZKM Karlsruhe (cat.) – Jorge Luís Borges visited Melbourne for 10 days, RMIT School of Art Gallery, Melbourne (with Jan Svenungsson) – Being the mirror, Ocular lab, Melbourne (with Jan Svenungsson) – 50 Jahre documenta – Archive in motion, Zendai MoMa, Shanghai, China; National Museum of Singapore – Dorothea 2005-2006, Galerie der HBK Braunschweig (cat.) – Baden gehen, Neues Kunsthaus, Ahrenshoop (cat.)2006 – 50 Jahre documenta – Archive in motion, Tour & Taxis, Brüssel, Belgium; DA2.Domus Artium, Salamanca, Spain; Chongquing Art Museum, China (cat.) – Emergency Room by Thierry Geoffroy Colonel, Galerie Olaf Stüber, Berlin
2003 – my private languages 2, Akershus Kunstnersenter, Lillestrøm, Norway (s) – Under different Circumstances, Charlottenborg, Copenhagen, DK – spaceless – tools, Niels Borch Jensen, Berlin (s)
1999 – window views, Galerie Barbara Wien, Berlin (s) – Einigkeit und Recht und Freiheit, Martin Gropius Bau, Berlin (cat.) – works on paper, Stalke Gallery, Copenhagen
1998 – Templebar, Dublin, Ireland (cat.) – time tunnel, gallery 360°, Tokyo, Japan (s) – Bild und Malerei, Berlinische Galerie, Berlin (cat.) – learning by doing, ARTS Victoria Melbourne, Australien (s) – h. a transcontinental project, Melbourne, Australien – Ich denke oft an Piroschka , Hungary House, Berlin (cat.)
1997 – Galerie Puttkamer, Berlin (s) – artclub Berlin, artforum Berlin – trial & failure, Taidehalli Helsinki, Finland (s) – Bildspeicher (image memory), Galerie Barbara Wien, Berlin (s) – The Artist and an Urban Environment, Art Gallery Slovenj Gradec, Slovenien (cat.) – Baltic Ikonopress, Szczecin, Poland (cat.) – Brandenburgische Kunsttage – Partie Nr. 5, Drewen in Brandenburg, Germany (cat.)
1996 – something nice to hang, Künstlerhaus Bethanien, Berlin(s) – Laboratorium Berlin (labatory Berlin), Contemporary Art Center, Moskau – geben und nehmen (to give and to take), Kunstverein Schloss Plüschow (cat.) – 30 seconds + titel, luxus cont., Berlin – Original Copy, Taidehalli Helsinki, Finland – files – art as position in the age of global technologies, bunker 4th floor, Berlin – missing links, Galerie Klaus Fischer, Berlin
1995 – Bild und Malerei: Hyperpainting, Galerie Wohnmaschine, Berlin (s) (cat.) – English for You, transmission Gallery, Glasgow – Studio Hellerau, group project at „Festspielhaus Hellerau“, Dresden – Private mix, Galerie EIGEN + ART, Berlin
1993 – John Miller, Aura Rosenberg. „The Friends` show“, Künstlerhaus Bethanien, Berlin – Context Art. The Art of the 90‘s, Steirischer Herbst, Graz, Austria (cat.) – minimal curating, Städtisches Kaufhaus, Leipzig – Users/KvM/Oil on canvas, Galerie ARTACKER, Berlin (s)
1992 – Verwachsende Spiele (deforming games), installation project in collaboration with Oliver Schwarz at the building of the Senat for Youth and Family affairs, Berlin – Public Space – Public Time, exhibition project on Potsdamer Strasse, Berlin – footnotes and the twenty monochromatics, HdK Berlin (s)
„Du hast von den ‚Urbildern’ gesprochen, von Bildern also, die nirgends vorhanden sind als im schöpferischen Geist, die aber in der Materie verwirklicht und sichtbar gemacht werden können. Lang ehe eine Kunstgestalt sichtbar wird und Wirklichkeit gewinnt, ist sie schon vorhanden, als Bild in der Seele des Künstlers. […]“
Narziß und Goldmund (Hermann Hesse)
„Urbilder“ – jene Bilder des schöpferischen Geistes, die in der Materie verwirklichten Bilder treiben den Künstler Frank Pein zu seinem künstlerischen Schaffen und Wirken an. Diese Retrospektive präsentiert das breit gefächerte Œuvre eines Künstlers, der als „der Vorreiter für ungegenständliche Kunst im gesamten Hamburger Süden“ gilt. (Harburger Anzeigen und Nachrichten).
Den weitaus größten Teil seines künstlerischen Schaffens aber hat Frank Pein der Lehre und seinen Schülern gewidmet. Auf der „Suche nach dem Zeichen“ hat er eine ungezählte Schar an Kunstbegeisterten begleitet und ihnen die Welt der eigenen Kunst eröffnet. Er kann damit sicherlich als der Lehrer mit dem größten Wirkungskreis im gesamten Nordheideraum bezeichnet werden.
Seit 2006 arbeiten sich Till Gerhard und Tilman Knop auch gemeinsam in Leinwände hinein. Bildinhalte vorab nicht abgesprochen, beginnen sie ein Frage-Gegenfrage-Duell. Solange bis der finale Titel eine Antwort gibt und damit neue Fragen aufwirft. Beide arbeiten nicht gleichzeitig, sondern die Bilder werden mehrmals hin und her getauscht. Bis zur beidseitigen Absegnung. Die erste Ausstellung ihrer Arbeiten nannten sie „Autistischer Dialog”. Das trifft die Ausgangslage im Kern. Die Verwebung offener Malerei mit akkuratem Siebdruck war auf jedem Fall von Beginn an eine Verlockung. Form- und Farbanarchie gegen den tiefen Wunsch, es auch gleich wieder zu bändigen. Ölfarbschlieren gegen Siebdruckraster. Präzise gemalte Color-Strahlen über gepanschte Farblachen. Bizarre Figuren, entrückte, irgendwie schon mal registrierte Bilder, gefischt aus dem weltweiten Netz oder dem eigenen Archiv. Beide steuern ihre ins Spiel gebrachten Motive bei. So nehmen konkrete Inhalte ihren Lauf. Allmählich pellt sich ein Thema heraus. Die Schnittmenge dieser Zusammenarbeit liegt in ihren jeweiligem Themenansatz: Bittere Weltwirklichkeit zu diagnostizieren und dem „Wilden Draußen” aufs Maul zu schauen.Till Gerhard arbeitet thematisch im Konfliktfeld von Mensch und Natur, vor allem auch dessen komplexer eigener, inneren Natur und dem sich daraus ergebenden Missverständnissen eines spirituellen Irrglaubens. Tilman Knop hat grundsätzlich eine starke Neigung zum Absurden, um damit in seinen Arbeiten eine seltsame Form von Hoffnungslosigkeit zu verbreiten. Beide nehmen jedoch von ihren ureigenen Themen in den Gemeinschaftsbildern Abstand, um sich einander motivisch anzunähern. Deshalb bleiben ihre Gemeinschaftsarbeiten stets vor allem eins: Ein Experiment.Am 30.11.2008, hat in Buchholz die Ausstellung „Das Licht am Ende“. Till Gerhard und Tilman Knop, Gemeinschaftsarbeiten eröffnet.Es spielte PingFinger Niedersächsische Improvisationen für Zither und Synthesizer.Die Zusammenarbeit der beiden Künstler Till Gerhard und Tilman Knop gleicht einem Hasardeur-Spiel: ein Künstler legt dem anderen eine formale Vorgabe vor, die dieser weiterbearbeitet und dem Mitstreiter wieder zurückgibt. Die Tausch-Prozedur findet erst dann ein Ende, wenn beide Künstler darin übereinkommen, dass das Bild fertig ist.Die Ergebnisse sind völlig überraschend, weil ein Künstler keinen Einfluss auf die Arbeit des jeweils anderen nehmen kann – jeder arbeitet für sich. Überraschungen stellen sich auch dadurch ein, dass die beiden Künstler völlig unterschiedliche technische, formale und inhaltliche Vorlieben mitbringen.
Während Tilman Knop in der Regel z.B. mit Siebdruck und Foto arbeitet, agiert Till Gerhard bevorzugt mit freier Malerei. Diese Mischung birgt ästhetischen und formalen Sprengstoff in sich. Es prallen Bild und Vorstellungswelten aufeinander, die den konventionellen Blick verstören und eine Form- und Farbanarchie evozieren.